nicht-witziger Abschlussdialog im Krankenhaus
Dieser hat sich fast wörtlich am 10.12. so abgespielt, da es zur Entlassung am 8.12. wegen Wochenende keinen Arztbericht gab; Erster Schauplatz: Station 7 im St. Marien-Krankenhaus in Berlin
„Guten Tag, ich möchte gern den Abschlussarztbericht für meine Mutter, Frau X., abholen.“
Dieser ist fertig und wird problemlos übergeben und von mir sofort gelesen. Dort wird auf den vorhergehenden Brief von der Chirurgischen Station verwiesen. Ich also zur Station 4, auf der sie bis zum 18. Nov. lag.
„Guten Abend, ich hätte gern den Abschlussbericht für Frau X., die vom 12. bis 18. Nov. bei Ihnen auf Station gelegen hat.“
Such, kram, fluch – kein Arztbericht zu finden.
„Gehen sie bitte ins Sekretariat der Chirurgie und lassen sie sich den Brief ausdrucken.“
Vorzimmer Chefarzt XY, Vorzimmerdame Typ Drache.
„Guten Tag, ich bin die Tochter von Frau X. und möchte gern, dass Sie mir den Arztbericht von der Station 4 ausdrucken, weil er dort nicht zu finden bzw. schon im Archiv ist.“
„Haben Sie eine Vollmacht – ohne diese kann ich den Brief nicht aushändigen .“
„Die Vollmacht habe ich auf Station 7 abgegeben, die ist bei den Unterlagen und müsste im Computer gespeichert sein. Den Arztbrief von Station 7 kann ich Ihnen als Beweis vorlegen, dass ich für den Empfang berechtigt bin.“
„Nein, ohne Vollmacht keinen Arztbrief.“
„Dann schicken Sie ihn eben zu meiner Mutter ins Heim.“
Daraufhin befragt sie mich nach allen Adressangaben, die jedoch im Computer gespeichert sein müssten. Bis auf die Zimmernummer weiß ich alles. – Dieses Wissen meinerseits erweicht sie dennoch nicht, den Brief auszuhändigen.
Im Heim erfahre ich, dass morgen Arztvisite ist und dass es deswegen günstig wäre, wenn der Brief vorliegt – also wieder ins KH zurück auf Station 7. Dort greift eine Ärztin zum Hörer und will die Vorzimmer(drachen)dame animieren, den Brief an mich herauszugeben, da die Vollmacht vorliegt. Und das bekommt sie zur Antwort:
„Der Arztabschlussbericht ist noch gar nicht erstellt.“
Als ich vor dem Verlassen des Krankenhauses bei ihr „Danke für diese überraschende Wendung“ sagen wollte, blafft sie mich an:
„Ich bin am Telefonieren“ (eindeutig privat)
*************
Und von solchen und ähnlichen Dialogen zu unterschiedlichsten Situationen könnte ich aus diesem KH einige schreiben – das ist wohl Dienst am Patienten in der neuen Form. – Ich habe mir ein katholisches Krankenhaus patientenorientierter vorgestellt – und mit weniger als 4 Betten im Zimmer. Das Foto ist also Geschichte – und in dieses KH nie wieder, hoffe ich jedenfalls.

Als dieses Foto aufgenommen wurde, hat nur dieser schwarze Rahmen gepasst – es war schon ziemlich „eng“
Bei Blogspot habe ich gestern unter „Lange Leitung“ noch ein passendes Foto und einen kleinen „Erguss“ erstellt.
Frage an mich: „Würde es mir besser oder schlechter gehen, wenn ich mich weniger stark und weniger schnell aufregte?“
14. Dezember 2012 um 14:09
Liebe Clara, ich habe irgendwann einmal geschrieben, dass, desto älter und bedürftiger Menschen werden, sie im gleichen Maß ihrer Menschenwürde beraubt werden. Du lieferst hier das perfekte Beispiel für meine These. Gut, dass Deine Mutter auf Dich zählen kann. Alleine sind diese Menschen verloren – offensichtlich auch in Häusern, die sich „christlich“ nennen.
Teile Dir Deine Kräfte gut ein, so Du das kannst.
