Es gab mal einen Hersteller, der hieß „Oldsmobile“ – aber der ist inzwischen von einem anderen geschluckt worden.
Bisher immer noch existent ist der deutsche Hersteller „Opel“, obwohl er auch schon des öfteren an der Konkursschwelle dahinschlidderte. Mich stört er nicht – seine weißen Corsas mit dem großen Schiebedach haben mir in der Automatikversion beim Probefahren richtig Spaß gemacht. Aber auch da habe ich gesagt: „Muss nicht sein!“ – Hier kann man ja im Blitz schon fast das Kameramodell erkennen 🙂
Witze.net äußert sich zu Opel so:
Was heißt OPEL?
1) Oh Prima. Er Läuft.
2) Offizieller Pfusch eines Lehrlings.
3) Ohne Power ewig Letzter.
Im Fotoblog sind Details von richtigen Veteranen zu sehen.
Opel ist ja eine Firma mit Tradition – also muss sie alt sein – so alt, dass ich hier ale Autos zeigen kann, die mir von meinem treuen Leser G. zur Verfügung gestellt wurden. – Ich selbst bin ja nicht so ein Freak von alten Autos, von ganz alten erst recht nicht.
Das Nummernschild wollte ich euch nicht zeigen, sonst sagt noch jemand: „He, das ist mein Auto!!!!“
Das Innenleben sah – für sein Alter gerechnet – noch sehr gut aus. Der Besitzer wird wohl viel Zeit reingesteckt haben, um das Auto wieder so auf Vordermann zu bringen.
16. Mai 2012 um 15:16
Ist mir vorhin eingefallen, als ich mit dem Hollandrad vor dem Regen türmte. Hatte mal nen Opel Kadett, da ging später die Fahrertür nur bei Regen auf. Hatte James Bond nie!
LikeLike
15. Mai 2012 um 19:41
Wenn es bei Q also einen Engpass gibt…. 😀
LikeLike
15. Mai 2012 um 19:55
Wenn es den gibt, was machst du dann??? Mir etwas anbieten? Nehme ich natürlich selbstverständlich gern. – Dich freuen, dass du einen Tag wegen Engpass frei hast? – Oder meine Ersatzlösung akzeptieren?
LikeLike
15. Mai 2012 um 20:04
nene, Quartett spielen, wenn es kein Q- Auto gibt. Mir fällt keines ein.
LikeLike
15. Mai 2012 um 20:14
Ich will ja auch nicht vorrangig ein Auto mit Q haben, sondern einen Autohersteller – und da wird es wohl wirklich eng.
LikeLike
15. Mai 2012 um 20:30
Audi Quadro
LikeLike
15. Mai 2012 um 20:34
Schummeln darf nur ich – einen Vierrad- oder auch Allradantrieb gibt bei vielen Firmen und Autos, da müsste ich keinen Audi nehmen. Außerdem sieht man diese Variante nicht, das ist ein rein technisches Feature.
LikeLike
16. Mai 2012 um 00:29
Aber es gab wirklich die Quattro GmbH!
http://de.wikipedia.org/wiki/Quattro_GmbH
GLG
LikeLike
16. Mai 2012 um 00:32
Und in England gäbe es die Quantum Cars Ltd!
http://www.quantumcars.co.uk/
Is das was?
LikeLike
16. Mai 2012 um 02:02
DAnke, danke – ich habe mich jetzt mal um Audi quattro gekümmert – da lässt sich doch glatt was machen. Vallartina, der ist also glatt für dich – auch wenn du nicht reich bist.
LikeLike
16. Mai 2012 um 01:46
Was habe ich doch für kluge, mitdenkende Leserinnen. Da muss ich doch gleich mal gucken. Obwohl, eigentlich sollte ich ins Bett.
Lieb grüßt dich Clarita
LikeLike
15. Mai 2012 um 19:40
Ich erinnere mich noch daran, dass meine Eltern immer sagten:’Opel Popel‘, wenn sie einen fahren sahen. Warum weiß ich eigentlich nicht. Viele Geschichten sind ja auch zum ‚Manta‘ geschrieben worden. Ich hätte gedacht, Du treibst hier einen dieser legendären Fuchsschwänze auf….
