und nicht dieses „Denglisch“, was neuerdings überall üblich ist. Anna-Lena und Skriptum (leider finde ich den entsprechenden Artikel nicht zum Verlinken) haben darüber auch schon mal geschrieben und ich will mit einigen Fotos noch einmal in die gleiche Kerbe hauen.
Deutsch ist deutsch und englisch ist englisch – das sollten sich alle Leute im Handel und sonstwo hinter die Ohren schreiben. In der Technik ist es sicher noch zu verstehen, aber warum müssen Hinz und Kunz vor closed-Türen stehen, durch open-Türen gehen, in shops schoppen und mit drugs „droppen“.
Die Bahn meint, es ist ein „Service Store, verkauft dann aber doch Fahrkarten und nicht „tickets and more“ – was sich wenigstens noch gereimt hätte.
Wir haben in Zoos oder sonst wo keine „Elektrozäune“ mehr, sondern:
Und wenn dann noch ein Teil der deutschen Buchstaben ins Rutschen kommt, wird es vollends lächerlich:
… zu singen nach der Melodie von „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad …“ – Tumpf-Shop passt auch!!!!
17. Juni 2012 um 00:17
Aber! Firma Liebherr wurde nicht Englisch. Ist nun HAIER aus China. Hat L. beim Qingdao-Liebherr Joint Venture (Gemeinschaftsunternehmen) dann verloren. Erst billig produzieren, dann weg vom Window. Das kann engl. Firmen nicht passieren. Oder kennt wer überhaupt welche?
Für BMW gibt es auch schon ein China Wort….nur die Bayern werden es auch zu spät merken. Vorteil: Chinesisch hat keine Grammatik. RTL 2- Jugend, freue dir! Du packst es zuerst!
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17. Juni 2012 um 08:52
Dein Kühlschrankpoker mit der Firma Liebherr ist mir zu hoch – ich brauche gerade keinen, von daher weiß ich auch nicht, dass ich meine Vorräte jetzt chinesisch kühlen müsste. 🙂 – Vielleicht kennen wir nur keine englischen Elektrogroßgeräte, weil die ihre Schalt-Zentrale alle mit der linken Hand bedienen, und das sind wir als auf-rechte Deutsche nicht gewöhnt, wir halten es nicht so mit links. *bösegrins*
Dass Deutsch aber auch keine Grammatik mehr hat oder die zumindest kaum noch richtig angewendet wird, kannst du am 27. lesen, hier an dieser Stelle.
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17. Juni 2012 um 12:52
Mache viel Freu heute auf Beitrag. 😀
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16. Juni 2012 um 18:41
Na ja, in der Geschäftswelt sind englische Begriffe wohl nicht mehr wegzudenken. Wenn ich aber dann den Kaffee aus Togo (coffee to go) sehe, dann bekomme ich auch die Krise.
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16. Juni 2012 um 23:09
Ute, in einem Artikel von „Herzdamengesdchichten“ habe ich gerade einen absolut spaßigen Satz gelesen. Es geht um sein Desinteresse zu Fußball. Er schrieb: „Ich viewe auch nicht public, wie man so schön sagt.“ And I have to go read and sleep – and tomorrow I have my great comeback. – Ich nun wieder mit meinen 4 1/2 Brocken Englisch. – Wahrscheinlich wollen die am Kiosk Buchstaben sparen, denn „Kaffee zum Mitnehmen“ wäre ja sehr viel länger. – Du weißt, dass ich nicht über Geschäfts- und Technikenglisch geschrieben habe.
