Heute ist das schöne „H“ dran, was sich so wunderbar mit dem Namen Himmelhoch verbinden lässt. Und deswegen muss ich auch als erstes das einmalige Sondermodell zeigen, das nur für Clara Himmelhoch gefertigt wurde.
Ich möchte jetzt nichts zu Emissionswerten und Windschlüpfrigkeitswerten hören oder schreiben – es war mein Auto und damit basta – ich konnte es allein bezahlen und auch die Instandhaltung war überschaubar.
Dass die richtigen Modelle aus der H-Serie mir gut zu Gesicht stehen würden, ist ja wohl klar. Mein Traum wäre ein Honda-Jazz, aber auch die höherwertigen Modelle dieses Herstellers haben beim Probefahren Spaß gemacht .
Seht ihr, wie ich diesem Auto meinen Handstempel aufzudrücken versuche??? Kamera und Gesicht verschwinden im schwarzen Loch.
Die südkoreanische Variante des H’s ist schon längst nicht mehr so komfortabel – und man kann ihn kaum aussprechen. Dafür liegt er stärker in meiner erschwinglichen Preisklasse. Nur mal vornweg – Hyundai hat KIA aufgekauft, ein Auto, das hier auch noch auftauchen wird. – Aber die Namen der einzelnen Modelle, die in Frage kämen, gehen ja gar nicht. Wer will schon einen „i“-Wagen haben, und dann noch einen i-10. Hieße er C10 oder H10, hätte ich nachdenken können *grins*. – Und der nächstgrößere und -schönere ist der „Getz“ – aber da kommst du dir ja als Berliner immer vor, als wenn jemand vornehm „Jetzt“ sagen will – geht also auch nicht!
Und, was habe ich denn im Fotoblog für euch? Da ist etwas absolut Ausgeflipptes, was ich mir allerdings bei pixelio.de borgen musste. Es gibt einen Autohersteller gleichen Namens. Kennt ihr ihn? Ist ein Amerikaner!
9. Mai 2012 um 21:43
Oh, dann kennst Du ja auch das „schöne“ Gefühl, wie es ist, wenn das Auto plötzlich nicht mehr da steht, wo es hingehört…
Dass Du aber Autos sogar nach dem Namen aussuchst, hab ich nicht gewusst. Da passt mein Volvo (ich rolle) ja gut zu mir 😉 😉
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9. Mai 2012 um 22:08
Ruth, dieses „schöne Gefühl“ habe ich sogar zweimal erlebt – beide Male in Berlin-Friedrichshain. Der zweite war ein tiefergelegter VW mit Breitreifen – den hatten sich Jugendliche „ausgeborgt“ – nur sah er nachher leider nicht mehr halb so gut aus wie vorher.
Andere Frauen kaufen nach der Farbe, Männer nach der Motorleistung und ich eben nach dem Logo des Autos – so beugt man Alzheimer vor. Wenn ich das H sehe, kann ich mich vielleicht länger an meinen Familiennamen erinnern.
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13. Mai 2012 um 21:58
😆 Clara wieder!
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13. Mai 2012 um 22:06
Stimmt nicht – damals hörte ich noch auf den christlichen Namen Christine und keiner der Hermes- (Gott der Diebe) Boten hat darauf Rücksicht genommen, sondern meine Autos trotzdem geklaut.
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8. Mai 2012 um 20:24
Sage nicht, dass der Trabant Kombi immer noch spitze ist – zum Glück habe ich ihn nur noch als Modell.
Das von den Firmenfusionen wird man sowieso nicht immer erfahren und soooooooooo interessant ist es für uns hier ja auch nicht.
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8. Mai 2012 um 20:14
Früher habe ich gedacht, die Westler haben einen Spleen mit ihrem „Eure Autos stinken, eure Heizung stinkt, …“ aber inzwischen rieche ich es auch und würde es ähnlich sagen.