Grüßle Bellana
LikeLike
15. Mai 2012 um 19:54
Liebe Bellana, ich musste mich erst einmal bei Wiki belesen, was das so mit dem Manta auf sich hat. Da stand: Wiki: „Besonders der Manta B wurde in den 80er- und 90er-Jahren zum Kultobjekt von Tuningfreunden und zugleich der Mantafahrer klischeehaft zum Inbegriff oder sogar zum Synonym eines Tuning-Liebhabers.
Filmisch wurden Manta und Mantafahrer mit Manta, Manta und Manta – Der Film ein Denkmal gesetzt, so wie einst dem VW-Käfer, allerdings oft mit eher ironisch-abwertendem Charakter. Unzählige Lieder – z. B. Manta von Norbert und die Feiglinge[2] – und Mantawitze entstanden über den Mantafahrer als eines der verbreitetsten und hochstilisiertesten Stereotype für eine Art von Proll: Fuchsschwanz an der Antenne, Sixpack auf dem Rücksitz, Blondine, die von Beruf Friseuse ist, auf dem Beifahrersitz, dies war das Klischee eines Mantafahrers. Der stereotype Mantafahrer sprach Ruhrpott-Slang, hat(te) außerdem ein niedriges Bildungsniveau, machohaftes Verhalten, Cowboystiefel, einen bei jedem Wetter aus dem Fenster hängenden Ellenbogen und viele weitere für andere als Peinlichkeiten betrachtete Eigenschaften. „Boah“ und „ey“ galten als bevorzugte Interjektionen aus dem Sprachjargon des Klischee-Mantafahrers. In den letzten Jahren ist die Präsenz und die Popularität des Manta in der deutschen Tuningszene stark rückläufig.“
Ich habe kein vernünftiges Foto von diesem Auto und ich werde mir auch eines verkneifen – da musst du traurig bleiben.
LikeLike
15. Mai 2012 um 16:29
Wenn generell Motors nicht bald in Deutschland für klare Verhältnisse sorgt, sehe ich schwarz für Opel.
Ich bin der Meinung wer in Deutschland nichts herstellt, braucht auch hier nichts verkaufen Das mussten schon andere schmerzlich am Umsatz merken, und das ist auch gut so(Nokia)
Opel hat so schöne Modelle auf dem Markt gebracht.
Heute muss man ja aufs Logo gucken um zu wissen was man für ein Auto vor sich hat, die unterscheiden sich ja kaum noch…
Liebe Grüsse zu dir ♥
kkk
LikeLike
15. Mai 2012 um 17:29
wer in Deutschland nichts herstellt, braucht auch hier nichts verkaufen = Kühne These, aufgestellt im Lande des Exportweltmeisters. Gibt 0 Tätschel aus ca. 200 Ländern.
LikeLike
15. Mai 2012 um 20:31
kann ich mit leben, unsere Arbeitsplätze allerdings nicht!
LikeLike
15. Mai 2012 um 19:35
Ich kann dazu leider nichts Kluges sagen, deswegen halte ich mich raus. – Aber das mit dem „Logo gucken, um Auto zu erkennen“ – das stimmt, die sehen sich wirklich sehr ähnlich, finde ich aber auch nicht verwunderlich.
Lieben Gruß von Clara
LikeLike
15. Mai 2012 um 15:26
So, was fehlt denn hier? Na, das:
http://www.kfz.net/spiele/kostenlos/auto-quartett/
LikeLike
15. Mai 2012 um 19:33
Danke, ich habe gleich einmal gegen den Computer gewonnen, dabei erfahren, dass die 100 PS-Variante vom Fiat 500 noch teurer ist als gedacht. Du wirst es nicht glauben, ich habe mal so ein Quartett – nicht mit Werten, sondern einfach mit 4 Autos von einer Marke – für meine Enkel und Betreuungskinder gebastelt. – Ich finde, die wichtigsten Marken sollen sie schon kennen.
LikeLike
15. Mai 2012 um 14:28
Danke, das wusste ich nicht. – Klärst du mich bitte auch noch auf, welcher „französische Frosch“ gemeint ist?
LikeLike
15. Mai 2012 um 19:20
So sind sie, die Herren Richter, immer auf der falschen Seite. – Ich muss die Sache mal googeln, weil ich jetzt zwar die Firmen weiß, aber nicht, um welche Autos es genau geht. Aber ich kümmer mich selbst.
