22.07.2012
Das war wohl der ereignisreichste Tag – nicht nur in Greifswald, nein, im ganzen Urlaub. Wolfgang hatte keinen Dienst, zumindest keinen bezahlten, sondern fuhr mit seinem Auto voll (schöner) Frauen (damit ist hauptsächlich Anna gemeint) an die Ostsee – erst die große Sandskulpturenüberraschung, dann Strand, dann Hühnergötter suchen. Grillen musste wegen Programmüberfüllung ausfallen.

Gleich am Zelteingang begrüßten uns die Gebrüder Grimm und wollten uns jetzt einige ihrer bekanntesten Märchen vorstellen.
Gesehen haben wir das bei http://sandfest-ruegen.de/sandskulpturen-festival-2012
Wer hat es nicht viele, viele Male in der Kindheit gehört, dieses „Es war einmal …“, und damit waren keine Cinderella oder Walt-Disney-Figuren gemeint, sondern das Sterntalermädchen, das leicht ungehorsame Rote-Mützen-Mädel , der winzige Däumling und andere.
Die Genehmigung zum Zeigen der Skulpturenfotos hat bigi bei Herrn van den Dungen eingeholt und auch bekommen – Danke! An beide!

Der gestiefelte Kater wollte gleich am Anfang der Ausstellung seine neuen (roten) Stiefelchen präsentieren. Wie die Geschichte weitergeht, müsste ich mal wieder lesen.
Ich hoffe, ihr seid anhand der Fotos eben so begeistert wie wir Vier, immer wieder erzählte einer dem anderen seine gemachten Eindrücke.

Allein von den sieben Geißlein hätte ich 10 Fotos zeigen können, wie phantasievoll sich die 7 Kleinen versteckten. Lustig fanden wir, wie vom Hauptgang her erst nur der Hintern vom Wolf (nicht vom lebenden!) zu sehen war, dessen Vorderseite ihr hier sehen könnt. – Vor dem hätte ich auch Angst gehabt, nur hätte ich in keinen Uhrenkasten mehr gepasst. – Natürliche Auslese nennt man das!
Oder als nächstes – das tapfere Schneiderlien, wie es trotz körperlicher Unterlegenheit die Großen und Starken dennoch besiegt, weil es pfiffig ist, Ideen hat, aus Käse „Wasser“ quetschen kann, sieben erschlagene Fliegen als Heldentat ausgibt.
Vielleicht will ich manchmal mit zu viel (gut gemeinter) Intensität aus Anna auch so ein pfiffiges Schneiderlein machen, das nicht mit Schönheit, Tanz und Musik die anderen „besiegt“, sondern mit Klugheit, Wissen und Intelligenz. Und dann arbeite ich an ihr wie eine (böse) Stiefmutter mit einem (Wissens-)Presslufthammer – aber irgendwann bekomme ich mich dann auch wieder ein.

Die Stiefmutter lockt mit einem Apfel – die hier sieht ja aus, als wenn sie gerade einen Schlafanfall hinter sich hat – das kann ich also nicht sein
Ich bekomme mich spätestens dann wieder ein, wenn Anna b(l)ockt und sich benimmt wie diese junge Dame:

Wenn beim „Das esse ich nicht und das auch nicht“ alle Matratzenschichten durchgearbeitet werden, wird die „Nur-probieren-Schiene“ angewendet. So wurden zum Beispiel Radieschen entschärft, nur bei gekochten Mohrrüben ist mir das nicht gelungen, bei anderen (Matratzen) auch nicht.

Als ich mit Tina in Hameln war, lief uns ja dieser geschäftstüchtige Herr mit seinem zahlreichen Anhang des öfteren über den Weg – aber nie in Sandform.
Ich finde, er hat es richtig gemacht, wenn dieser Fieslinge ihn um seinen Lohn prellen wollten.

Als vorletztes Foto zeige ich euch ein Foto aus dem echten Leben. Ich glaube, außer Roma- und Sintikinder dürfen andere in Deutschland nicht betteln, denn sonst würde man ihnen sicher schon öfter begegnen. Und nötig hätten sie es alle, dass ihnen viele Münzen in den Schoß fallen, damit sie sorgenfreier, nicht sorglos, leben könnten
Und für heute hier das letzte Foto – morgen könnt ihr im Fotoblog den dazugehörigen Kopf sehen. Den Däumling habe ich nur auf der Festplatte.