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16. Juni 2012 um 15:02
ach ihr seid alle wieder so erfrischend humorig mit euren kommentaren! 🙂
sicher, den lauf der geschichte kann man nicht aufhalten doch man muß nicht zwangsläufig ALLES übernehmen weil es gerade modern ist ! ….. hmmmm , während an unserer dorfkneipe heute ein schild “ open“ “ closed“ prangt steht an meinem lieblingsimbiß ( nein , nicht mc-doof) immer noch “ geöffnet“ oder “ geschlossen“ ….ich ärgere mich auch immer wenn ich an den geschäften , es sind immer noch die selben wie vor zig jahren , vorbei komme und da steht auf einmal ein schild “ for sale“ , welch ein humbug , dass die nicht zur reinen strassendekoration da stehen weiß doch jeder ! …. es muß auch mit sicherheit kein mietwagen heute leasing-car heißen , ich bin auch keine powerfrau , nicht multitasking und auch nicht old fashion sondern wenn dann eine starke frau , vielseitig und altmodisch , auch wenn das jetzt altmodisch klingt ! 😉 …… meine mutter trug immer “ trotteur-ansätze“ , liebte ihr schäselong und ab und zu ihren muckefuck ……
ich hab vor ein paar jahren in einem kindergarten als reinigunghilfe gearbeitet … den armen kleinen war es verboten einfach nur “ unsere putzfrau“ zu sagen , ich hab es nicht verstanden , denn ich habe doch unter anderem auch geputzt!
den ganzen neumodischen kram versuch ich immer mit fassung zu tragen , nicht immer leicht doch man gewöhnt sich dran !
liebe grüße und ein schönes wochenende wünscht euch
wolfcat
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16. Juni 2012 um 16:10
Danke, wolfcat, für deinen so ideenreichen Kommentar, ich habe sehr geschmunzelt (könnte man bestimmt auch moderner ausdrücken, schmunzeln ist auch so herrlich altmodisch!)
Über die „open / closed-Schilder amüsiere ich mich auch mit am meisten, da ich sie für so überflüssig halte wie einen Kropf!
Jetzt bin ich aber enttäuscht, dass du nicht multitaskingfähig ibst, du nicht-Power-Frau 🙂 😉 Oft empfinde ich es so, als wenn die Leute ihre Halbbildung zur Schau stellen wollen.
Klär mich auf, was bitte sind ” trotteur-ansätze”??? Meinst du Absätze? Meinst du einfach nur bequeme flache Straßenschuhe, wie mich Wiki gerade aufklärt?
Ich sag’s ja immer: Man hat’s nicht leicht, aber leicht hat’s einen!
Beste Wochenendgrüße auch zu dir von
Clara
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16. Juni 2012 um 18:31
uups, da war der fehlerteufel wieder am werk, natürlich sind das absätze ! … 😉
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16. Juni 2012 um 14:47
😉 no risk , no fun !
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16. Juni 2012 um 16:01
That’s right, dear Wolfcat! Notfalls zwingen wir die Leute durch „Elektroschocks“ oder „Stromschläge“, endlich Weltbürger zu werden. Wäre ja gelacht! *grimmiggrins*
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16. Juni 2012 um 19:59
na geht doch hab ich grad mit tränen vor lachen festgestellt!
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16. Juni 2012 um 22:27
Das sind die einzigen Tränen, die hier akzeptiert werden – oder natürlich auch die, wenn es einem wirklich ganz schlecht geht. Doch ich heule meine still, nicht hier.
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16. Juni 2012 um 11:45
Haha! Datt BING- Blödmaschin kann Tätschel nicht übersetzen. Zero Points!
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16. Juni 2012 um 12:26
Sind wir hier mit deinen „zero points“ beim „Eurovision Song contest“ oder watt? Du kriegst gleich 10 Minuspunkte! 🙂 😉
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16. Juni 2012 um 11:21
„Ich kenne keine Nation, die so freiwillig an der Vernichtung der eigenen Sprache mitwirkt.“ – da ist viel Wahres dran. Manchmal denke ich, es ist keine Touristenfreundlichkeit, sondern ein anbiedern und vorauseilender Gehorsam – oder eben Geld sparen, wenn ein Produkt in vielen Ländern unter dem gleichen Namen verkauft werden kann. – Und bei der Übersetzung fallen mir die Augen raus, so klein ist die Schrift.