Interessante Nebeninformationen gibst du da, danke!
LikeLike
15. Mai 2012 um 13:24
Danke für deinen so engagierten Kommentar – du hast Recht, die Oldiebesitzer sind noch schlimmer als die Pudelbesitzer auf einer Hundeschau – die zuppeln auch ständig an den armen Tieren rum – und die Autos werden geputzt, obwohl sie schon blanker als blank sind. – Viele renommierte Leute besitzen ja Oldtimer wie andere Leute Immobilien.
Zur Zeit ist mein Aktionsradius ziemlich eingeschränkt. Die Spaziergänge mit Lenni haben mich bzw. meine Hüfte über Gebühr strapaziert. Wenn ich treppauf und treppab seinem Zug gegenhalten will und dem Rucken, wenn er zu einem anderen Hund stürmen will – das geht wirklich über meine Knochen. Er soll endlich kastriert werden, damit er ruhiger wird – sein Temperament ist manchmal schon unausstehlich oder nicht beherrschbar, auch sein Dominanzverhalten nicht.
Deswegen bin ich etwas gehandicapt.
Ganz liebe Grüße an dich von mir
LikeLike
15. Mai 2012 um 13:59
Aber ich liebe ihn doch so – sein „Herrchen“ war ja gerade 5 Tage verreist und er hatte Ersatzbetreuung, unter anderem auch mich. Du müsstest es erleben, wie der sich freuen kann, wenn ich komme. – Nur müsste er das Gehorchen noch besser lernen. „Langsam“, „bei Fuß“ sind Fremdwörter, „aus“ und „nein“ werden nur akzeptiert, wenn keine anderen Hunde in der Nähe sind – da setzt offenbar sein Verstand aus.
Mein Orthopädentermin ist erst im Juni.
LG von Clara
LikeLike
15. Mai 2012 um 12:39
Die oldies sind wunderschön. Opel bin ich wie gesagt schon gefahren, ich erinnere an die „Seemänner“ 🙂
LikeLike
15. Mai 2012 um 13:30
“ …ich erinnere an die “Seemänner” :-)“ – an die, die sich an deinen Beinen unterm kurzen Rock, kurz Minirock, nicht sattsehen konnten.
LikeLike
15. Mai 2012 um 12:34
Einen Corsa fahre ich, fliederpink. Opelmitarbeiters Kinder rutschten unsere Steiltreppen runter früher, mit einer dicken Matratze. Die Eltern waren jeden Tag in einer halben Stunde in Rüsselsheim. Jetzt im opeligen Ruhestand. Mein Opel ist lieb, brav, fast ohne Mucken.
Die Familie Opel hat hier in der Gegend ein großes Gestüt. Tüt, tüt….
Gruß von Sonja
LikeLike
15. Mai 2012 um 13:29
Sonja, so in der Farbe wie das April-Herz??? Fliederpink, das kann ja wohl nicht wahr sein – bittebitte ein Foto zu mir, nur für mich zur Erbauung und Ergötzung und Erfreuung.
Opelmitarbeiters Kinder waren ja pfiffig, aber wir haben das früher auf den wunderbar glatten Granitstufen unseres Treppenhauses auch gemacht – aber auf dem Hosenboden. Wahrscheinlich waren da die Knochen noch nicht so stuckempfindlich.
Die Werksmitarbeiter bekommen ja immer Autos zu günstigen Konditionen – deswegen kann man dort in der Nähe auch günstige Jahreswagen erstehen. Aber hier wird nichts produziert dieser Art.
Liebe Grüße von Clara
LikeLike
15. Mai 2012 um 14:48
Die Autofarbe ist auf Fotos und auch so recht unspektakulär, denn sie wirkt ziemlich wie grau.
Es ist ein Jahreswagen.
Auch wieder ein Gruß
Sonja
LikeLike
15. Mai 2012 um 19:59
Ein fliederpink, das dann jedoch wie grau aussieht – dann will ich dieses Auto oder diese Farbe doch nicht. – Mein Auto ist wenigstens grau und sieht auch grau aus – passend zu mir.