Wolf vom NordOstUniversum hat schon vor „Ewigkeiten“ von dem Ereignis berichtet und hier auch noch mal: http://hansehase.wordpress.com/2012/07/30/nochmal-sandkunst/
Vor der Heimfahrt ging es dann noch zu den Hühnergöttern. Ich hoffe, ihr wisst alle, dass das diese meist schwarz-weißen Steine sind, denen die Flut mindestens ein erkennbares Loch in den Leib gespült oder geschnitten hat. Als ich diesen Strand sah, dachte ich, heute ist Hühnergöttervollversammlung, aber das stellte sich natürlich als Unsinn heraus – denn die meisten waren bestenfalls Anwärter für eine Hühnergott-Ernennung, sie hatten nämlich noch kein Loch im Bauch und waren einfach nur schöne Stein.
bigi, wolf und Anna suchten, ich schlenderte an der Steilküste lang, war froh, dass alles trocken und wenig rutschgefährdet aussieht und fotografierte, was ich dann hier doch nicht zeigte, weil es langweilig aussah. Schiffe auf Reede mit einem 10er Zoom und ein wenig Ausschneiden am Computer sehen dennoch nur aus wie kleine Schiffe im Wasser vor dem Horizont.
Als Anna dann die Kavenzmänner mit dem Miniloch angeschleppt brachte, überdachte ich kurz die zulässige Achslast von Leon. Dann fielen mir die Wait Watchers ein, die mit Kalorien jonglieren, um ihren BMI auf Vordermann zu bringen. Ich verordnete den größten und schwersten eine Runde „Schwimmen auf dem Grund“ in der Ostsee und wir packten nur die handlichen ein, die besser transportiert werden konnten.
28. Januar 2017 um 11:46
🙂 Der Rattenfänger von Hamelnmit der Burg passt eigentlich wunderbar zu „Mauswohn“ 🙂
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28. Januar 2017 um 11:49
Aber du heißt doch MAUSwohn und nicht RATTENwohn. Nein, bitte nicht, Ratten sind die einzigen Tiere, die ich hasse wie die Pest.
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28. Januar 2017 um 11:50
Ja, aber sie sehen sich ja ähnlich. In jedem Falle sind es fantastische Aufnahmen!
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28. Januar 2017 um 11:54
Eine Ratte auf dem Foto KANN KEINE FANTASTISCHE Aufnahme sein 🙂
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28. Januar 2017 um 11:55
Nein, natürlich nicht die Ratte. Sondern die Aufnahme an sich. Schließlich stand eine grandiose Fotografin hinter der Linse! 🙂
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28. Januar 2017 um 12:23
Mein Apparat ist ja eigentlich nur eine „Knipse“ – und ich freue mich über Lob, weil es mir zeigt, dass man mit der Wahl des Motivs eine ganze Menge wett machen kann – und dann noch ein wenig Ausschnittbearbeitung rundet die ganze Sache ab.
Und tschüss, ich mache jetzt den Rechner zu, ich muss essen und dann weg.
Danke für deine so vielen und so schönen Kommentare.
Gruß von der MäuseClara
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28. Januar 2017 um 12:37
… pieps, pieps … äh muh … danke für Deine bereichernden Bilder. Guten Appetit! 🙂
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21. August 2012 um 17:22
Ich bin eigentlich sprachlos..ich kann in diesen Arbeiten echt versinken und auch Dein Bildungsprogramm finde ich sehr interessant dazu!
LG,Laura
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21. August 2012 um 17:32
Du hast doch den dicken alten nackten Mann sicher soooooofort als den Kaiser erkannt, dem die neuen Kleider noch fehlten??? *hihi*
Mail ist weg
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21. August 2012 um 17:37
Verzeihung, der wird ja gar nicht hier gezeigt, dann bei den geschickten Fotos.
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21. August 2012 um 17:40
Natüüürlich 😀 liebe Clara ..ok,peinlicherweise muss ich ehrlich zugeben “ Nein “ *hüstel*..
Danke,Du bist echt ein Schatz 😉
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21. August 2012 um 22:58
„DU“ oder etwas an deinen Antworten haben etwas in oder an sich, was meinen Spamwächter dich immer wieder in den Spam schicken lässt. – Aber ich komme immer wieder wie die gute Fee vorbei und hole dich raus.
