„Clara wehrt sich“ ……
einige werden sicher „Clara stänkert wieder“ daraus machen. –
Ich weiß, dass ich mit meinen Worten nur die erreiche, die mir wohlgesonnen sind, denn Bloggen ist eine reine Sympathie-/Antipathiesache, die Inhalte der Posts sind nur bedingt ausschlaggebend.
Wird Bloggersdorf allmählich Wildwestterrain mit „schießenden“ Cowboys oder Sherrrifs Bloghütern??? Begeht jemand (hier speziell Clara) einen „Fehler„, in den Augen der „Herdentrieb-Schreiberin“ sogar einen gravierenden Fehler, dann wird erbarmungslos „gefeuert“ .
So geschehen mit meinem Post, für den ich in bester Absicht die Überschrift „Flashmob in Bloggersdorf“ gewählt hatte. Mir stand das Bild von dem Video vor Augen, in dem immer mehr Stimmen und Instrumente auf einen Platz strömen, um gemeinsam Beethovens „Ode an die Freude“ zu singen. – Kurz nach Erscheinen meines Artikels wurde ich wohlmeinend von einer Bloggerin darauf hingewiesen, dass das zu Irritationen führen kann, und ich änderte die Überschrift in „Gedankenkette in Bloggersdorf“.
Dabei war der Anlass für meinen „Bäumeartikel“ gar nicht freudig, eher das Gegenteil. Ich wollte einer kranken guten Freundin, (der ich den Post natürlich vorher gezeigt hatte), gute Wünsche mitgeben für ihren Weg. Da ich vermutete, dass das auch noch andere wollen, räumte ich die Möglichkeit des Rebloggens ein, was aber nichts mit einer Aufforderung oder gar einem „Befehl“ zu tun hatte. – Zwei Bloggerinnen haben einen Reblog gemacht, bei manchen hat es technisch nicht geklappt, andere haben eigene Artikel erstellt.
Und was wurde jetzt daraus gemacht?
(Zitate von E.M.): Ich versteh’s einfach nicht. Da komme ich gerade auf einen Blog aus meiner Blogroll … (damit war Lucies Blog gemeint) …
… und man wird gebeten ihn ebenfalls weiter zu verbreiten, keine Nachfragen zu stellen und die Kommentarfunktion auszuschalten (im Originalblog hört sich das anders an!)
Und tatsächlich lassen sich reihenweise Blogs darauf ein. (Ich weiß gar nicht, ob zwei Blogger mathematisch schon eine Reihe sind)
Weiter geht es mit Beschimpfungen für die beiden, die rebloggt haben.
(Zitat E.M.) Geht’s noch Leute? Oder hat euch jetzt allen die Hitze das Hirn verdreht? (Zwei sind „alle“? – Mir schrieb ein Leser: „Herr, lass Hirn regnen für diese Bloggerin!“)
Nun haben die Empfängerin meines Posts und ich Glück gehabt, dass ich nicht zu „ehrenrührigen“ Aktionen oder ähnlichem in diesem „Aufruf“ (???) angestachelt habe, sondern nur gute Wünsche übermitteln wollte.
(Zitat E. M:) Gut – es steht nichts in diesem Aufruf drin, das augenscheinlich verwerflich oder ehrenrührig ist.
Und flugs wird auch aus meinen Worten von den guten Gedanken etwas Negatives gestrickt oder gezaubert.
(Zitat E.M:)... und nun unsere guten Gedanken braucht. Und jeder soll sich dazu denken, was er will. Na großartig!
Und mit dem letzten Absatz wird dem ganzen die Krone aufgesetzt, denn weder wurde ein Schneeball-Kettenbrief in die Bloggerwelt gesetzt noch wurde jemand zum Kadavergehorsam verdonnert.
(Zitat E.M.:) Für mich gehört das in die Schublade “Kettenbriefe” und Aktionen im Schneeballsystem, wo sich Menschen manipulieren lassen ohne wissen zu wollen, worum es eigentlich geht. Kadavergehorsam ist ein böses Wort dafür.
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Hier wehrt sich eine ebenfalls betroffene Bloggerin früher als ich gegen diese „Wildwestmethoden“
Es gibt ein schönes Sprichwort, dass aus verschiedenen Gründen hierher passt.
