Bevor ich mich hier für eine gewisse Zeit rar mache, will ich noch schnell von dem fulminanten technischen Erlebnis sprechen, das am vorigen Freitag all diese Berliner und Berlinerinnen erfreut und erstaunt hat, die sich zum Alexanderplatz begaben.
Aus der U-Bahn kommend, wähnte ich mich (fast) wie auf dem Oktoberfest – obwohl ich gar nicht weiß, wie es dort ist – aber zumindest wehte es überall blau-weiß und die bayrischen Weißwürstl dufteten schon verlockend. Doch die bayrische Volksmusik war nicht zu überhören, so dass ich mich ganz schnell in Sicherheit vor den Lautsprechern brachte.
Kurz vor der Präsentation des „weltgrößten vierbeinigen Schreitroboters “ stieß Frau Tonari zu mir – denn wir hatten uns für dieses Mordsgaudi verabredet. Ganz schnell hat sie in Facebook davon erzählt – wohingegen ich hier mit der Gemütlichkeit dieses Drachens einherkomme und erst 5 Tage danach berichte. – E. E. Kisch, der rasende Reporter, war aber schneller, Clara!!!!!
Die Fotos sind nicht umwerfend, weil Tausende Neugierige mir im Weg standen und sich die Finger am Auslöser wunddrückten. Ich versorge euch dafür mit ein paar technischen Informationen:
Dieser High-Tech-Drachen hat Millionen bei der Konstruktion verschlungen – oder vielleicht verbrannt? Denn er kann 6 m lange Feuersäulen spucken, ganz gewaltig. Immerhin müssen sich knapp 16 m Länge und 11 Tonnen in Bewegung setzen, wenn er schreiten möchte. 4 Leute reichen aus, um ihm die 140 PS unter die schuppige Haut zu jagen. Breitet er seine Flügel aus, haben Leute auf 12 m Länge Schatten. Rollt er mit seinen Augen oder verengt er die Pupillen, kommt man schon ins Grübeln, wenn man ihm gegenüber steht.
Das Rahmenprogramm in bayrischer Mundart wurde von den Gästen nicht so begeistert aufgenommen, denn die „Preußen“ sprechen und verstehen alle nur eine Sprache: nämlich Berlinerisch.
Nachdem der Drache seine drei Schritte gegangen war und dann völlig erschöpft still und stumm auf seinem Platz blieb, haben wir uns in ein ruhiges Café im 5. Stock des Kaufhauses verzogen und geklönt – und das war schöner als der unheimliche Lärm auf dem Platz.
*************
Die Frage von Blinkfeuer hat mich jetzt auf die Idee gebracht, mal bei wiki nachzulesen. Dort habe ich euch folgenden Text kopiert:
Tradinno
Am 15. Juli 2006 wurde bekanntgegeben, dass die Finanzierung eines neuen Drachens gesichert ist. In neun Jahren Planungs- und Bauzeit entstand in der Firma Zollner Elektronik in Zandt ein 15,5 Meter langer, 3,8 Meter breiter, 4,5 Meter hoher und 11 Tonnen schwerer Laufroboter. Die Kosten betrugen 2,3 Millionen Euro. Er wurde am 2. Juli 2010 in Furth empfangen. Etwa 10.000 Menschen beobachteten den Transport mit einem Schwerlasttransporter von Zandt nach Furth im Wald. Der Drache kann bis 1,8 Kilometer pro Stunde schnell gehen, den Kopf heben und drehen, hat eine Mimik, einen beweglichen Schwanz, kann die Flügel bis 12 Meter Spannweite spreizen, 5 Meter Feuer und Rauch spucken sowie brüllen. Er kommt beim Festspiel seit dem 31. Juli 2010 zum Einsatz. Der neue Drache ist zurzeit der weltgrößte Roboter auf vier Beinen. Der Projekttitel für den Bau des neuen Further Drachen lautete Tradinno (TRADition + INNOvation). Der Drache wurde auf diesen Namen benannt. Der Spitzname bei der Drachenbesatzung und unter den Furtherern ist „Fanny“.
10. Oktober 2012 um 23:07
Hab doch letztens beim EU Fußball so eine int. Werbebande einer int. Werbebandenbemalfirma mit ohne Ahnung gesehen, da dachte ich, watt soll datt?