Liebe Grüße von Elvira
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14. Dezember 2012 um 14:16
Elvira, dein Kernsatz: „Teile Dir Deine Kräfte gut ein, so Du das kannst.“ – denn du weißt ziemlich genau, dass ich nach der alles-oder-nichts-Devise lebe. – Vielleicht würde es auch klappen, weniger schnell, weniger gut – aber irgendwie auch. Manchmal denke ich, dass ich Leute auch mit meiner Ungeduld verprelle. – Ich denke sehr oft: „Dafür habe ich bezahlt, sogar gutes Geld, teils sogar sehr gutes Geld – da steht mir/uns das auch zu – aber so ist das schon lange nicht mehr auf dieser Welt.
Danke für deine Grüße.
Elvira, die RollstuhlGardinenStory ist noch viel „schöner.“
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14. Dezember 2012 um 16:29
Ja, habe ich gelesen und mir versucht vorzustellen, wie Du mit einer Ganzkörpergardine nachts durch die Träume derer spukst, die Dich auf die Palme bringen 😉
Herzliche Grüße von Elvira
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14. Dezember 2012 um 00:05
Mannomann. Da kann man doch wieder nur mit dem Kopf schütteln. Wo soll das noch hinführen? Ich kann da ja auch ein bisschen mitreden… Immer wieder krass. Ich wünsche Dir starke Nerven und alles Gute, auch für Deine Mom ♥
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14. Dezember 2012 um 01:03
Meine Mom hat beschlossen, zwar nicht mehr tanzen zu gehen, aber das neue Heim will sie sich schon zum Jahresende ansehen – ich habe ihr schon viel davon vorgeschwärmt. – Mehr ist momentan nicht drin.
Nerven sind zwar keine Stahlseile, aber Zwirnsfädchen auch nicht – wird schon!
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13. Dezember 2012 um 22:37
Liebe Clara, man muss doch schon mal zurück baffen! Wenn ich an meine früheren KK-Beiträge denke müsste ich vermuten, dass sich die deutschen KHäuser durchwegs ausgebildetes Personal leisten können, nicht irgendwelche frustrierten Vorzimmer-Drachen, denen das Patentenwohl irgendwo vorbei geht und die keinerlei Anstand gegenüber den Angehörigen haben! Dieses Verschanzen hinter dem Bürokratiescheiss und das Herumgeschubse wg. eines Blattes Papier ist doch häufig nur eine Kaschierung der Faulheit, katholisch hin oder her!
Hoffentlich wird Deine Mama im Pflegeheim mit mehr Anstand behandelt – und Du als Angehörige auch!
Alles Liebe!
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14. Dezember 2012 um 00:52
Ich schätze nichts mehr als Ehrlichkeit. Hätte sie sofort und gleich gesagt: „Tut mir Leid, der Brief ist noch nicht von den Ärzten erstellt, wir schicken ihn zu ihrer Mutter ins Heim“ und hätte dann zur Sicherheit die Adressangaben verglichen – wir hätten „Freunde“ werden können – aber so hat sie die Partie verloren.
Für dich 3 ° weniger, damit sich nicht irgendwelche Kerzen biegen.
Herzliche Grüße von Clara
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13. Dezember 2012 um 18:57
Da hast Du ja Einiges mitgemacht in den letzten Tagen. Meine Erfahrung ist, dass diese Erfahrungen von Station zu Station in einem Krankenhaus sehr unterschiedlich sein können.Es gibt aber auch sehr nette und freundliche Mitarbeiter. Die Mehrzahl des Krankenhauspersonals ist aber inzwischen überlastet und daher entsprechend schlecht gelaunt.
Grüßle Bellana
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14. Dezember 2012 um 00:49
Ich weiß und ich möchte auch nicht für einen einzigen Tag mit diesen Schwestern im KH und im Pflegeheim tauschen – aber das restliche Personal könnte ruhig „umgänglicher“ sein.
Ich habe ihnen ja gleich zu Beginn gebührend für ihre Arbeit gedankt – doch leider ging dennoch einiges oder vielleicht sogar zu viel schief.