„Jeder kehre vor seiner eigenen Tür, dann wird die ganze Straße sauber!“
Zum Schluss zwei Fotos gleichen Inhaltes – Interpretation freibleibend
30. August 2012 um 11:38
Deine Worte haben mir sehr gut getan, denn sie zeigen, wie es hätte sein können und wie es von mir gedacht war. Du bist eine (von vielleicht wenigen), die nicht eine von den Wissenden gedrängt hat, doch mehr zu verraten in puncto Details. –
Ich denke, dass die ganze Aktion von E.M. lediglich eine scharfe Retourkutsche ist, die sich einzig und allein gegen mich und nicht gegen die Empfängerin der 7 Baumfotos richtet. In einer entfernt ähnlichen Situation auf einem Blog mischte sie sich auch mit unangebracht verunglimpfenden Worten ein – und ich wies sie, mit „gewohnt claramäßigen scharfen, in diesem Fall lateinisch formulierten Worten“ in ihre Grenzen. Daraufhin versprach sie mir per Mail dauerhafte Clara-Blog-Abstinenz, dieses Versprechen brach sie aber leider mit diesem Post. – So sind sie, die „lieben“ Blogger – auf nichts kann sich Frau verlassen.
Ich denke weniger, dass es das „Ausgeschlossen-Sein-Gefühl“ war, denn von den Kommentatoren auf ihrem Blog zählten nur drei zu meinen Lesern. Wer nicht liest, kann auch nicht ausgeschlossen sein.
Aber nun: „Der Worte sind genug gewechselt, nun lasst uns wieder Taten seh’n“. Deinen Kommentar würde ich liebend gern hier oben als letzten stehen lassen, denn er erklärt, wie TOLERANZ geschrieben und gebloggt wird. DANKE – für alles!
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29. August 2012 um 13:55
Ach, Leute, ich war einige Zeit nicht in der Bloggerwelt unterwegs. Deshalb kommen meine Gedanken hier einfach zu spät. Sagen will ich sie aber trotzdem.
Manchmal passieren eben schlimme Dinge. Und dann gibt es eine kleine verschworene Gruppe, die einfach nur einer einzelnen Person Mut machen will, gute Gedanken mitgeben will auf einem verdammt schweren Weg. Das ist so wenig! Und manchmal habe ich Wut, dass man nicht mehr tun kann. Die Wege und Mittel für die guten Wünsche sind verschieden, bei jedem anders geartet und möglich. Dabei sollte man es belassen. Punkt.
Intellektuelles Gift zu verspritzen ist nicht schwer. Manchmal ist es aber klüger, sich zurück zu halten.
Ich werde jetzt nicht fahnden, wer, wann etwas gesagt hat, denn ich bin das leid. Einer Person, die ausdrücklich gewünscht hat, nicht im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen, sollte ein bissel Hoffnung mitgegeben werden. Das ist wahrlich nichts Schlechtes. Alles andere geht mir jetzt am Poppes vorbei. Und ich hoffe, liebe Clara, das kann es dir auch.
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29. August 2012 um 21:59
Liebe Gudrun – jetzt geht es mir auch am Poppes vorbei – aber ich brauche eben doch meist eine schriftliche Verarbeitung.
„Intellektuelles Gift zu verspritzen ist nicht schwer. Manchmal ist es aber klüger, sich zurück zu halten.“ – du meinst aber nicht mich damit???
Ich war bei E.M. so unsagbar wütend, weil sie in dieser Beziehung Wiederholungstäterin ist. Bei einer anderen Bloggerin ging ich um ähnliches und sie mischte sich auch so unqualifiziert ein. Da habe ich sie wohl mit dem Spruch „Oh sic tacuisses …“ abgekanzelt – und das hat sie mir bis in die Steinzeit verübelt.
Danke für deinen Kommentar, liebe Gudrun!
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30. August 2012 um 00:24
Na, nein, dich meine ich damit nicht. 😀
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29. August 2012 um 00:03
Ich bin einfach zu müde, denn schon wieder ist die Kommentarantwort an dich weg, die ich schon geschrieben hatte.