Ganz selten finde ich Werbesprüche lustig, die mit englisch kombiniert sind. Ein Spruch der Berliner Stadtreinigung heißt: „We kehr for you!“
Wenn du, wenn ich, wenn noch hier 10 aus dem Blog diese Produkte mit englischer Beschriftung nicht mehr kaufen – das wird diese Konzerne nicht stören.
Ich wünsche dir einen stressfreien Tag! Mit ganz liebem Gruß von CC
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15. Juni 2012 um 22:19
Manchmal will einer bei der DB nur eine Auskunft und muss fragen, wo er das bekommt. Die DB nenn jetzt ihre Service Points wieder um. Tolle Aktion, die keiner eigentlich gebraucht hätte.
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15. Juni 2012 um 22:29
Schön, dass du wieder Zeit für einen Kommentar gefunden hast.
Ich denke, 90 % der Reisenden sind deutschsprachig, und für den Rest muss man nicht stores und points hinstellen, ich hatte in London auch keine „Fahrkartenausgabe“.
Liebe Grüße zu dir!
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15. Juni 2012 um 22:33
Gudrun, du hast wieder Zeit für einen Kommentar – wie freue ich mich mit dir! – In Berlin mögen ja im Sommer einige Touristen da sein, den man damit entgegenkommt – aber im gesamten Land, wo es diese points und stores ja gibt, sind wohl mindestens 90 % der Reisenden Deutsche.
Bei dir müssen auch noch einige „services“ gemacht werden, oder??? Aber setze dich nicht unter Druck.
Wundere dich nicht, dass der Kommentar so ähnlich ist, ich wähnte ihn schon wieder im Nirwana des Netzes verschwunden.
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15. Juni 2012 um 21:15
moni, was habe ich gelacht über dein Brasenbrödel. Bei mir ist das entweder Kleinkleckersdorf oder in Hinterdummsdorf. – Wie schön, altmodisch, von Person zu Person und in ganz verständlichem Deutsch – so freue ich mich richtig sehr über deine Grüße.
Du sagst es – alles soll überall einsetzbar sein. – Ich habe mich heute gerade über ähnliches aufgeregt. Bei Technik akzeptiere ich ja englisch. Hinten auf einer kleinen Verpackung standen ca. 20 Übersetzungen – für mich nicht mehr lesbar. Ich denke, ich werde bald eine Lupe in meinem Rucksack einsatzbereit transportieren.
Wir verkaufen uns nicht – weder für Euro noch für Dollar noch für Pfund, gelle? 🙂
Mit liebem Gruß von Clara
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15. Juni 2012 um 16:26
Bodymilch! Powerriegel! Auf einer Zahnpastatube für schmerzempfindliche Zähne: Multi Care! Auf einer Creme-Öl-Lotion Best Age! Das Deo meines Mannes Men+Care Clean Comfort! Und ein Badezusatz heißt Happy Feeling. das war ein klurzer spaziergang durch mein Badezimmer.
Liebe Grüße von Elvira
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15. Juni 2012 um 16:28
Nachtrag: Der Powerriegel gehört nicht zum Badezimmerinventar!
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15. Juni 2012 um 21:15
Ich dachte, der wäre dafür da, die Verdauung anzuregen *grins*
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15. Juni 2012 um 21:21
Elvira, einen Teil in englisch und den anderen in deutsch – das ist ja noch schlimmer als service store – das ist ja echtes „Powerzaun-Niveau“. Da ich ja eine sparsame Kosmetiknutzerin bin, könnte ich wahrscheinlich gar nicht so viel aufzählen – aber im Geschäft habe ich ja auch die Augen auf – und nicht nur dort, sondern überall. – Wahrscheinlich wollen die uns weismachen, dass jede/r, die/der dein „best-age-Präparat“ nutzt, im besten Alter ist.