Man kann mich nicht in einem Telefonat überreden, meine Mutter im KH zu lassen, ohne mir die volle Wahrheit zu sagen – nämlich dass das Zimmer norovirusverseucht ist. Dieser Brechdurchfall wäre in ihrem geschwächten Zustand sehr und mehr als gefährlich – da muss doch die Ärztin mit offenen Karten spielen, da hätte ich sie gleich ins Heim bringen lassen.
Gruß von mir
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13. Dezember 2012 um 09:41
Ich schätze es, dass Du nicht jammerst, sondern an-prangerst und berichtest mit ironischem Unterton, verzweiflungsnah manchmal. Das ist es wohl auch. Auch die katholischen scheinen arm zu werden; meine Mutter war auch in einem solchen Krankenhaus, da gab es vertrocknetes Brot und zerrissene Bettwäsche. Früher war es dort besser, da wurden die Patienten gar mit Weihwasser besprenkelt, das fand meine Mutter lustig und heilsam, weil es lustig war. Du bist nicht resigniert, sondern weiterhin kämpferisch- und WIE mir das gefällt.
Gruß von Sonja
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13. Dezember 2012 um 09:48
Ach Sonja, hättest du das doch eher geschrieben – vom Weihwasser wäre meine treukatholische Mutter sicher auch schneller gesund geworden. – Statt einer Physiotherapie hätte es dann Fußbaden in gewärmtem, geweihtem Wasser gegeben – mehr oder weniger als Lourdes-Ersatz.
Jetzt ohne Mist – als ich ihr in ziemlich dementem Zustand von dem Umzug ins neue Heim erzählte, wusste sie nach 2 Tagen zumindest noch folgendes:
„Das ist viel billiger und das ist christlich“ – was will ich mehr.
Danke für die Aufmunterung sagt mit lieben Grüßen
mein Unter- und Oberbewusstsein von Clara, Rosa und Christine – zu dritt kann man mehr als Skat spielen, sondern eben auch kämpfen
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13. Dezember 2012 um 09:31
Es ist keineswegs nur hier in Deutschland so. Auch in anderen Ländern lag und liegt vieles im Argen. Aber leider werden auch hier die Bedingungen immer schlechter. Ich verstehe nicht, was da in der Organisation falsch läuft und letztlich auch in unserer Gesellschaft. Die vorletzte Station meiner Mutter war ja leider auch ein städtisches Krankenhaus. Was da los war, spottet jeder Beschreibung. Ich könnte da jetzt auch Verschiedenes zu posten. Nur über das Pflegeheim (auch städtisch) kann ich nur Positives sagen. Vielleicht liegt es letztendlich an den einzelnen Menschen, die dort arbeiten. Die, mit denen ich zu tun hatte, waren alle großartig. Ich wünsche dir sehr, dass deine Mutter und du es auch so gut antreffen, damit du endlich zur Ruhe kommst.
Die letzte Frage kannst nur du selbst beantworten. Wenn die Wut da ist, muss sie auch raus. Es kommt nur drauf an, wie 😉
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13. Dezember 2012 um 09:42
Franka, bei einem städtischen KH hätte ich mich vielleicht über alle Missstände (halbnackt ewig auf dem Stuhl sitzen lassen ohne Decke; ohne Strümpfe bis Mittag am Tisch sitzen; das Essen ca. 40 Min. stehen lassen, bis es eiskalt ist und sich dann wundern, dass die Patienten das nicht mehr wollen; die Unfreundlichkeit der Therapeutin, als ich mich zu den Besuchen links neben das Bett setzen wollte, dort aber nur 30 cm Platz blieben, kaum bis keinerlei Zahnpflege) nicht so doll aufgeregt wie in einem katholischen KH – da habe ich andere Erwartungen. –
Jetzt muss ich gleich wieder los! Danke sagt
Clara
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13. Dezember 2012 um 08:31
Liebe Clara…
Das ganze spielt ja in unserem Beamtenland Deutschland, so wie hier… gibt’s nur hier.
Jeder Furz – Pardon- muss bewiesen und belegt werden..dokumentarisch ..versteht sich. Die Herrschaften im KH sind gut abgerichtet.