LikeLike
15. Mai 2012 um 10:20
Mir fällt spontan ein: Jeder Popel fährt ’nen Opel. – Wir auch 😉 Das steht allerdings ‚Turbo‘ drauf, so was für alte Leute *g*
LikeLike
15. Mai 2012 um 11:10
April, den Spruch kenne ich natürlich auch, aber den habe ich absichtlich nicht verwendet, weil er mir diskriminierend für die Besitzer erscheint – und ich hätte meinen Twingo schon sehr oft gegen einen vernünftigen neuen Corsa eintauschen wollen.
Jetzt muss ich mich erst mal bilden, warum „Turbo“ was für alte Leute ist – ich hätte ganz spontan gedacht, dass es was besonders schnelles ist.
LikeLike
15. Mai 2012 um 11:26
Ein etwas stärkerer Motor. Wir haben ihn (Astra) genommen, weil er da stand und als Ausstellungsauto ein bisschen billiger war. Aber es ist durchaus angenehm beim Überholen auf der Autobahn. Vorher hatten wir einen Vectra und der war im Vergleich dazu total schwerfällig und schlecht in der Straßenlage. Die Technik hat sich doch in zehn Jahren sehr weiter entwickelt.
LikeLike
15. Mai 2012 um 11:15
Ich habe es nicht gelöst – bei allen G-Einträgen ging es nur um Geschwindigkeit. Und die ist was für alte Leute???? Gefällt mir!
LikeLike
15. Mai 2012 um 11:27
Na, jetzt mit dem A-Wort … Ich kann dir aber auch mal ein Foto schicken.
LikeLike
15. Mai 2012 um 11:59
Ich habe mir das „Popo-Foto“ vom Astra ganz genau angesehen – aber das, was für „alte Leute“ sein soll, habe ich nicht gefunden – die Buchstaben TURBO habe ich natürlich gefunden. – Viel Spaß und viel Freude mit diesem „Senioren-Auto“ grinsgrinsgrins
LikeLike
15. Mai 2012 um 10:13
Guten Morgen Clara,
der Opel Kadett in den 60gern war das erste Auto meines Vaters – klein, weiß und kantig-
Hauptsache Famile hatte einen fahrbaren Untersatz.
LG
LikeLike
15. Mai 2012 um 11:07
Unser erstes Auto (das war 1973) würde ich so ähnlich beschreiben: klein, grau, kantig, dreitürig, langsam – aber Hauptsache ein fahrbarer Untersatz für die Familie – ein Trabant 600 – an den horrenden Preis für diesen Gebrauchtwagen, den wir zum Preis eines Neuwagens kaufen (mussten, sonst hätten wir ihn nicht bekommen), will ich mich lieber gar nicht mehr erinnern.
Liebe Grüße an dich von Clara
LikeLike
15. Mai 2012 um 09:03
Ich sehe mir gerne Oldtimer an und denke dann, wie fortschrittlich sie in ihrer Zeit galten 😉
LikeLike
15. Mai 2012 um 09:53
Elvira, du sagst es: „Ich sehe mir gerne Oldtimer an …“ – das mache ich auch, sie haben etwas Majestätisches und wirklich ästhetisch ausgefeilte Formen, mit viel Lust zum Detail. Doch ich bin aufrichtig froh, dass keiner meiner Wegbegleiter so ein Gefährt in der Garage stehen hatte, denn es schluckt Zeit und Geld ohne Ende – kann ich mir jedenfalls gut vorstellen.
Einen Gruß von „West“ nach „Ost“ schickt dir Clara
LikeLike
15. Mai 2012 um 11:12
Gruß ist angekommen!
Und nun fliegt einer zu Dir – er muss GsD nicht so hoch fliegen, denn Ost und West sind für ihn nur noch geografische Angaben.
Hier kommt er, ein herzlicher Gruß von Elvira
LikeLike
15. Mai 2012 um 05:46
Hach, ich liebe diese alten Modelle und hab einen ganzen Ordner voll davon. Hier ist in Zwickau das Horch-Museum und jährlich finden auch Oldtimerparaden statt. Einfach schön.
Tschüssi Brigitte
LikeLike
15. Mai 2012 um 09:40
Als Zugabe nach dem 26. Mai kommen noch ein paar – einige wirklich wunderschön. – Schön, dass sie dir gefallen.
Mit Gruß von Clara
LikeLike