Nicht so sehr mein am 21. erschienener Post und die Adressatin wollte ich hier im Mittelpunkt haben, sondern mich gegen die Machenschaften von Elke M. wehren. Ich bin nicht in der Bloggerwelt, um nach der linken auch noch die rechte Wange hinzuhalten – dann halte ich es eher alttestamentarisch „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“
Und diese Frau hat sehr wohl nachgedacht, bevor sie auf die Tasten gehauen hat.
Im Laufe von fast 3 Blogjahren habe ich sehr wohl mitbekommen, wer wie wo was schreibt – und das ist für mich manchmal sehr interessant.
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29. August 2012 um 10:53
Das weiß ich doch Clara. Und doch ist es immer so und wird auch immer so bleiben, dass, wenn man seine Meinung offen und ehrlich vertritt, immer neue Herdenbrände verursacht. Sie sind es nicht wert. Jeder der dich zumindest virtuell kennt weiß, das du eine ehrliche Haut bist und du immer dann in die Presche springst, wenn Unrecht getan wird. Ich weiß das zu schätzen. … Ich muss dann gleich wieder in den Spätdienst. Morgen dann darf ich einen freien Tag genießen. Mach’s gut und mach dir einen schönen Tag!
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29. August 2012 um 11:08
Entschuldige, dass ich deinen Kommentar ein wenig gekürzt habe, aber so viele Andeutungen über … sollten an anderer Stelle zur Sprache kommen.
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28. August 2012 um 16:18
Einspruch, Euer Ehren!
Ich fand und finde den Post nach wie vor nicht „unselig“, egal, was Frau E.M. daraus machen wollte. Vielleicht war er zu vertrauensselig, auf jeden Fall war er „seelenvoll“. – Die Adressatin, die zum Glück über eine gehörige Portion Humor verfügt, wird das irgendwann mal auch so sehen wie ich.
Aber mit dem „oberflächlich lesen“ gebe ich dir Recht. Besonders die Kommentatoren dort haben alles, was gegen mich gerichtet war, nicht so gemeint, nicht so gesagt oder nicht so verstanden. 🙄
Vielleicht ist die Herdentrieb-lerin auch sauer. Nicht, weil sie gesund ist, nein, weil sie noch nie in einer kritischen Situation so eine – wenn auch verhaltene, aber eben doch eine „Welle der Sympathie“ vor ihren Füßen hat plätschern hören dürfen. Sie ist ja schon mal in einer ähnlichen, nicht ganz so ernsthaften Situation mit ihrem Kommentar so voll ins Fettnäpfchen gesprungen, dass ich sie damals auch „beißen“ musste. Und das ist jetzt (vielleicht) die Retourkutsche für mein loses
MundSchreibwerk.Bei dem „Ich muss mir mal Luft machen“ habe ich zwei Wege gewählt. Einmal per Word und ohne Veröffentlichungen, dort geht es richtig zur Sache, auch gegen die, die kommentiert haben – doch dieser Post wird nie erscheinen.
Und dann diesen, die absolut weichgespülte Version, die aber ausreichend ist.
Danke, dass du geschrieben hast.
Mit lieben Grüßen von Clara
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28. August 2012 um 12:35
Ups, was ist denn das? Ich hatte Deinen Post sehr wohl gelesen und dachte mir genau das, worum es wohl auch geht. Mir schien das, da auch die Kommentarfunktion deaktiviert war, sehr privat. Ich dachte mir, dass jeder, der Bescheid weiß, sich seinen Reim darauf macht und dementsprechend rebloggen wird oder ähnliches. Das habe ich nicht gemacht. Nicht, weil ich Deiner Blogfreundin nicht das Beste wünschen würde, sondern weil es nicht so meine Art ist. Wäre sie mir bekannt, hätte ich sicher eine Mail geschickt, oder, wenn sie mir noch näher wäre, telefoniert.
Nun sind hier im Netz genau wie im analogen Leben die verschiedensten Menschen mit ihren eigenen Vorstellungen, ihren persönlichen Kreativitäten und unterschiedlichen Vorstellungen. Mir wäre im Traum nicht eingefallen, etwas an Deinem Post zu kritisieren (nicht einmal die erste Überschrift, da Flashmob per se nicht negativ besetzt sein muss). Ich habe mich jetzt durch die Kommentare bei Herdentrieb gelesen und kann nur den Kopf schütteln. Ich frage mich, warum das so öffentlich geführt wurde? Das geht doch klar gegen Dich, oder? Das Post scheint nur Vorwand zu sein.
