22.00 Uhr: Wichtige Ereignisse in der Biografie sind … :
(Da jetzt die Abendschwere kommt, habe ich jetzt mal ein prickelnderes Foto eingestellt, damit alle munter bleiben.)
Man kann ganz auf sie verzichten, nämlich auf die Vermählung, und stattdessen in trauter Zweisamkeit ohne Trauschein leben, also mehr oder weniger in wilder Ehe.
Viele machen es mindestens einmal im Leben, aber es gibt auch Spitzenreiter, die es zu sehr häufigen Wiederholungen bringen.
Hochzeit und Hochzeitsnacht – aber ihr glaubt jetzt nicht wirklich, dass ich euch daran beteilige? Nur so ein ganz kleines bisschen gibt es zu sehen, zu ahnen, zu phantasieren:
Jeder Geburtstag ist einmalig, aber mein 60. Geburtstag war kurz vor Mitternacht so etwas von einmalig daneben, dass das im Gedächtnis hängen geblieben ist. Ich bekam ein ganz „schmieriges “ Geschenk, nämlich einen „Polizistenstrip“, dem ich als Höhepunkt den zugegebenermaßen hübschen Hintern mit Bodymilk einschmieren sollte. – Das überließ ich dann einer der beiden Initiatorinnen dieses vollkommen unbrauchbaren Geschenks.
17. Dezember 2012 um 13:42
Ein wirklich ungewöhnliches Geschenk von dem mehr die *Schenkenden* profitierten, wie es scheint. Immerhin gerät dabei das eigentliche Thema die Biographie ein wenig in Vergessenheit…. schmunzel
Liebe Grüße Rosi
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17. Dezember 2012 um 15:52
Das werte ich ganz genau so – die beiden „Damen“ wollten sich auch mal einen jungen knackigen Body mit Popo gönnen.
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17. Dezember 2012 um 10:00
Also ick finde den nich attraktiv… Kann mir aber ein Grinsen nicht verkneifen, wenn ich sehe, wie er den Fahnenumhang WEIT öffnet – und du dein Gesicht versteckst, hihi…
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17. Dezember 2012 um 10:21
Wahrscheinlich hätte ein wahrhaft attraktiver Striper das Budget der sechs Schenkenden überschritten – ich wäre auch mit einem geringeren Beitrag zufrieden gewesen, aber für das Geschenk, was ich mir gewünscht habe. – Die CD mit den Fotos (die sind ja alle nicht von mir gemacht) habe ich zum richtigen Zeitpunkt beim Ordnungmachen entdeckt.
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17. Dezember 2012 um 08:46
Wie interessant. Welches Niveau. Bei mir hätte wohl gesunder Eskapismus eingesetzt in solchem Falle…wer weiß, vielleicht hätte ich auch im Eifer des Gefechtes mein Niveau vergessen….irre jedenfalls….
Gruß von Sonja
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17. Dezember 2012 um 09:14
Sonja, ich bin wieder da – du bist noch immer an der Strecke – wie schön und aufmunternd im wahrsten Sinne des Wortes für mich, den ich bin müde.
Erst einmal „ge-wikit“, was Eskapismus bedeutet. – Ich glaube, mich hat der „Herrscher über Stimme und Stimmbänder“ davor bewahrt, das Niveau zu verlieren, denn ich bekam ja nicht ein einziges verständliches Wort raus. Ich muss direkt mal meinen Enkel fragen, der damals knapp vier war, ob er irgendwelche traumatischen Erinnerungen an diesen Geburtstag hat. – Die anschließende Wunderkerzen- und Fackelabbrennerei auf der Wiese des Lokals – die war der richtige Höhepunkt des Festes.
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17. Dezember 2012 um 01:27
Tja, Gesa, ein gut geführtes Fotoarchiv macht es möglich. – Die waren allerdings nicht auf dem Rechner, sondern auf einer CD, die ich fand – und da mussten die sofort zur „Biografie“ wandern.
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16. Dezember 2012 um 23:59
Da hast Du Dich aber wacker geschlagen.
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17. Dezember 2012 um 00:11
Elvira, das hätte ich dort bald wirklich gemacht, nämlich diesen schmierigen Typen und vor allem die beiden „Auftraggeberinnen“ – das war eine preiswerte Form, so etwas mal zu erleben, ohne dass es einen selbst betrifft. – Und ich den ganzen Abend ohne Stimme.
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16. Dezember 2012 um 23:32
Auf Vermählung verzichten, nö das wollte ich nicht, aber auf den Stripper kann ich verzichten, aber als Gast auf das Gesicht der Gastgeberin eher nicht *lach* war bestimmt ein toller Spaß 😉
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17. Dezember 2012 um 01:24
Barbara, um nichts in der Welt hätte ich auf eine Hochzeit verzichtet, zumal die eigentlich geplante mit einem anderen in die Brüche gegangen war, erwachte ein sportlicher Ehrgeiz: Jetzt erst recht. Wir hatten uns wohl doch nicht lange genug für die Ewigkeit geprüft, denn der Spaß hielt nur 13 Jahre.
Ich fand es damals so überhaupt nicht spaßig – aus vollkommen unterschiedlichen Gründen, die ich hier nicht darlegen mag.
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16. Dezember 2012 um 22:19
Super Geschenk. Na ja, halb- semi- super. Und dann noch ohne Díenstausweis!
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17. Dezember 2012 um 01:25
Ich war so etwas von nicht begeistert über dieses Geschenk – zumal ich gern etwas anderes gehabt hätte – aber die Zeit heilt alle Wunden und inzwischen bin ich auch nicht mehr sauer.
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