Du kannst beruhigt sein, wir haben den Dicken auch nicht gleich erkannt – ich tippte auf Kohl, aber dr wr es auch nicht, obwohl er ja fast Kaiser war. *grins*
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22. August 2012 um 12:32
Du gute Fee 🙂 Irgendwie mag WordPress mich nicht wirklich-das Problem,das ich,bzw.meine Kommentare meist im Spamordner landen,ist bei Vielen hier der Fall 😦
Stimmt,haha – aber beruhigt bin ich schon..Danke!
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22. August 2012 um 15:18
Dein Gravatarfoto ist für das brave WP zu ?????
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22. August 2012 um 15:20
Bitte was?
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22. August 2012 um 15:22
un-brav!!! ???
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22. August 2012 um 15:24
Nein..es ist ein ganz normales Portrait und auch eigentlich dementsprechend eingestellt. Hm,das werde ich nochmal überprüfen..da ist ja irgendetwas falsch.
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22. August 2012 um 15:27
Lasse dich nicht von mir auf die Schippe nehmen, das war Spaß, Quatsch, Hypothese.
Ich weiß nicht, woran es liegt!
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22. August 2012 um 15:56
*zunge rausstreckt* 😀 ..ach mensch Clara,ich bin genauso schlau wie Du. Ich krieg net raus wo der Fehler ist 😦 Vielleicht sollt ich mal einen un-braven Avater hochladen..vielleicht klappts ja dann 😀
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20. August 2012 um 23:58
ääh… sind die *schenkelklopp- mega Tätschel* „Wait Watchers “ ein Hitzeprodukt des Oberstübchens oder gar ein Fanclub der Bahn? Oder eine Untergruppe der Waits- Hearers? Mit Train:
*extralang mit Eintrag gewartet…. aber watt mutt, datt mutt* 😉 Sandmann ruft…
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21. August 2012 um 11:56
Nein, die „BMI-Leute“ waren des öfteren Urlaubsgespräch, aber darüber will ich nichts schreiben.
Bitte aufpassen beim „megatätscheln“, das Haupthaar ist schon ein wenig lichter als 30 Jahre früher, dafür ist der BMI *hihi* ein wenig höher als eben auch vor 30 Jahren.
Thanks for video!!!!! says Clara
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21. August 2012 um 12:21
Mist, habe mich selbst ausgetrickst:
Wollte ursprünglich von obigen Wait Watchers über Whale Watchers mit dem Umweg über Waits zu Weight Watchers, die mit dem BMI, ….aber die Hitze….wobei wait.. der DB…Zug wäre, verstehste das komplexe Vorhaben, wat? alles klar? Makrele, Mahlzeit!
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21. August 2012 um 16:39
Mein Gott, was bin ich blöd und begriffsstutzig, jetzt endlich merke ich, dass das von „weight“ = Gewicht kommt und nicht von wait = warten. Als ich mir gerade noch einmal die Übersetzungsliste ansah, stand bei wait auch : servieren da, wird das als Begründung anerkannt 🙂
Für die „Whale watchers“ gibt es doch so ein herrliches Foto, wo aus einem Popo eine Fontäne entweicht und das ganze wie ein Wal aussieht.
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20. August 2012 um 21:49
Das mit der Erinnerung an die alten Märchen der Gebrüder Grimm und von Hans Christian Andersen und von Wilhelm Busch – genau das lag mir auch am Herzen.
Die Fotos im Fotoblog heute Nacht sind auch eine wahre Sahne, wenn ich das mal so sagen darf.
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20. August 2012 um 22:10
Die sind später auch noch da, also keine Panik …
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20. August 2012 um 20:51
Nich, moni, wenn uns einer einen Sack stapelbarer Sandkörner hinstellte, wären wir schon lange berühmt – oder auch nicht.
Da hast du ja Glück, dass Hühner nicht mit der Schrotflinte geschossen werden, sonst würde es vielleicht zwar steinlos sein, das Fleisch, aber nicht körnerlos *grins*
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20. August 2012 um 20:42
Da musst du wirklich mal nach Berlin kommen, wenn die Sandsation läuft. Ich denke doch, dass die diese Tradition fortsetzen werden.
Bei mir war es auch die schönsten Skulpturen, die ich bisher gesehen habe, weil sie so filigran waren.
Liebe Grüße von Clara
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21. August 2012 um 12:01
Elke, ich weiß es auch nicht – googel doch einfach mal danach, da ist bestimmt die nächste schon bekannt.
