Heute gibt es hier kein einziges Foto, wer Fotos vom Schloss, vom Rathaus, von Licht- und Schattenspielen, von Schlosstürmen und von einer „Kanzel“ sehen will, die am Gemäuer klebt, oder so sehen möchte, der muss jetzt
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Dieser „Beiort“ von Potsdam, direkt neben Griebnitzsee gelegen, ist wirklich einen Ausflug wert – ob von nahe dran wie für die Berliner – oder von weiter weg.
Griebnitzsee und die Eigenheiten seiner Anwohner wird mich noch im nächsten Post beschäftigen.
22. November 2012 um 10:55
:)…und Schwupps..Bilder gucken
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22. November 2012 um 09:07
Hier kennt sich mein Hund bestens aus. Und die Leute, die hier wohnen, sind Böhmischen Ursprungs.
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22. November 2012 um 10:18
Nur der Hund? Oder weiß das „Herrchen“ auch, wie es wieder nach Haus gelangt, falls sich der Hund doch mal verlaufen hat? 🙂
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22. November 2012 um 13:25
Der alte Hund fragt nach dem Weg.
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22. November 2012 um 08:15
Na, dann gehe ich doch gleich mal schauen 🙂
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22. November 2012 um 10:19
Ich komme mit – mich wieder an diesen schönen Ausflug erinnern.
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22. November 2012 um 06:51
Deine Fotos sind sehenswert, liebe Clara. (Und auf die Griebnitzsee-Geschichte freue ich mich.)
Gruß von der Gudrun
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22. November 2012 um 10:26
Gudrun, lebtest du in einem der gemeinten Häuser in Griebnitzsee, wärst du auf diese Geschichte bestimmt nicht gespannt – denn sie kommen nicht gut weg, diese „Separatisten“.
Gruß zu dir
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