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10. Oktober 2012 um 23:51
*lach* das ist bei uns seit Jahren ein running gag 😉 Keiner kennt Furth. Aber überall wird damit geworben, dort hinzugehen 😉
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5. Oktober 2012 um 08:25
Der Drache sieht ja schon beeindruckend aus. Aber bayrische Volksmusik hätte mich doch sehr schnell vom Ort des Geschehens verjagt 🙂
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5. Oktober 2012 um 08:26
sorry, ich sollte die Brille aufsetzen, wenn ich tippe 😳
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6. Oktober 2012 um 17:49
Frau Momo, ich finde den Anlass ihrer Klage nicht, also konkret, warum wollten sie lieber eine Brille aufgesetzt haben? Es ist doch alles in Ordnung.
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3. Oktober 2012 um 20:12
Kannst du glauben, das Kaffeetrinken war der schönste Teil dieses Nachmittags.
Wir hätten bestimmt auch viel zu erzählen gehabt.
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3. Oktober 2012 um 18:14
Faszinierend finde ich die Technik. Dieses Ungetüm hätte ich mir auch gerne angeschaut.
Bayern und Preußen, das ewige Thema. Du weißt schon, was der Bayer sagte, als ihm
in München ein japanischer Tourist auf die Füße trat „Du Saupreiß japanischer“ 🙂
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3. Oktober 2012 um 18:21
Das kannte ich noch nicht, gefällt mir aber.
Die Augen an dem Drachen waren mit das beste – leider standen wir so, dass ich es nicht so richtig sehen konnte – aber der Prospekt hat mich dann aufgeklärt.
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5. Oktober 2012 um 20:01
Liebe Clara, bei uns kannst ihn (oder eigentlich ja sie, die Fanny) ganz nah sehen. Bzw. sogar streicheln, wenn du dich traust 😉 Brauchst mich nur besuchen kommen 🙂 Und man sagt, ihr Blut macht unverwundbar, also ein Fläschchen mit einpacken 😉
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5. Oktober 2012 um 20:03
Ach ja, dabei gibts auch keine bayerische Volksmusik, sondern Mittelaltermusik 🙂 War wohl ein Extra für die Berliner, schließlich ist grad Oktoberfest 😉
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6. Oktober 2012 um 17:51
Da können wir ruhig mal darüber reden – auch ohne Drachenbesuch. -Obwohl, so ein Fläschchen Drachenblut hätte schon was für sich.
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6. Oktober 2012 um 18:15
Sehr gerne 🙂 Das Drachenblut gibts übrigens auch hochprozentig 😉
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3. Oktober 2012 um 17:51
Da macht so ein bayerischer Drache einfach einen Ausflug nach Berlin. Drache und Bayern ist für mich sowieso eine seltsame Kombination. Bei Bayern fällt mir da eher der Wopertinger (http://de.wikipedia.org/wiki/Wolpertinger) ein.
Grüßle Bellana
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3. Oktober 2012 um 18:01
Bellana, ich hätte den Bayern auch noch den bayrischen Löwen zuordnet (oder liege ich da wieder vollkommen falsch?) – aber so, wie mancherr symbolisch auf den Hund kommt, sind die Bayern eben auf den Drachen gekommen. – Kräftig was her hat er schon gemacht – schließlich sind sie ja das größte Bundesland.
Grüße zu dir von Clara
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5. Oktober 2012 um 20:05
Dieser Drache entstammt dem ältesten Volksschauspiel Deutschlands und „haust“ schon seit dem Mittelalter in unserem Grenzwinkel. Ursprung war übrigens der Hl. Georg mit dem Drachen. Der ist ja auch schon uralt 😉
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6. Oktober 2012 um 17:10
Mein Papa, der ja auch Georg hieß, hat bestimmt sofort an den hl. Georg mit seinem Drachen gedacht!
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6. Oktober 2012 um 18:15
*lach* na dann hatte dein Papa sicher auch noch seine Freude, wenn er dir zugesehen hat 😉
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3. Oktober 2012 um 16:17
Liebe Clara…ich habe einen ordentlichen Schrecken gekriegt – beim Anblick des Drachen, also Ich kann nicht sagen, dass ich ein Fan von irgendwelchen Drachen bin. Aber er macht auf mich einen seeeehr lebendigen Endruck.