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20. August 2012 um 17:25
Jetzt mußte ich erst einmal nachlesen, was Hühnergötter überhaupt sind. Die Berliner Version der Sandskulpturen habe ich schon einmal gesehen, ansonsten kennt man hier eher die Figuren aus Schnee und Eis. Schade, dass es sich bei den Skulpturen um temporäre Kunst handelt, bei dem Aufwand, der da dahintersteckt….
Grüßle Bellana
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20. August 2012 um 21:47
Das „Schade“ um die temporäre Kunst kann ich unterstreichen – ich fände es auch schön, wenn sie länger zu besichtigen wären.
Ist nicht, dann freue ich mich um so mehr, dass ich sie sehen durfte.
Mit Gruß an dich von Clara
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20. August 2012 um 12:18
Sandskulpturen sind immer ein hingucker. Wir waren im letzten Jahr im Karls Erdbeerhof, wo man auch solche Sandschönheiten bewundern konnte. Jetzt ist noch in Warnemünde bis Ende Oktober eine Ausstellung zu sehen. —> http://www.karls.de/warnemuende-ostsee-freizeit-erlebnis-hoehepunkte-port-parties.html#warnemuender-sandwelt
Liebe Clara, ich wünsch dir einen richtig schönen Montag!
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20. August 2012 um 20:46
In Karls Erdbeerhof war ich mal auf einer Fahrt nach Ahrenshoop, aber da gab es keine Skulpturen.
Danke für den Link und die Montagswünsche – gleiche zurück!
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20. August 2012 um 10:35
Von Hühnergöttern habe ich noch nie gehört. Soll mal einer sagen, bloggen bildet nicht.
Die Sandskulpturen sind einmalig schön. Lieb, dass du sie hier zeigen darfst. Die hätten mich auch begeistert und ich würde gerne noch mehr davon sehen 🙂
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20. August 2012 um 10:57
Morgen, Ute, morgen, da kommen im Fotoblog noch andere.
Der Dank für das Zeigen-Dürfen geht zu 100 % an bigi, denn sie hat mir sofort eine SMS geschickt, dass wir dürfen.
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20. August 2012 um 12:13
Hühnergötter waren bei mir als Kind äußerst beliebt und immer dann, wenn es an den Strand ging, ging die Suche danach gleich los. Ich habe heute noch zwei schöne Exemplare aus meinen Kinderzeiten.
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20. August 2012 um 20:40
Oh, eine neue Dame, zumindest ein neuer Avatar. Hut greift um sich.
Ich habe irgend wo mal einen Hühnergötterbaum gesehen, der war richtig schön.
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20. August 2012 um 09:56
Unglaublich, was man aus Sand so machen kann. Ich glaube, die benutzen aber auch Zusätze, sonst würde es nicht halten.
Wo sind denn nun die (angehenden) Hühnergötter? Steine könnte ich auch immer sammeln. Ich habe hier noch welche aus der Bretagne.
LG, April
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20. August 2012 um 10:23
Die Hühnergötter hat alle Anna – oder sie liegen wieder am Strand. Ich sammle nur selber gefundene – und da ich meine Nase nicht auf der Erde, sondern hinter dem Fotoapparat hatte, wollten pardon keine Hühnergötter in meinen Rucksack hinein. – Ich tröste mich damit, dass mein Steinsammelkontingent ausgeschöpft ist – vom Platz her.
Natürlich kommen da chemische Zusätze hinzu, da sie aber überdacht stehen, haben sie schon eine größere Lebenserwartung.
Eisskulpturenkünstler haben oft noch eine kürzere Lebenszeit ihrer Kunstwerke zu erwarten.
Mit Gruß von Clara
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20. August 2012 um 11:01
„Runder“??? Hier in Berlin wird immer vom kantigen Sand gesprochen.
Nach Lehm sah es an einigen Stellen aus, das sah man.
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20. August 2012 um 11:10
Gucke mal, was ich hier abgeschrieben habe: http://www.welt.de/wissenschaft/article2166372/Warum-Sandskulpturen-jahrelang-halten-koennen.html
„“Carver“ benutzen keineswegs ganz normalen Strandsand. Der ist nämlich von den Gezeiten rund gewaschen und eignet sich zum Bauen und Stapeln so gut wie Murmeln. Scharfkantig müssen die Sandkörner sein. Zudem braucht ein Carver für eine Skulptur durchschnittlicher Größe 15 bis 20 Tonnen Sand.“
Irgendwie leuchtet mir die Viereckigkeit des Sandes auch besser ein.