Und natürlich regt man sich darüber auf…was soll man tun?? Wehren..wie du es ja getan hast und hart bleiben. ..(wenigstens äußerlich)
Ganz liebe Grüße
von Isis
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13. Dezember 2012 um 08:52
Isis, das kleine Schreibfehlerchen habe ich korrigiert und Deutschland wieder zu bekannten (Rechtschreib-)Ehren kommen lassen.
Ich werde heute mit Ruhe und Gelassenheit noch einmal in das KH gehen und den Bericht anfordern. Ansonsten muss ich bei der Hausärztin und dem Ohrenarzt noch einiges erledigen – bei diesen Wegen kann ich sie nicht in die Praxis bringen.
Kommt Zeit, kommt Rat und vielleicht noch ein wenig anderes.
Grüße zu dir von Clara
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13. Dezember 2012 um 08:23
Wenn Du bei der Entlassung aus dem KH ohne
Abschlussbericht nach hause gehst kannst Du erst mal
hinterher Telefonieren. Das war bei meinen Mann genauso,
erst als ich so richtig sauer wurde da ging es auf einmal.
Früher bist Du ohne Abschlussbericht gar nicht erst Entlassen
worden und heute kannst Du dafür hinterher rennen oder Telefonieren!
Lieben Gruß
Lidora
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13. Dezember 2012 um 09:07
Da ich sie in einer ziemlichen Hauruck-Aktion rausgeholt habe (geplant war Freitag, der 7.12.; am 6. rief die Ärztin an und schlug eine Verlängerung vor, da ihr früh übel gewesen ist; nach langem Überlegen stimmte ich zu, denn ich wusste, dass es ihr fast überall besser ging als im Krankenhaus; eine Stunde später war ich da und bemerkte, dass sie wahrscheinlich als Bettenfüller bleiben sollte, denn im Zimmer war der Noro-Virus. Mir entgleisten die Gesichtszüge und ein wenig auch die Laune. Als ich am Fr u Sa bemerkte, dass das Zimmer tatsächlich nicht neu belegt werden durfte, verlangte ich Sa früh die Entlassung, ohne dafür „auf eigene Verantwortung“ unterschreiben zu müssen, wie sie es am Do noch verlangt hatte.
In dem Moment war mir erst mal jeder Abschlussbericht egal – Hauptsache raus.
Doch von der Chirurgie war sie am 18. schon verlegt – da wäre zu erwarten, dass der Brief fertig ist.
Bei dir ist es ja blogmäßig sehr ruhig. – Liebe Grüße zu dir von
Clara
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14. Dezember 2012 um 09:12
Guten morgen Clara
In dieser Situation hätte ich das selbe getan.
Ich hoffe das es deiner Mutter wieder besser geht.
Das es blogmäßig ein bisschen ruhig ist liegt daran das
ich ein wenig gehändikäpt bin. Ich habe mir nicht nur eine
Bindehautentzündung eingehandelt sondern Zeitgleich noch einen Virus dazu. Da durfte ich auch noch mit Augenklappe herumlaufen!!
Mit einem Auge sieht man schlecht. 😉
Liebe Grüße zurück
Lidora
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14. Dezember 2012 um 09:31
Lidora, ich hoffe, das schlimmste ist vorbei mit Auge und Virus.
Aber die großen Fernsehanbieter sehen das doch anders, die kneifen doch immer extra ein Auge zu, um besser zu sehen. – Meine Mutter macht das übrigens auch immer. – Ich finde, es geht ihr schon wieder richtig gut, gestern hat sie freiwillig ein kleines Glas Obstsalat gelöffelt, das ich mitgebracht habe.
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14. Dezember 2012 um 09:47
Das schlimmste ist vorbei und ich kann auch wieder raus.
Obstsalat ist immer gut und wenn der Appetit wieder kommt
geht es auch wieder aufwärts.
