16.00 Uhr: Kugel-Kandelaber-Kunst
Zu laufen, ohne eine Pause machen zu dürfen, ist ja schon Kunst – und beim Schreiben ist das jetzt hier so ähnlich, denn bis zum 12. Beitrag muss durchgehalten werden.
Kunst, die ersten Schritte auf schwierigem Terrain richtig zu setzen …
Aber auch die Kunst der Schmiede, Designer, Formgestalter, Handwerker und Könner, wie sie uns immer wieder im Alltag begegnet.
Clara und ihr Fahrrad auf dem Marktplatz in Waren (Müritz). Mit dem Künstler Franz Ulrich Poppe, der diesen Kugelbrunnen gemeinsam mit Werner Zimmermann und anderen geschaffen hat, durfte ich vor langer Zeit auf meiner Radtour ein sehr konstruktives und informatives Gespräch führen. – In der verlinkten Website, die sehr zu empfehlen ist, wird u.a. auch ein Minivideo gezeigt, wie der Brunnen aufgestellt wird. – Ich habe ihn noch in “Rohfassung” bei ihm stehen sehen. – Das Video zum Rakubrand finde ich sehr interessant.
Berliner Konzerthaus mit einem Kandelaber davor. –
Im Südgelände an der S-Bahn-Station Priesterweg ist ein Park, in dem viele skurrile und weniger skurrile Kunst ausgestellt wird. – Ich nenne dieses Foto die “Kunst der Buchstaben“
Das Hintergrundbild ist die A-Tür an der Stadtbiliothek in Berlin-Mitte. Gestaltet wurde sie von Fritz Kühn –
17. Dezember 2012 um 22:00
Für Kunst habe ich was übrig und das gilt auch für Deinen Artikel zum Thema Kunst.
Liebe Grüße Rosi
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17. Dezember 2012 um 22:17
Danke – die angeführten Künstler mit ihren Kunstwerken (nicht Clara mit ihrem Fahrrad, die ist kein Kunstwerk) werden sich (unbewusst) freuen.
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17. Dezember 2012 um 01:12
Gesa, diese Lütte mit dem hübschen, ausgefallenen Namen „Svea“ war eines der niedlichsten Betreuungskinder, die ich in meiner „Dienstoma-Zeit“ hatte, aber Anna hat dann natürlich alles getopt. Anna war aber schon 4 1/2 Jahre, als ich sie kennenlernte, Svea dagegen erst 10 Monate, als ich sie zum ersten Mal auf dem Arm hatte.
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16. Dezember 2012 um 23:37
Auch deine Kunst ist gelungen und der Spruch ist auch genial. Ich steh total auf Natur 😉 Mal herzliche Grüße hier lass, Barbara (das hab ich bei meinen vorausgegangenen Kommis vergessen, bin ko vom bloggen 😉 )
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17. Dezember 2012 um 01:15
Barbara, es ist nur keine Kunst, die von mir selber stammt. So gern ich fotografiere und wie treffend meine Motive oft sein mögen, aber als „Kunst“ sind sie dennoch nicht zu bezeichnen. – Aber die Künstler freuen sich auch, wenn sie von anderen gelobt werden.
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16. Dezember 2012 um 23:08
moni, auch das habe ich schon mal gezeigt unter dem Motto „back to the roots“, doch das finde ich auch nicht so schlimm. Für mich ist es immer wichtig, dass ein Foto einen bestimmten Sachverhalt unterstreichen soll. Diese junge Dame müsste dieses Jahr in die Schule kommen. Leider habe ich zu der Familien keinen Kontakt mehr, denn als das zweite Kind geboren wurde, hörte die Mutter auf zu arbeiten und sie brauchten keine Kinderbetreuung mehr.
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16. Dezember 2012 um 18:49
Die Kleine und das (Baum-)Biest. Aber ich glaube, dass Bäume ganz friedliche Genossen sind, auch wenn sie große Tatzen haben.
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17. Dezember 2012 um 01:21
Ich habe die Ausdauer von Svea noch gut in Erinnerung. Ich habe ihr den Vorschlag gemacht, einmal auf den „schwarzen Tasten“ des Baums um ihn herumzugehen. Und sie hat es geschafft.
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16. Dezember 2012 um 17:28
Da hast Du Dir aber eine Menge Arbeit vorgenommen, Clara! Viel Spass dabei!
GLG
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17. Dezember 2012 um 00:14
Arbeit mit Spaß – das ist doch genau die richtige Kombination für die Bloggerei.
Danke, Vallartina!
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16. Dezember 2012 um 17:19
Toll aufgemacht und informativ..auf jeden Fall.
Bin begeistert… 🙂
Isis
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17. Dezember 2012 um 01:10
Ein bisschen Kunst, ein bisschen Info – und dazu eine Portion Schmunzeln – da wird es euch wenigstens nicht langweilig.
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16. Dezember 2012 um 16:09
Wunderbar, dieser Satz ganz unten: Die Kunst ist der nächste Nachbar der Wildnis….
Mach weiter, halte durch, du schaffst das…………………heiße Schokolade trinken oder ein feines Teechen aus chin. Knochenporzellan, Lebenskunst eben…
Gruß von Sonja
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17. Dezember 2012 um 01:08
Der Sohn, der eigene, ist ja schon mehrere Marathons gelaufen – bei keinem war ich dabei, leider. – Als Lauf hätte ich mir das zu keiner Phase meines Lebens vorstellen können – aber auf dem Fahrrad die doppelte Distanz oder eben hier mit Schreiben.
Danke für die Getränketipps – Manchmal kann Bloggen auch ein Kunst-Ersatz sein.
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