Claras Allerleiweltsgedanken


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ClarAnna sagen Ade und tschüss und danke – XII

Was machen anständige Leute in einem anständigen Urlaub? Sie schreiben anständige Postkarten an die Lieben zu Haus, die sich dann hoffentlich anständig darüber freuen.

Es ist ja kein Geheimnis mehr, dass ich alles ein wenig anders mache, was aber deswegen nicht unbedingt „un-anständig“ sein oder bedeuten muss. Sehe ich irgendwo ein geeignetes Motiv, nehme ich das auf und denke so: Das könnte gut sein für Lucie, moni, Ruthie, tonari, bigi, meine Schwägerin.

Also fange ich gleich mal an. In dem reichen Blankenese – wie könnte es anders sein – stehen gleich zwei Leuchttürme. Da habe ich den am Strand stehen lassen und den landeinwärts gelegenen einfach für Lucie mitgebracht. Ging kaum ins Auto, kannste glooben!

Dass er nicht soooooooooo schön ist, kann ich nichts für, der war zu weit weg und meine Zoomerei ist begrenzt, das weißt du ja

moni, du nimmst bestimmt nicht übel, dass dieses Bild bei einem anderen Hamburg-Aufenthalt entstanden ist – aber ein in Fuhlsbüttel gestartetes Flugzeug ist es auf jeden Fall – noch ohne Looping und Tragflächenschaukler

Ruth, du bist ja auch dafür bekannt, dass du nicht übel nimmst – diese Schuhe stehen schon länger in meinem Archiv und wollen endlich mal überreicht werden

Sehe ich Wasser in bestimmter oder „verarbeiteter Form“, dann denke ich immer an tonari samt dem Besten aller Dinge – das ist neben dem Hamburger Rathaus

Das ist für das beste aller Cafés in Greifswald – TamTam hat es geschmeckt, Clara hat es geschmeckt, Anna war sich da nicht so ganz sicher, ob es geschmeckt hat

Und hier mal die unbeweglichen, nicht kuschelnden Erdbeermännchen für bigi

Das Bild ist für die Anna-Mama, die ihre Tochter so lange vermissen musste, sie jetzt aber schon wieder am Horizont auftauchen sieht

Und auch hier beschließen die wunderbunten Fische aus dem Perleberger Fischteich den Farbfotoreigen.