Das „P“ ist wieder reichlicher vertreten – aber wer kennt schon „Proton“ oder „Plymouth“? – Ich nicht, und deswegen über“schreibe“ ich sie hier einfach, also erwähne sie nicht. Anders sieht das mit dem ganz vornehmen „Porsche“ aus, von dem viele Jungmänner in ihren glücklichsten Stunden träumen, ohne je später wirklich einen zu bekommen. Aber, als ich die Biografie von Herrn Winterkorn, dem VW-Manager las, bekam ich als Nebenbeiinformation geliefert, dass Porsche jetzt zu VW gehört. –
Deswegen zeige ich euch jetzt zwei (geschenkte) Fotos, als Porsche noch sich selbst gehörte – also vor Winterkornzeiten.
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Wie haltet Ihr es denn mit diesem ganz wichtigen Teil mit P beim Autofahren? Mit meinem bräuchte ich eine Fahrt „ohne“ gar nicht zu versuchen, dann piept er bei Geschwindigkeiten über 10 kmh so nervtötend, dass ich doch lieber gleich gurte.
Doch mein Herz gehört ja – heimlich und offen – dem „Peugeot“ – aber nicht so sehr wegen der Qualität seiner Autos, sondern wegen seines Löwen im Logo.
Das kann bestimmt überhaupt niemand verstehen *lach*
16. Mai 2012 um 21:37
Da hat er sicherlich den besseren Tausch gemacht, da er gleichzeitig noch Leben mit in die Bude bekommen hat.
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16. Mai 2012 um 22:03
Ich liebe kluge Kinder – mit den Begriffsstutzigen habe ich ein wenig Schwierigkeiten.
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16. Mai 2012 um 21:36
Ganz so vornehm ist mein Auto nicht – das piept nur, wenn der Fahrer nicht angeschnallt ist, die Beifahrer dürfen noch so. Mein Auto kann ja gar nicht feststellen, ob bei mir bei-gefahren wird.
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17. Mai 2012 um 10:23
Angenommen, du beförderst vorn eine schwere Kiste, dann müsste die auch angeschnallt sein, weil er wohl nur nach Belastung auf dem Sitz geht und nicht erkennt, wer da drauf ist.
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16. Mai 2012 um 13:07
Aber nicht so brettern! Sonst kommt (mit P) die Polizei!

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16. Mai 2012 um 13:30
Du weißt ja: „Dro Chonoson mot dom Kontroboss …“ – Warte geduldig bis zum 27.05 und dann bekommst du auch bei mir die Polizei „auf den Hals gehetzt“ – aber nur bildlich, nicht wörtlich. – Kommt die bei dir mit B nicht? Bei mir allerdings kommt sie auch nur unter P!
Wenn ich alles hinter „de“ bei deinem Link streiche, dann komme ich auf die Seite, sonst nicht.
Habe ich ein Glück, dass die Modellautosammelzeiten meines Sohnes vorbei sind – für ihn wäre das ja eine echte Fundgrube.
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16. Mai 2012 um 12:39
Ein Einzelkind war ich in gewisser Weise auch – aber die anderen Voraussetzungen hatte der Himmel anders geregelt – ich habe es überlebt!
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16. Mai 2012 um 11:09
Plymouth kenne ich schon. Mit dem Porsche dann willkommen im Schwabenland.
Wenn du deinen Porsche kaufst, dann musst du mich besuchen 🙂
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16. Mai 2012 um 12:49
Liebe Ute, diese Messlatte ist mir zu hoch: „Wenn du deinen Porsche kaufst, dann musst du mich besuchen“ – denn wenn ich mir den „kaufen täte“, dann hätte ich kein Geld zum Reisen mehr 🙂
Also bleibe ich im Land und nähre mich redlich
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16. Mai 2012 um 09:39
So ein schöner alter Porsche ist schon was. Den nehm‘ ich dann, wenn ich keinen blauen Maserati kriege. Porsche aber dann in silber. Leider gibt es für so ein schnelles Auto fast keine Gelegeneheit, es auszufahren.
Sicherheitsgurt? Gerne und immer und aus Überzeugung.
LG, April
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16. Mai 2012 um 12:47
Gut, mein Gerechtigkeitssinn sagt ja: den blauen Maserati für Lucie und für dich einen alten Porsche. – Ich bin auch schon immer aus Überzeugung angegurtet gefahren, obwohl das im Trabant in der letzten Zeit irgendwie doof war, denn die rollten sich nicht von alleine zurück, sondern schlapperten immer irgendwo rum. Jeder Fahrerwechsel verlangte neue Einstellungen des Gurtes. – Da machte das im ersten Toyota Starlet doch mehr Spaß.
Lasse dich lieb grüßen von Clara
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16. Mai 2012 um 13:30
Ich nähm‘ auch (und lieber) einen neuen Porsche.
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16. Mai 2012 um 13:38
Ich habe (vorläufig) noch keinen in meinem Bestand, den ich dir schenken könnte. – Aber ein Vorschlag: Wenn du den alten verkaufst, kannst du dir lässig davon einen neuen kaufen – oder etwa nicht???
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16. Mai 2012 um 15:45
@ Lucie: Oh, das ist fast so schön wie selber fahren 😉
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16. Mai 2012 um 09:32
Als junge Frau hatte ich ein Ziel: Im Zwielichtigen arbeiten und bei mich unterdrückt habenden speziellen Herren im eigenen Porsche vorbeirauschen, unter meinem Hermes-Kopftuch grinsen und königlich winken. Bescheuerter Traum. Zum Glück nicht wahr geworden. Aber ein goldiges Mädchen war ich schon und ich finde es toll, solche Allüren gehabt zu haben….
Gruß von Sonja
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16. Mai 2012 um 12:38
Sonja, so gut, so schön mit deinem Traum – nur eines verstehe ich nicht: Was ist ein „Hermes-Kopftuch“ – hat es was mit dem Götterboten zu tun? Was mit dem heutigen Versand von Paketen? War es ein besonderes Kopftuch für Cabrios???
„Königlich wirken“ – da hättest du dich ja einige Jahre später mit HaPe zusammentun können, wenn er seine holländische Königin ge“geben“ hat.
Be-lustigte Grüße von mir
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16. Mai 2012 um 12:47
Hermestücher sind Luxusdinger, die z.B. Grace Kelly beim Cabriofahren umgeschnallt hatte….hähä, Paketversand…lach.
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16. Mai 2012 um 12:53
Dann bin ich aber froh, dass ich mit meiner dritten Möglichkeit der Wahrheit nahe kam. – Was doch so ein armes Ost(zonen)kind alles an Bildungslücken schließen muss *lach*
Danke für Aufklärung
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16. Mai 2012 um 13:03
Gucke mal, da kannst du deine Jugendträume nachträumen: http://mangobluete.com/2011/12/11/playing-with-hermes/
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16. Mai 2012 um 01:42
Wie herrlich finde ich das denn: „Er war früher von Beruf Sohn“ – du musst noch sagen „Sohn reicher Eltern. – Wenn du dein Auto nicht gleich wieder abgibst, dann eilt das ja nicht so sehr mit dem Foto, ich will es ja nicht auf dem Markt verkaufen – das Foto.
Guten Morgengrüße von mir
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