In diesen Spiegel musste der Fahrer schauen, wenn wir nach rechts abbiegen wollten, jetzt nutzt ihn Anna
An den Alsterarkaden überraschten diese beiden Schwebenden ihr Publikum mit dem Trick, wie man “auswendig” sitzen und stehen kann. Es muss aber recht anstrengend sein, ständig fast bewegungslos zu sein. – Dafür waren die Münzen der Zuschauer auch zahlreicher als bei anderen.
Bei den Allerleiweltsgedanken habe ich die beiden anderen Fotos von diesem hübschen Jugendstilhaus gezeigt.
Löwen gibt es überall – auch im Hamburger Hafen lauern sie auf unschuldige Passanten.
Zur Erholung wurde auch mal am Elbestrand geruht und gebudelt und gespielt, bis uns ein leichter Schauer ins Auto trieb.
Im Rathaus, in dem auch der Hamburger Senat seinen Platz hat (übrigens schönen Dank für die Mail, dass ich alle Fotos veröffentlichen darf), gibt es schöne Sachen für den Fotoapparat zu sehen.
Diese Tür ist wirklich ein Kunstschmiede-Kunstwerk – hier sind zweimal Kunst wirklich angebracht. – Hingegen, was ich abends in St. Pauli so vor die Augen bekam, hatte mit Kunst nichts mehr zu tun, auch nicht mit Glas-Blas Bläser-Kunst.
Und teuer waren die … ich musste meine Canon wieder einsetzen, da ich das Ladekabel für die Akkus der kleinen vergessen hatte. – Und in die Herbertstraße haben sie mich wieder nicht hineingelassen, dabei bin ich doch nun wirklich keine Konkurrenz mehr.
Da war es im Niendorfer Gehege richtig erholsam, wie ihr euch hier gern überzeugen könnt.
Der Bock ist doch wie ein kleiner Rattenschiss, ach nein, Schattenriss.
Oder hier, dieses immer hungrige Maul, das sich unter, über oder zwischen dem Zaun durchstreckt:
Und Schluss mit lustig – von Hamburg und der Elbe kommen noch ein paar Fotos, ihr habt doch noch gar keine Schiffe gesehen. – Das Reh sieht aus wie diese eigenartige großäugigen und -ohrigen Hunde, Chihuahua mit Namen.
28. August 2012 um 11:27
Ein schöner Mix aus Stadt, Tieren und Stranderholung. Das habt ihr genau richtig gemacht, liebe Clara. Mit Anna als Fotomodell möchte ich auch mal durch die Lande streifen.
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28. August 2012 um 11:30
Bei Anna habe ich immer wieder gestaunt, wie schnell sie sich an jede neue Umgebung gewöhnt hat, sich voller (Ur-)Vertrauen angeschlossen hat. Die Rolle „Fotomodel“ liegt ihr auch sehr und sie ist äußerst kreativ dabei. Oft sage ich ihr, wie ich sie gern fotografieren möchte, und dann kommt das, wie sie es gern hätte. Deswegen werden es oft so viele und auch recht gute Fotos.
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27. August 2012 um 14:46
moni, „moderieren“ muss doch nicht gleich bedeuten: „Ab in den Spam“ – Sprich, wen hast du dort gesucht? Für Spamspiele, lustige?
Mit Gruß von Clara, die gleich zum Kinderdienst muss
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27. August 2012 um 09:55
Das Geheimnis der Schwebenden wüsste ich mal gerne …
Wie schön, dass Anna auch ein bisschen Strandfeeling genießen konnte. Das ist doch das Richtige für Kinder. Ich mag diesen Elbstrand, so mitten in der Stadt.
Und ich kann mir schon vorstellen, dass das ein tolles Fotobuch wird, sicher auch für Anna und ihre Mutter.
LG, April
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27. August 2012 um 10:02
Nix verraten – bis jetzt ist erst mal was mit der PDF-Datei schief gegangen.
Baden war Anna in der Elbe nicht, denn es zog schon wieder Regen auf.