Tolle eindrucksvolle gruselige Fotos
Schnell einen Kaffee trinke 😉 auf den Schreck..
Liebe zwinkernde Grüße
von Isis
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3. Oktober 2012 um 17:29
Ich glaube, das war auch das Hauptanliegen der Konstrukteure, dass sich die Menschen vor dem Drachen gruseln und fürchten. – Diese Aufgabe haben sie gut gelöst, finde ich auch!!!!!
LG von mir und zwinkern ohne Gelbgesicht zurück
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5. Oktober 2012 um 20:08
Fanny kann aber auch ganz lieb, glaub mir. Und tanzen. Guckst du:
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6. Oktober 2012 um 17:09
Na ja, „ganz lieb“ ist wohl relaitv. Bei einem Vieh mit diesem Zahnbefund kann ich von ganz lieb sein nicht sprechen – und dann noch das gespuckte Feuer. – Aber wenn du ihn lieb findest, dann ist das in Ordnung.
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6. Oktober 2012 um 18:17
*kicher* dann haben sie euch also „lieb“ nicht gezeigt. Da kann sie lächeln und zeigt keinerlei Zähne. Schließlich war sie mal die Beschützerin der Menschen, bevor die angefangen haben, Kriege zu führen.
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3. Oktober 2012 um 13:56
Ich muss ja gestehen, künstlich oder nicht. Ich finde den Robo-Saurier schon schwer beeindruckend. Ich schätze sogar, ich würde gerne Abstand halten!
Lieb grüßt dich die Emily
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3. Oktober 2012 um 14:17
Emily, drauf reiten wollte ich auch nicht – u.a. deswegen nicht, weil ich den sogenannten Herrenspagat (Beine zur Seite gleiten lassen, bis man mit der Körpermitte auf dem Boden gelandet ist) nicht beherrsche.
Freudige Grüße zu dir von Clara
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3. Oktober 2012 um 14:41
Ja, die Zeiten sind bei mir auch vorbei 😉
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3. Oktober 2012 um 15:03
Bei sind sie nicht vorbei, ich hatte diese „Zeiten“ noch nie – ich konnte weder den normalen noch den breiten Spagat – sah aber darin auch kein großes Unglück.
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3. Oktober 2012 um 11:19
Liebe Clara, du kennst mich ja. Ich habe wenig übrig für ‚Events‘ und noch weniger für unnütze Ausgaben. Ich überlege dann immer, was man mit dem Geld Sinnvolles hätte machen können. (Wetten, dass das ein ‚Roboter auf Kredit‘ ist?)
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3. Oktober 2012 um 11:27
Liebe April, wenn den doch aber die Leute aus Furth für ihr jährlich wiederkehrendes Drachenspektakel so dringend brauchen? *lach“ – Ich weiß echt zu wenig darüber, ob sie mit dem Drachen irgendwo auch Geld verdienen – und nicht nur für teures Geld von Ort zu Ort karren und dort dann kostenlos bewundern und bestaunen und befotografieren lassen. – Auch die alten Römer hatten ihre Spiele.
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3. Oktober 2012 um 11:32
Das trifft ins Schwarze. Mit ‚Brot und Spielen‘ beschäftigt man die Gemüter 😉
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3. Oktober 2012 um 11:32
P.S. Das war schon im alten Rom so.
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3. Oktober 2012 um 13:01
Jetzt habe ich im Extrakasten gleich geantwortet, bevor ich alle Kommentare gelesen habe. Deswegen überschneidet sich das mit Rom – aber du wirst verzeihen.
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3. Oktober 2012 um 12:59
Haben denn das nicht die Griechen und Römer auch schon so gemacht? Damals wurden sogar noch Slaven (hihi, Freudscher Verschreiber, ich meinte natürlich Sklaven) an Löwen verfüttert – heute nur „Dumme“ an die Unterhaltungsindustrie. – Ein immer wiederkehrender Kreislauf.
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3. Oktober 2012 um 14:13
Heute werden iPhones auf Kredit verfüttert 😉
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3. Oktober 2012 um 14:20
und sich darauf dann Por*no*filmchen, aber die ohne Stern, reingezogen, bis …die Papiertaschentücherbranche wieder was zu tun bekommt.
