(Nur der Vollständigkeit halber – Kopie aus dem Fotoblog)
Das Urlaubs-Ziehkind-TamTam grüßt den lieben Wolf und meint: “Wenn ich groß bin, trinke ich deinen Kaffee aus!!!!”
Gemeinsam waren wir alle bei Alina und haben sie noch einmal gegrüßt
Und den Abschluss dieses bunten Urlaubsreigens machen die Kois aus Perleberg, die hier Fress-Versammlung abhalten
9. September 2012 um 22:26
Zebrastreifige Grüße zu Dir in die HauptStadt. Die Anna genießt es sichtlich, zwei so mobile Omas zu haben, wenn auch nur zeitweise. Lieben Dank fürs BilderZeigen. Und GLGr auch an Anna vom ollen grauen Wolf aus der schönsten Hansestadt am Ryck.
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9. September 2012 um 22:31
Die Grüße werde ich doch selbstverfreilich sofort bei nächster Gelegenheit überbringen, auch zebrastreifige. Dieses Tier ist in meinem Bekanntenkreis auf äußerstes Wohlwollen gestoßen – es war ja auch gut präsentiert, nöööööööööööch????
Die Hauptstadt grüßt die Ryckstadt, zumindest zwei davon
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7. September 2012 um 09:17
Ich sehe gerade, ich bin kein Typ für „dein Kommentar wird noch von allen Seiten beguckt, ob sich auch kein Schädling dahinter versteckt!!!“ – Dabei entgehen mir eher welche – deinen z.B. habe ich heute Nacht, als ich dösig vom Doppelkopf kam, nicht entdeckt.
So ein privater Teich – da fließt ja das Wasser durch mehrere Filteranlagen, das ist natürlich sauber und richtig gut durchsichtig.
TamTam passte wohl zu einigen von uns – aber bigi und Wolfgang, die „Adoptiv- oder Pflegeeltern“, werden ihn nie und nimmer hergeben, denn in ihren Herzen sitzt er fest, dieser Kaffeeschlürfer 🙂
Lieben Gruß zu dir von mir, der Clara 😉
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6. September 2012 um 11:58
Wir haben einen Grauhreiher in der Nähe, der sich gerne solche bunten Fische aus den Gartenteichen angelt. Ein Nachbar hält nun „nur“ noch Goldfische, der andere hat seinen Teich mit Draht umspannt. Ob das etwas hilft, wird sich erst zeigen, denn Kois sind nur noch zwei im Wasser. Da fällt das Nachzählen jeden Morgen leicht :-0
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6. September 2012 um 12:38
Ich glaube mich erinnern zu können, dass es so ein Problem dort auch schon gab – doch vielleicht sind ihm diese fetten Kois doch zu schwer für den Flugtransport. Und für den Sofort-Verzehr ist es wohl zu gefährlich für den Vogel.
Früher waren ja Kois ein Vermögen wert – sie unterlagen stark einer Werteinflation.
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6. September 2012 um 13:00
Und nicht überall wo Koi dran steht ist auch Koi drin 😉
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6. September 2012 um 13:05
Hoffentlich will die Verwandtschaft die Fische nicht verspeisen und ist dann enttäuscht, dass die nicht nach Kois schmecken *lustiggrins“
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6. September 2012 um 20:36
🙂
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6. September 2012 um 09:48
Da wird sich Ingrid aber freuen – du meinst das obere Bild, wo die beiden zusammen drauf sind??? – Ingrid ist etwas älter als ich und ist gerade jetzt zum ersten Mal Oma geworden. Die „Westfrauen“ haben sich ja nicht so mit dem Kinderkriegen beeilt wie wir. Sowohl bei ihr als auch bei meiner Schulfreundin Barbara, die vor dem Gehege steht, sind die beiden Kinder ca. 10 Jahre jünger als meine – dementsprechend auch die Enkel. Nicht immer, denn Barbaras Söhne haben den „Rückstand“ aufgeholt, ihre beiden Enkel sind in etwa gleich alt zu meinen.
„Alina“ war Ingrids Howaward-Hund, sie ist vor einiger Zeit wegen Krankheit eingeschläfert worden.
Liebe Grüße zu dir von Clara
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7. September 2012 um 01:11
Soll ich euch Nachhilfeunterricht geben??? *grins*
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6. September 2012 um 07:29
Mir gefallen die Kois…sehen aus wie Konfetti. Hübsch!
Liebe Grüße zu dir.
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6. September 2012 um 09:39
Sind gut für die Nerven, (große bunte) Konfetti für die Augen, machen aber viel Arbeit, so ein Teich insgesamt.
Im Fotoblog
http://clarahimmelhoch.wordpress.com/2012/09/03/not-only-for-insider/
sehen die Fotos nach m. M. noch schöner aus.
Lieben Gruß zu dir!
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