Aber wir werden uns darüber lustig machen – es wird sich nichts ändern – und die Industrie denkt sich: „Irgendwann sind doch die paar Doofen, die in der Schule nicht richtiges englisch hatten oder das schon wieder vergessen haben – weggestorben – und dann geht’s nur noch in englisch zur Sache 🙂
Liebe Grüße zu dir!
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15. Juni 2012 um 22:17
Was mir einmal gut gefiel war: pro age im gegensatz zu den ganzen Anti-age-sachen. Allerdings wüsste ich nicht, wie man das auf Deutsch so kurz und bündig ausdrücken könnte.
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15. Juni 2012 um 22:30
„alterspositiv“ oder „altersbejahend“ – ganz ohne Überlegung, nach Überlegung würde mir anderes einfallen.
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15. Juni 2012 um 11:49
Wie so oft im Leben – du musst es ausprobieren, wenn du es nicht kennst. Wenn du eine böse gewischt bekommst, merkst du es dir vielleicht bis zum nächsten Mal. – Was spricht gegen den „Elektrozaun“ als Wort, wirklich nichts.
Das habe ich übrigens in Germendorf fotografiert, da sind die Tiere so hochgebildet. 🙂
Herzliche Grüße zu dir von Clara
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15. Juni 2012 um 16:21
Wann warst Du denn in Germendorf? Wir waren am 27.5. dort. Hätten wir uns treffen können?
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15. Juni 2012 um 21:00
Elvira, mein Fotoprogramm sagt als Datum der Entstehung für Germendorffotos: 18. Mai, da kommen noch mal ganz viele Fotos von dort – erst mal nicht unbedingt mit Tieren – das können andere so viel besser – aber mit Beispielen für schlechtes Deutsch. Mein „deutsches Grammatikseelchen“ ist dort Amok gelaufen. – Abwarten!
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15. Juni 2012 um 22:14
Ich hatte wohl nur Augen für meine Enkeltochter – das ist mir nicht aufgefallen.
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15. Juni 2012 um 22:31
Ich war ganz allein mit meiner Kamera dort – und hatte sehr viel Zeit!
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15. Juni 2012 um 11:45
Ein großes Kaufhaus hatte neulich season’s sale. Ich hab‘ den Türsteher gefragt, ob ich auch reindarf, wenn ich nur Deutsch kann 😉
Ich benutze selber englische Worte im Deutschen, aber es wird inzwischen sehr übertrieben. Da kann ich die Franzosen verstehen, dass die versuchen, das einzudämmen.
Trotzdem: bon weekend 😉
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15. Juni 2012 um 12:06
„Season’s sale“ ist ja noch mal eine riesige Steigerung von dem an allen Fenstern klebenden „Sale“-Schildern. Ist der ursprüngliche Sommer- und Winterschlussverkauf so in den Verruf gekommen, dass er nicht mehr verwendet werden darf. – Bei „Saisonschlussverkauf“ ist zwar immer noch ein französischer Anteil drin, aber den können wohl inzwischen alle aussprechen – bei den anderen fürchte ich so etwas ähnliches wir vor kurzem auf dem Spielplatz gehört. Eine Mutter schrie (es war kein Rufen mehr): Jak-we-li-ne (genau so zu sprechen, wie ich es hier geschrieben habe), komm trinken, und Jaqueline kam angelaufen.
Warum kann ich keinen „flüssigen Lidstrich“ im Regal suchen, sondern muss mich nach „liquid eye liner“ (??? richtig???) bücken.
Die Deutschen sind immer nur bei der Fußballmeisterschaft stolz auf ihr Land – ansonsten trauen sie es sich nicht.