Lass Dich nicht ärgern, Clara. Das ist es nicht Wert!
Liebe Grüße schickt Dir Elvira
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28. August 2012 um 13:33
Elvira, ich hatte schon sehr viel geantwortet und bin mit dem Mauszeiger auf eine falsche Einstellung gekommen – und alles war weg.
Über deinen Post freue ich mich aus zwei Gründen besonders:
1. Du hast angekündigt, nur zu lesen, nicht zu antworten, weil du mit der „DREI“ beschäftigt bist.
2. Nicht nur du, aber du auch, zeigst mir, dass es viele verstehende LeserInnen gibt, nicht nur missverstehende.
Lesern, die ich und die mich schon lange kenne, hätte ich Kommentare, wie sie bei „Herdentrieb“ zu lesen waren, zugebilligt, doch so war ich doch bass erstaunt, dass eine XYZ meinte, ich wollte nur Klicks haben. Diese kamen, wenn auch in diesem Falle unerwünscht und unpassend, als dieser diffamierende Artikel hingezaubert war.
Elvira, auch ich zähle nicht zu den Postschreibern, die vor der Verwendung eines Wortes erst bei Wiki nachsehen, wie es erklärt wird – denn ich schreibe keine wissenschaftliche Arbeit, sondern einen Blogbeitrag. Und da ich eben nur einzig und allein diese „Ode an die Freude“ im Kopf hatte, erschien es mir nicht so anrüchig, wie es jetzt dargestellt wird.
Danke, besonders für die letzten Zeilen deines Kommentars, denn das sehe ich auch so. Sie muss wohl noch die „Rechnung“ begleichen, die ihrer Meinung nach offen geblieben ist, als ich ihr bei einer anderen Bloggerin aus einem ähnlich ernsten Anlass auf die Finger geklopft habe, als sie sich bar jeder Ahnung, also unwissend ein wenig „stänkernd“ einmischte – und das hat sie wohl so geärgert, dass sie es nicht übers Herz brachte, meinen Blog in Ruhe zu lassen.
Danke sagt ganz herzlich Clara
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28. August 2012 um 11:24
Besser als april hätte ich es nicht formulieren können. Genau so war meine Reaktion und genau so ist meine Einstellung. Ich schließe mich also jedem einzelnen Satz von april an, liebe Clara.
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28. August 2012 um 11:53
Ute, und damit kann ich wunderbar leben, danke!
Das in mir oft grummelnde „Weltverbesserungsgen“, mich dort einzumischen, wo Schwächere verunglimpft oder angegriffen werden oder wo sich jemand auf ihre Kosten belustigt, wo Betrug auf unterschiedliche Weise passiert oder wo Rassismus ein unbekanntes Fremdwort ist – das werde ich auch noch in den Griff bekommen, doch dann bin ich nicht mehr ich und dann verschwinde ich von hier mit „eingekniffenem Schwanz“ und mit gesenktem Kopf.
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28. August 2012 um 09:43
Mein erster Gedanke: schon wieder! Schon wieder ein Verstoß gegen die so weisen Worte: ‚Leben und leben lassen‘.
Zur Sache: Ich fand das Wort ‚Flashmob‘ in dem Zusammenhang auch irgendwie unpassend und ich habe noch nie ‚reblog‘ genutzt und werde es wahrscheinlich auch nicht tun. Ich bin auch nicht der Typ, der ständig Geburtstagsgrüße und gute Wünsche in seinem Blog verbreitet. Ab und zu mache ich Ausnahmen, aber nur, wenn ich das so möchte.
Und das war’s dann auch schon. Ich las das bei dir, akzeptierte es für dich, mochte es nicht für mich, sondern lieber was Eigenes, fertig, aus. ‚Lesen und (Clara) leben lassen.‘ Keiner wurde zu irgendwas gezwungen, es ist nichts Böses geschehen. Es gibt KEINEN Grund, daraufhin einen Post zu machen, Menschen anzugreifen und hässliche Worte wie Kadavergehorsam zu benutzen, wobei das ja weniger dich, Clara, als vielmehr die beiden betrifft, die deiner Bitte gefolgt sind.