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20. August 2012 um 19:04
Boh! Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Dann kann man den Künstlern nur wünschen, dass ihre Werke lange halten und die gewünschte Wertschätzung bekommen. (Danke für die Info)
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20. August 2012 um 09:22
Die Sandskulpturenbauer sind doch wahre Künstsler, nicht wahr? Und das für nur wenige Wochen. Mir tut es immer undendlich leid, wenn ich daran denke, dass diese Kunstwerke so vergänglich sind.
Danke für die Bilder.
Liebe Grüße von Elvira
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20. August 2012 um 10:26
Elvira, ich glaube, diese Skulpturen hier stehen länger als die in Berlin, sie sind auch filigraner, da sie von einem Zelt vor Wind, Regen und „dem bösen Besucher-Wolf“ geschützt werden.
Eisskulpturen, die noch vergänglicher sind, habe ich bisher in echt nur einmal gesehen, und zwar vor dem Hotel Adlon in Berlin. Wir haben ja hier selten die richtigen Temperaturen für Eisfiguren – welch Glück aber auch!
Lieben Gruß von Clara
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20. August 2012 um 08:26
Boah, ist das toll. Das wäre auch was für meiner Mutter ihrer Tochter.
Das Hühnergötterproblem kenne ich gut. Als wir mit meiner Tochter auf Rügen waren, da muss sie auch so in dem Alter deiner Anna gewesen sein, haben wir auch Unmengen an Steinen schleppen müssen und wir waren mit dem Zug!!! *muahhhhh*.
Tschüssi Brigitte
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20. August 2012 um 09:17
Das kenne ich – mit der Souvenirsteineschlepperei, denn auch ich war schon mit Kindern Zug fahren *grins*
Die Märchenfiguren waren das Schönste, was es auf dieser Fahrt zu sehen gab. Eigentlich könnte ich die Berichterstattung also jetzt einstellen, mache ich aber nicht, denn das andere war auch sehr, sehr schön, aber eben nicht …
Schön, dass sich alle daran erfreuen können.
Lieben Gruß von Clara
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20. August 2012 um 01:38
Hühnergötter,
kannte ich bis vor kurzem noch gar nicht und jetzt weiss ich was es ist
und hab es sogar behalten… Geht doch!
Märchenstunde auf Sand gebaut … ein geniale Idee.
Ich warte auf die Abkühlung, die angeblich gegen 24 Uhr kommen sollte…
Scheinbar macht sie noch einen Umweg…
Hoffentlich guckt sie nicht Märchenstunde, das wäre doch zu schade…
Eine gute Woche
kkk
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20. August 2012 um 09:15
Für mich wäre es nicht schade, wenn Frau Abkühlung hier kurz nach Mitternacht noch Märchenstunde geschaut hätte.
Soll ich dich in einem Jahr noch mal „abfragen“, wie du mir Hühnergötter erklärst, damit ich weiß, dass es auch wirklich ins Langzeitgedächtnis gesackt ist 🙂
Hätte ihr Zimmer mehr Platz, hätte sie einen ganzen Rucksack voll mitschleppen können – unter der Bedingung, ich muss den Rucksack nicht tragen.
Morgengrüße zu dir!
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20. August 2012 um 00:51
Eine Freundin hat ganze Hühnergötterketten- oder so Hühnergöttermobiles…
Wahnsinn, diese Seesandskulpturen!!
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20. August 2012 um 09:12
Sicher, wenn sie in der für Hühnergötter üblichen Größe sind, kann Frau sich Ketten um den Hals, Bauch oder das Fußgelenk binden – doch wenn für ein Hühnergötter-Mobile eine Extra-Betonzwischendecke eingezogen werden müsse 🙂 , dann ist irgendetwas an den Steinen zu groß – und sicher nicht das Loch, liebe Sonja.
Ausgeschlafene Morgengrüße zu dir von Clara
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20. August 2012 um 09:26
Noch eine Ergänzung, liebe Sonja. Diese Skulpturen sind nicht aus See-Sand, weil sie dann keinen Tag stehen blieben, wenn all ihre Feuchtigkeit entwichen ist. Wie bei der jährlich in Berlin stattfindenden „Sandsation“ wird der Sand aus einer speziellen Sandgrube in Brandenburg herangefahren. Die Körner haben eine viereckige Konsistenz und lassen sich im wahrsten Sinne besser stapeln. – „Bildungsprogramm aus!“
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