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13. Dezember 2012 um 01:08
Nun haben sich den Vollmacht- Wahnsinn ja die gewählten Abgeordneten auf Anweisung gewisser Minderheiten in der Bevölkerung ausgedacht. Auf Anordnung der „Leistung muss sich wieder lohnen“- Darsteller, die allerdringendst verhindern wollen, dass ihr Arbeitstag und das daraus erzielte über- ungerechtfertigte Einkommen der gesplitteten Ehegattin am Ende in tutto zufällt. (andere Richtung ist noch selten) Ergo ist eine Vollmacht notwendig, eine Patientenverfügung und anderer Kram, den z.B. Steinbrü*k als NRW Ministerpräsident keinem Malocher im Ruhrgebiet verklickern konnte. (Und so das schlechteste Sozibanden Ergebnis aller Zeiten in NRW einfuhr). Und schwupps, sind wir schon bei seinem Vorgänger dem SuperWolleClement. Als Bundesministerdarsteller hat er ja die Regeln für Billigarbeit geschaffen. Und wenn der Bundestag die beschäftigt, ist es konsequent, wenn die Klinik sie auch nimmt. Sätze wie:
“Haben Sie eine Vollmacht“ oder “Ich bin am Telefonieren” sind in einer dt. Klinik das Sicherste, was man machen kann. Für den Börsenwert. Für Patienten und Angehörige aber nicht. Aber da wird Steinmück ja demnächst mal richtig aufräumen. Aber das korrekte Aufstellen eines Schachbretts hat zuvor Priorität #1 und kostet Zeit.
Ich bleibe bei Lenin: „Eine Köchin soll den Staat leiten können.“ Kein Roland Koch, keine abstrakte Physikerin und vor allem keine Anwälte, die Lohnarbeit nur aus inniger Verachtung kennen.
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13. Dezember 2012 um 01:36
Lieber Blinkfeuer, mir scheint es doch sehr, dass deine Wut mindestens so groß ist wie die meinige – nur eben auf andere Dinge fokussiert. – Das nimmt wirklich noch ein böses Ende mit dieser menschenverachtenden Bürokratie – ich bin immer und immer wieder froh, dass ich mindestens 2/3 oder mehr meines Lebens schon gelebt habe – und das erste Drittel war nicht so anstrengend wie das zweite.
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13. Dezember 2012 um 00:25
Wer könnte denn bei solchen Machenschaften ruhig bleiben, liebe CC? Da würde ja sogar ich längst nicht mehr vorhandene Energien rauskramen und loslegen. Auch wenn ich im Moment recht rar bin, beobachte ich doch sehr genau, was Du so schreibst (hier oder in Kommentaren) und es ist auf weiten Strecken schlicht und ergreifend himmelschreiend! Wohin steuert dieser Staat bloß noch? Nicht auszudenken.
Wie erdrückend es ist, ständig Unterlagen zu besorgen und an entsprechenden Stellen vorzulegen, damit immer alle Informationen schnellstmöglich dort sind, wo sie benötigt werden, weiß ich ja mittlerweile nur zu gut. Zum Glück bekomme ich sie (bisher) immer problemlos.
Ich drücke Dir/Euch die Daumen, dass sich nun schnell alles zu Eurer Zufriedenheit regelt!
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13. Dezember 2012 um 00:38
Große, du guckst zu mir, ich „gucke“ zu dir – und nicht selten habe ich bei manchen Sachen an dich denken müssen – und dann bin ich gleich ein wenig ruhiger geworden.
Bei vielen denke ich, die sind einfach überlastet – da drücke ich ein Auge zu. Aber die Drachenlady hätte doch gleich klipp und klar sagen können, dass der Bericht noch nicht erstellt ist. Wahrscheinlich hatte sie da Angst, sie hätte sich darum kümmern müssen.
Ich bin ja gespannt, ob er je bei meiner Mutter noch zu deren Lebzeiten eintrifft.
Für morgen muss ich gleich noch eine andere kuriose Sache schreiben.
Ich hoffe aber sehr, dass auch du an meinen Zeilen noch einen Funken Humor darin findest, denn manchmal gelingt es mir, lauthals über die Dummheit der anderen zu lachen.
Ich drücke deine und meine Daumen, dass alle Beteiligten die nächsten Tage und Woche angenehme Fortschritte machen.
Drüxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxe für dich!
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