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8. Mai 2012 um 14:48
Jazz? Stan Getz? +Auto? Hammwa da:
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8. Mai 2012 um 15:37
Wow, ich danke dir wie dolle und verrückt – erstens hat der Stan Getz eine tolle Musik hinge-blasen, aber auch das Video mit den Fotos vom SL 300 Cabrio war spitze. Die Innenaufnahmen – wie lökrig doch da noch nach oben stehende Handbremse und das Schalthebelchen waren. Und der Kofferraum – eine Aktentasche längs passte immerhin hinein. – Für Offenfahrer muss das ein TOP-Auto gewesen sein, mir gefällt er jedenfalls sehr. – Dafür gibt es drei „Tätschel“.
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8. Mai 2012 um 19:43
3 = 😀
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8. Mai 2012 um 13:53
moni, das ist Utes Wortwitz – ein Trbant = Trabbi, aber weil er den Himmelhochs gehörte, eben ein Hrabbi – und später, als ich einen für mich allein hatte, nannte ich ihn dann, nach Utes Vorbild, Crabbi – also alles Blödelei und nicht ernst zu nehmen.
Ich habe auch im ersten Moment gestutzt.
Liebe Grüße an dich von mir
– dumme Fragen gibt es nicht, meiner Auffassung nach jedenfalls.
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8. Mai 2012 um 12:37
Himmelhoch Clara Mobil gefällt mir gut – liebe Grüße Leonie
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8. Mai 2012 um 14:02
Himmelhochs Trabant ist mit den Blog-Familien-Initialen ClaraHannesTheresClemens gekennzeichnet – damit auch jeder einen Sitzplatzanspruch hatte *lach*
Grüße an dich in die Ferne schickt dir
Clara
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8. Mai 2012 um 11:46
Lustig finde ich ja immer, wenn man einen Trabant zum Cabrio umfunktioniert – obwohl, die Armee hatte echt solche Dinger mit runterklappbarem Verdeck – und was ist anders an einem Cabrio – also fuhren die Grenzsoldaten im Mauerstreifen Cabrio!!!! Ganz schöner Luxus in der DDR *finster grins*
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8. Mai 2012 um 11:44
Ich habe aber auch schon gehört, dass sie ihm das „stinken“ abgewöhnt habe, indem sie einen Viertakter eingebaut haben.
In Berlin sehe ich nur noch die von der Trabant-Safari, eine Firma, die Touristen auch mal das Auto zeigen will. Wenn ich die jetzt sehe, will ich gar nicht glauben, dass die damals so klein waren.
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8. Mai 2012 um 11:35
Einen solchen Hrabbi haben wir im Febuar 89 noch für 10.000 Mark gekauft und dann gingen die Schleusen auf und der Hrabbi war für viele Ossis nicht mehr das, was er mal war. Schade eigentlich. Unserer war dunkelblau….
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8. Mai 2012 um 11:49
Meiner war von November 88 – ein nagelneuer Kombi für schlappe 15.000 Mark. Und im April(?) 1990 wurde er mir vom Hof geklaut – meiner Meinung nach deswegen, weil jemand trocken nach Hause wollte – denn es goss in Strömen – ich wollte jemand zum Bahnhof fahren und der Platz, wo er gestanden hatte, war noch trocken. Und er war nicht teilkaskoversichert – also nichts bekommen!!!!
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8. Mai 2012 um 11:50
Deiner muss aber Mrabbi geheißen haben *grinss*
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8. Mai 2012 um 11:52
Du kleene Wortpiekserin…
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8. Mai 2012 um 12:02
Eher doch – „Buchstaben-… kackerin“ analog zu Korinthen…
Musst du einsehen: einen Hrabbi kann nur haben, wer Himmelhoch oder so geheißen hat. *grins*
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8. Mai 2012 um 10:33
Oh, ist das erste ein Hrabbi???
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8. Mai 2012 um 11:24
Ute, du sagst es – da er der ganzen Familie gehörte, war es ein Hrabbi, später fuhr ich dann einen Crabbi und ließ mir den dann auch prompt klauen. Du siehst, der Crabbi war zu wertvoll, den wollten auch andere haben.
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