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5. Oktober 2012 um 20:14
Nein, es ist kein Roboter auf Kredit. Und er hat einige Arbeitsplätze geschaffen, da er von einer ortsansässigen Firma entwickelt wurde (und nicht von der Stadt bezahlt). Abgesehen davon kann man mit ihm auch gut Geld verdienen. Unser Grenzwinkel wurde leider lange ziemlich vernachlässigt, da muss man eben andere Wege gehen, um z.B. den Tourismus anzukurbeln. Dass er nach Berlin gefahren ist, war eine Ausnahme. Normalerweise steht er in Furth im Wald und verdient Geld für die Stadtkasse. Im August während des Drachenstich-Festspiels, und den Rest des Jahres in seiner Drachenhöhle, in der er seit Eröffnung Ende August schon viel Besuch erhalten hat. Von unnützer Ausgabe kann man daher wirklich nicht sprechen.
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6. Oktober 2012 um 16:31
Das hast du zwar an April geschrieben, aber ich antworte dennoch. – ich kann mir vorstellen, dass viele Leute neugierig sind auf so ein Monstertier, die mit Kindern auf jeden Fall. Alles, was Geld in magere Stadtkassen bringt, ist in Ordnung.
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6. Oktober 2012 um 18:18
Die, aber auch Ingenieure & Co., die die Technik begeistert. Und ja, Geld im Stadtsäckel haben wir dringend nötig…
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6. Oktober 2012 um 18:27
Danke für die Info. Da sieht man wieder mal, dass man vielleicht zu vorschnell urteilt und dass es löbliche Ausnahmen gibt.
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6. Oktober 2012 um 18:37
Sehr gern, liebe April. Glaub mir, wir „Einheimischen“ waren auch lange sehr skeptisch. Aber mittlerweile hat uns unser Drachenmädchen alle um den Finger bzw. die Kralle gewickelt 😉 Und der Tourismus hat schon gewaltig angezogen.
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6. Oktober 2012 um 19:31
Drachen sind eben manchmal ganz liebe Tiere 😉
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6. Oktober 2012 um 19:36
Allerdings 🙂 Solang man sie nicht ärgert 😉
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12. Oktober 2012 um 06:37
Jut!!! Ick ooch nich. Hatte genau dieselben Gedanken.
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12. Oktober 2012 um 18:30
… und da fragst du mich noch, warum ich auf Berlin komme. Sprechen bzw. schreiben noch andere Völkerstämme soooooooooooooooo?
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12. Oktober 2012 um 19:29
Hm, ma übalejen… Brandenburger. Außerem könntick ja ausjewandert sein 🙂
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12. Oktober 2012 um 22:53
Top, die Wette gilt – ausgewandert wird anerkannt! 🙂
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13. Oktober 2012 um 09:58
Puh. Das war aber harte Arbeit 🙂
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3. Oktober 2012 um 09:02
Cool war er ja, der Drache. Aber das deftig bayrische Rahmenprogramm ging irgendwie daneben, Zumindest das, was wir erlebt haben. Am Alex sind halt viele Touristen, die kein Deutsch und erst recht kein Bayrisch verstehen. Und auch für Leute, die sich Mühe geben, etwas mitzubekommen, war es extrem schwer. Mundart halt.
Und dann auch noch die Preußen beschimpfen…. tztztz.
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3. Oktober 2012 um 11:24
ach, liebe Tonari, ich sehe, es hat auch Vorteile, nicht immer alles zu verstehen – hier in doppeltem Sinne gemeint. Ich verstand die bayrische Mundart nicht, deswegen verstand ich auch nicht, dass die Preußen beschimpft wurden. – Da wäre ich so zwiegespalten – bin ich doch vom Ort meiner Geburt her Bayer-In, dort geboren, dort 8 Monate gesäugt worden – doch von meinem Herzen her bin ich doch wohl eher Preuße, denn die 25 Jahre in Sachsens Görlitz blieben auch nicht an mir hängen.
Schön war’s mit dir – du sprachst so ein verständliches, verständnisvolles, verstehendes Deutsch.
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3. Oktober 2012 um 11:29
Ehrlich? Das haben die sich getraut? 😀
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3. Oktober 2012 um 12:23
Naja, man hat das Augenzwinkern schon mitbekommen.