Die Schwebenden haben es ja mit den verdeckenden Tüchern recht spannend gemacht, doch es ist recht einfach. Er steht in den festmontierten Schuhen, sie sitzt auf einem am Gestell angebrachten Sitz und kaschiert die Halterung mit ihrem rechten Arm.
Alles klar???
Mit Gruß von Clara
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27. August 2012 um 07:26
Ich sach heute mal Moin, Clara! Weil doch Hamburg dran ist. Ich liebe diese vielseitige Stadt und würde glatt dorthin ziehen, das würde mir gefallen.
Dein Schattenrissbild mag ich auch sehr, das Foto ist etwas ganz besonderes, finde ich.
Ihr habt viel schönes gesehen.
Ab heute ist hier auch wieder der ganz normale Alltag eingekehrt *seufz* natürlich, wie sollte es auch anders sein: mit Regen.
Herzliche Grüße von Isis
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27. August 2012 um 09:26
Dann toppe ich das mit moinmoin – und viel mehr sagt ja der Ostfriese ja auch schon nicht. Aber ich bin ja kein Ostfriese *grins*
Für mich ganz allein und persönlich ist Hamburg die schönste Stadt Deutschlands.
Gegenlichtaufnahmen können ihre Reize haben.
Lasse dich grüßen von Clara
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27. August 2012 um 12:43
Mooooomentchen, „moinmoin “ sagt der Ostfriese ja eben nicht. Ich habe ja nicht vergebens und umsonst schon gar nicht, seufz, aber gerne dem Klönschnack in Friesisch im Blinkfeuer häufig gelauscht. MOIN reicht! Guxtu:

Ansonsten staune ich schon: Da hat man HH nach unserer Kegeltour 1985 bereits wieder aufgebaut 😎 , aber die Elbphilharmonie wird nix.
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27. August 2012 um 12:53
Du kannst sicher sein, wenn du sagstschreibst: „Guxtu“, dann bin ich aber auch schon um die nächste Ecke, weil ich eben keine Ostfriesenmentalität habe *grins*
Und was fällt mir nach dem Gucken ein:
„Wenn die Rot-See-Wellen am plattdeutschen Strand …“ MOIN!
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27. August 2012 um 13:18
Mahltiet oderMohltied!
Und danach machen wir, d.h. ich nicht, den Test:
http://www.botschaft-ostfriesland.de/index.php?module=htmlpages&func=display&pid=112
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27. August 2012 um 13:31
Mahlzeit, das ist rausgekommen:
Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Einbürgerung ins schöne Ostfriesland! Sie dürfen sich von nun an Ostfriesin oder Ostfriese nennen, je nachdem, was Ihnen lieber ist.
Na, biste platt oder zufrieden mit mir. Die letzte Frage mit Bayern fand ich ja Spitze. Und wie heißt das Lieblingstier? Ich habe Kuh und Muh hingeschrieben, weil „die Hund“ nicht passte.
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27. August 2012 um 13:55
Glückwunsch.
Dein Gewinn:
http://Cutin.de/Marmelade_spezial
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27. August 2012 um 14:01
Wenn ich mir diese „Marmelade“ ein wenig mit Sprite versüßen darf, bin ich durchaus nicht abgeneigt.
Danke und Prost!
MOIN!
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27. August 2012 um 06:25
Es gibt ja wirklich nux, was du deiner Anna nicht geboten hast *g*.
Ihr hattet sicher eine schöne Zeit miteinander. Ich hätte jetzt auch Lust auf Urlaub und Meer. Aber bei mir gehts ja heute wieder los. Aber ab 25.10 düse ich dann ab.
Tschüssi Brigitte
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27. August 2012 um 09:23
Ja, das Programm war schon recht vielseitig. Für sie war es vor allem deswegen recht „anstrengend“ (hat sie aber locker weggesteckt), weil wir aller 3 bis 4 Tage wo anders waren, sie sich wieder an einen neuen Weg zur Toilette in der Nacht gewöhnen musste. Deswegen blieb immer ein kleines Licht an.
Und wohin geht es bei dir in den Herbstferien?
Mit Gruß von Clara
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