Unser erlebnisreicher Besuch bei Gesa = gzi-notiert, bei dem engagierten Gesa-Begleiter rundumkiel, (auch wenn der Blog gerade Pause macht, weil M.J. wichtige Aufgaben übernommen hat, nämlich Nazis nicht hochkommen zu lassen) ihrem kleinen, aber sehr schönen Ort, dem Tierpark und den schönen Skulpturen und den vielen, vielen Federtieren fand am 27. Juli 2012 statt.
Da Gesa am Vormittag Perlen-Gezaubere hatte, gingen wir zuerst in den Tierpark, doch diese Fotos zeige ich euch beim nächsten Mal. – Anna bestaunte die vielen Enten, Hühner und Kanarienvögel mit Respekt, aber auch mit Neugier. Wo hat man schon mal so dicht echte Enten schnattern, wenn man mal die Freiläufer im Tierpark außen vor lässt. Mit Michael ging sie aus dem Stall die Hühner von ihren (ab-)gelegten Produkten befreien. Ganz stolz kam sie mit einem Korb und 8 (oder 9) Eiern in der Hand wieder. Ich war nicht dabei – brüh- bzw. legewarm waren sie nicht mehr, also hat sie sie nicht den Hühnern aus dem Popo gezogen.
Bevor es zu einem wunderbaren Grillabendbrot ging, machten wir uns in den Ort auf, um den Marktfrauen und dem Teufel einen Besuch abzustatten. Noch mehr Teufel und Anna gibt es hier: aber wieder erst morgen.

Zuerst schaute Anna den Marktfrauen – nicht unter den Rock – sondern in die Körbe. Aber da war nur Dauerhaltbarkeitsware drin.

Hier ist eindeutig Anna die Siegerin über dieses gehörnte Schwanzwesen oder geschwänzte Hornwesen oder über den Teufel

Jetzt lockt er und ruft – aber Anna hat die Nase voll von der Balgerei mit diesem Untier. Sie zeigt ihm ihre kalte Schulter.
Und jetzt ein kurzer Abstecher zum Tierpark bzw. zum verkehrten oder verrückten Haus. Ich habe mich absichtlich nicht um eine Fotoerlaubnis für die Innenaufnahmen gekümmert, weil ich der Meinung bin, dieser Besuch lohnt sich nicht. Mit ein wenig Phantasie kann sich jeder vorstellen, wie es wäre, wenn alle Möbel verkehrt herum stünden. Preis / Leistung stehen hier in keinem angemessenen Verhältnis.