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3. Oktober 2012 um 13:02
Die Augen vom Drachen waren mit und ohne Zwinkerei gut genug zu erkennen.
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3. Oktober 2012 um 01:04
Doll! Ich bin ja ein Drachen-Fan, so Saphira, Eragon und Co.
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3. Oktober 2012 um 11:19
Seine „Schönheit“ hätte mich nicht begeistern können, von seinen magischen Kräften habe ich nichts gehört – doch sein technisches Innenleben finde ich toll.
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3. Oktober 2012 um 00:38
War das der?
http://de.wikipedia.org/wiki/Further_Drachenstich
Wobei Oberpfälzer seeehr geeerne hörten, sie wären Bayern. Selbst Bayern wird zerfallen, zwar später als GB, BEL oder ESP, aber alles bröselt.
Siehe auch:
Baryssau – FC Bayern 3:1!!!!
T Ä T S C H E L!
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3. Oktober 2012 um 11:17
Deine Nachfrage hat mich bewogen, bei wiki reinzuschauen und auch ein wenig von dort abzukupfern. – Du hast also, wie fast immer, natürlich den richtigen Riecher gehabt. – Über den Fußballsieg kann ich mich nur verhalten freuen, weil ich diese Sportart nur zu Weltmeisterzeiten auf meinem Bildschirm zulasse.
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5. Oktober 2012 um 20:20
Tja, die Lage direkt im Bayerischen Wald keine 7 km von der Grenze zu Niederbayern entfernt und die ehemalige Zugehörigkeit zum Herzogtum Straubing (einem Siedlungszentrum der Bajuwaren) geben uns Furthern auch Recht darin, Bayern zu sein. Die Münchner sinds größtenteils nicht mehr.
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6. Oktober 2012 um 16:28
Sunny, die Kunde von dem bayrischen Drachentier, dass sich hier auf Alexanderplatzsteinen herumedrückt und bewewgt hat, ist auch zu dir gelangt – da freue ich mich ja. Ich hatte dich schon für die Bloggerwelt als verloren angesehen. Ich habe doch gar nicht zu dir verlinkt, aber du hast es über den Eintrag bei Tonari gesehen. Die FB-Wege sind kurz und überschaubar – aber schließlich war ja der Ersttipp auch von dir. Danke noch einmal dafür – ich fand ihn schon sehr einmalig.
Grüße zu dir aus dem Ruhrgebiet!
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6. Oktober 2012 um 18:21
Du, nachdem ich eine Woche zwischen Leipzig und Weimar unterwegs war, hatte ich mich dann doch gewundert, warum ich so viele Facebook-Nachrichten habe, die mir sagten, dass alle möglichen Leute, die ich kannte und auch nicht, ein Bild kommentiert hatten, auf dem ich verlinkt bin. Und das war dann die Fanny bei Tonari 🙂
Und nein, ich bin nicht verloren. Ab und an stelle ich sogar noch was ein (so z.B. heute wunderschöne – wie ich finde – Bilder). Ich lese auch noch einiges mit. Nur zum Kommentieren komme so gut wie gar nicht mehr. Gerade habe ich Zeit, weil ich mit ner Erkältung flach liege 😉
Ich wünsch dir noch eine wunderbare Zeit dort, wo du gerade bist! (ich hab so einen Verdacht)
Ganz lieben Gruß aus dem Bayerwald,
Sunny
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9. Oktober 2012 um 10:15
Sunny, jetzt wo ich noch einmal in aller Ruhe alle Kommentare durchlese, sehe ich gerade, dass ich auf diesen so langen und so lieben vom 6. Oktober noch gar nicht geantwortet habe. – Ich hoffe, du liegst nicht mehr flach resp., du kannst wieder frei durch das Näschen schniefen oder atmen, ohne dass es läuft und tropft. – Da ich hier keinen Feedreader habe, sind mir deine neuen Sachen entgangen, aber jetzt klicke ich mich gleich mal hin zu dir, deine Blogadresse wird ja angegeben. Ich hoffe, es klappt.
Hast du den richtigen Verdacht – blogmäßig (also von dir bekannt) bin ich bei Lucie, ansonsten bei Verwandtschaft.
Ganz liebe Grüße kommen von Clara und mal sehen, ob ein Besuch bei dir klappt
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