Da fragt man sich natürlich, was dahinter steckt, was diejenige für eine Motivation hat oder was für Gründe, die ihr selber vielleicht nicht bewusst sind.
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28. August 2012 um 10:50
Liebe April, du sollst hier mit deinem „Mut“, etwas dazu zu schreiben, nicht allein stehen, du bekommst jetzt (wenigstens) meine Antwort zur Gesellschaft.
Die Statistik zeigt, dass bisher schon so viele Leute den Artikel gelesen haben, wie ich alt bin – und – muss ich da froh sein über die bisherigen Reaktionen? Dass es eine neutral-positve wie deine gibt, keine negativen?
Ich habe langsam das Gefühl, es ist schon ein Segen, wenn jemand den von mir zitierten Artikel von E.M. nicht anspringt, ihn einfach unkommentiert lässt, zumal, wenn er den näheren Zusammenhang nicht kennt. – „Partei zu ergreifen für die Angegriffenen“, das ist schon eine Frage des Mutes, denn es könnte ja „Folgen“ haben. – Die Folge für mich: Einsicht und Klarheit.
„Flashmob“ hieß der Artikel genau bis 15.15 Uhr – vielleicht zu lange für diesen manche irritierenden Artikel. Zu dieser Zeit bekam ich eine (konstruktiv) nachfragende Mail und änderte den Titel.
Vielleicht verleitete mich die reine Freude über die lustigen Geburtstagswünsche, die ich bekam, dazu, mal „Reblog“ auszuprobieren – doch jetzt ist meine Neugier gestillt.
Den Hieb mit dem Gehorsam (den ersten Teil dieses Wortes sträube ich mich, zu schreiben) bezog ich in gewisser Weise schon auf mich, denn ich habe ja angeblich dazu aufgerufen.
Was dahinter steckt und die Gründe kann ich erahnen, denn unser letzter Kommentarwechsel betraf einen Post, wo es um ähnliche Sachen ging. Seitdem hatte ich ihre vielen Blogs aus dem Feed gelöscht und nieeeeeeeeeeeeee wieder geschaut – bis jetzt, wo ich zum Hinsehen fast gezwungen wurde, was mir aber, als ich schriftlich auf die Kommentare reagierte, die sich auf mich bezogen, auch übel genommen wurde.
Bloggersdorf ist immer wieder viele positiven und einige negative Erfahrungen wert – aber letztendlich kann man auch aus- oder umziehen, wenn man lange genug in einem Dorf gewohnt hat. Aber – keine Angst – es werden noch keine Kartons bestellt.
Liebe Grüße an dich schickt Clara
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28. August 2012 um 12:13
Na, dann ziehe ich eben in eine große Stadt, die mit „D“ anfängt und nehme dich zur Nachbarin *lach* – Denn ich habe gerade gegugelt, dass der Kaiser-Originaltext heißt: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn ihm die schöne Nachbarin gefällt!“
Und dann „frömmeln“ wir gemeinsam und lachen, bis uns der Bauch weh tut. – Was anderes sollte man in solchen Fällen wie dem hier beschriebenen auch nicht machen – aber ich kann es leider nicht, zumindest erst dann, wenn ich mich dazu geäußert habe.
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28. August 2012 um 12:14
UND DAS IST AUCH GUT SO! – hat der Autor dieses Zitats mal gesagt, und da ging es ebenfalls um Minderheiten!
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28. August 2012 um 12:57
Genau so sehe ich das auch. Wenn es keinen verletzt oder jemandem irgendeinen Schaden zufügt, müssen wir das so hinnehmen, z.B. miserable Fotos, die hochgelobt werden. Wenn aber irgendwas auftaucht, was auf Vorurteile oder Schlimmeres schließen lässt, dann darf man schon mal entsprechend kommentieren. Das ‚leben und leben lassen‘ hat Grenzen da, wo andere herabgesetzt o.ä. werden.
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28. August 2012 um 13:00
Das sehe ich auch so, denn das Sprichwort „Der Klügere gibt nach“ hat eben auch Grenzen. 🙂 😉
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