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15. Juni 2012 um 12:33
Es ist immer so, dass Wörter aus fremden Sprachen ‚adoptiert‘ werden, aber das war mal anfangs nur der Fall, wenn man in der eigenen Sprache kein Wort für das Ding hatte. So haben die Germanen von den Römern ‚murus‘ und wir später ‚blouse‘ oder “atelier‘ übernommen. Das meiste wurde dann so eingedeutscht, dass man ihm die Herkunft gar nicht mehr anmerkt, nur dem Portmoneeeeeeee 😉
Meine eine Großmutter hat übrigens noch Chaiselongue (Schäselong) und Trottoir gesagt.
Über diverse Schackelins haben wir uns schon kaputt gelacht …
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15. Juni 2012 um 21:09
Gegen einen gewissen Spachfluss hin und her hat ja keiner was einzuwenden. Aber warum muss an einer Drogerie open oder closed stehen – jeder Ausländer kann auf die Öffnungszeiten gucken oder an der Tür drücken. – Und – außer in Museen oder ganz offiziellen Stellen, habe ich im Ausland kaum etwas in deutsch beschriftet gesehen.
Ich kenne sehr wohl noch der/die/das? Chaiselongue – sage stattdessen aber immer Couch, fast nie Sofa – und auch das Trottoir ist mir noch geläufig (ich hätte es jetzt instinktiv in der ersten Silbe mit e statt mit o geschrieben) – aber ich verwende Bürgersteig. – Die Großmutter meines Mannes war aus ganz vornehmen Haus und da war alles französisch, was nur französisch sein konnte. Da war ich richtig glücklich, dass ich auf der Volkshochschule mein Abi in franz. gemacht habe.
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15. Juni 2012 um 21:34
Wobei ‚Bürger-Steig‘ ja auch ganz schön veraltet ist. Manchmal sag‘ ich ‚Gehweg‘, aber das alte ist natürlich drin.
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27. Juni 2012 um 08:59
(Irgendwie wurde mir dieser Beitrag von meinem Futter-Leser vorenthalten.)
Weil es grad ums Trottoir geht: Im Erzgebirgischen/Sächsischen wird/wurde das «Tridde-wahr» gesprochen. Als Kind ahnte ich die französische Herkunft nicht …
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15. Juni 2012 um 08:27
Liebe Clara,
Man kann den Lauf der Geschichte nicht rückgängig machen.
Ich würde nicht auf Begriffe aus dem Lateinischen oder Französischen verzichten wollen. Diese sind – wie auch die Anglizismen – durch Sprachkontakte zwischen den Völkern in das Deutsche eingeflossen: wenn Menschen einander begegnen, bringen sie ihre Sprache und ihre Kultur mit.
Sicher schütteln wir desöfteren darüber unwillig den Kopf, aber ein Reinheitsgebot für die Sprache wie bei Lebensmitteln hat wenig Sinn, auch die schmecken nicht immer gleich. Keiner wird leugnen, dass in der Technik z.B. das Englische inzwischen zu einem internationalen Verständigungsmittel geworden ist.
Also: take it easy….. 😉 ..aber das machst du ja sowieso…
LG von Isis
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15. Juni 2012 um 07:53
Der Hausmeister in unserem Bürogebäude heißt „Facility Manager“. Und in der Ablage und am Fotokopierer arbeitet eine Bürogehilfin, äääh, „Back-Office-Managerin“. Auch schön.
LG von Rosie
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15. Juni 2012 um 09:25
Noch besser ist doch die Bezeichnung für Putzfrau, aber die weiß ich gerade nicht mehr. – Die Gehilfin heißt schon „Managerin“ – wie heißen dann die normalen Angestellten oder gar die Chefin? Obwohl, wer solch einen Schwachsinn duldet, kann nur ein vollkommen überarbeiteter und mit anderen Dingen beschäftigter Mann sein.
Liebe sonnige Grüße aus Berlin an dich von
Clara
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15. Juni 2012 um 09:40
Putzfrau?? Tztztz, liebe Clara…smile*. Da kenne ich momentan nur „Cleaning Lady“, das heißt bei uns dann „Reinigungsfachkraft“. Auch nett.
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