Meine „Tageslieblinge“
Die erste Ausgabe dieser drei Folgen findet man hier: Von-dienstag-bis-dienstag-meine-lieblingsposts-der-woche/
- Gut, dieser Post ist schon gestern erschienen – aber wenn von Bellana etwas über Berliner geschrieben wird, muss ich schon mal hingehen. Vielleicht ahnt ihr es schon: Berliner ist nicht gleich Berliner.
- Auch hier muss ich gestehen, dass es gestern war, als Tonari uns etwas von ihrer geliebten Oma erzählte. Ein Brauch in dem Altenheim, in dem die Oma zwei Jahre gelebt hat, sollte viele Nachahmer finden. Und so konnte ich auf Anhieb die Ähnlichkeit zur Enkeltochter feststellen.
- Da das von mir überaus geschätzte Perlenschwein nur einmal in der Woche einen seiner gefürchteten bissigen Politikartikel schreibt, muss ich den vom gestrigen Tag nehmen. Wenn er sich über Politikerhaftpflicht die typischen Kassandrusideen macht, bekomme ich vom heftigen Kopfnicken Nackenbeschwerden – oder etwa doch mehr vom Schreiben am Computer? – Johannis, ich weiß, dass du keine Reklame durch mich nötig hast, aber es las sich so schön!!!
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- Schon ewig und drei Tage lese ich bei Elfenbeinfarben, einer Taxifahrerin aus der Kolonie mit sehr viel Geist, mit Esprit und auch mit Humor. Meist bin ich zu faul zum Kommentieren oder zu kaputt oder oder oder – aber hier und jetzt möchte ich sie mit dem tollen Artikel Ich darf keine Almosen annehmen aufführen, wo es um „generöse Trinkgelder“ geht.
- Offenbar sind Designblogs in ihrer Handhabung zu kompliziert für mich, denn ich wollte von Anettes LePic-Fotoblog das „B“ = Bratpaprika einzeln verlinken, also nur diesen Buchstaben. Die ehemals prallen, grünen, lebensfrohen Paprikaschoten sehen jetzt aus wie der Professor in der Serie „In aller Freundschaft“ – voller Runzeln und Falten 🙂 – Hatten wir das Thema nicht irgendwann?
- moni leistet sich ja auch den Luxus, regelmäßig zwei Blogs zu bestücken – so ganz habe ich den Unterschied zwischen beiden noch nicht begriffen, da sie in beiden schöne Fotos verbreitet. Die Fotos sind das eine – mich begeistern jedoch oft der passende Titel dazu noch mehr als das Foto. Guckt doch selbst.
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- In Bloggershausen unterwegs zu sein und Chattys Kram nicht zu kennen, ist fast so, als ob man über die Wies’n latscht und keine Maß probiert. – Mit dem Beitrag Blogbremse mag sie durchaus rüberbringen wollen, dass sie einen kranken Arm hat – aber das macht sie auf jeden Fall stilvoll-lustig. – Bei ihr gibt es auch die ausgefallensten Smileys, die ich je im Netz den Busen habe schaukeln sehen. – Wirklich, kannste glauben!
- Wenn aus der Chaosbude was gemeldet wird, dann eile ich doch gleich und sofort dorthin, denn die Statusmeldungen sind schon eher selten zu lesen. Hier wird mit einer gehörigen Portion Selbstironie, Mut und Kraft von Zuständen berichtet, wie wir sie uns wahrscheinlich in unseren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können. Und das alles erlebt BabbelüberdieMama jeden Tag. – Dabei hat sie es so harmlos am Wetter aufgehängt – Bärbel, ich bewundere dich für deine Kraft.
- Bei mir gab es am 18. einen Post, der vom Doppeltsehen wegen viel Alkohol handelte. Und dazu passte gleich und sofort der Post von Blechi Belangloses. Bei ihr gibt es Trinkgeld, damit man sich den kleinen Feigling leisten kann.
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- Wenn Männer schon ein Statement über Autos abgeben – haben sie leider meist Recht. Doch Andrea beweist uns hier mit ihrem Staugespräch, dass es eben auch mal anders sein kann. – Mein damals 6jähriger Sohn und ich haben bei Autobahnfahrten immer „Autoraten“ gespielt. Zum Glück war das Angebot überschaubarer als heute, aber er hat trotzdem immer gewonnen. Der könnte doch mal gegen Andreas Mann antreten.
- Täte ich jetzt hier schreiben, bei Lucie in ihrem heutigen Post in ihrem Allgemeinblog wird kräftig g*e*v*ö*g*e*l*t, dann könnte das bei manchen falsche Hoffnungen wecken, obwohl es wirklich um Vögel geht, echt und ehrlich.
- Wer hat Lust auf Aufklärung? Nicht auf die mit Bienchen und Blümchen und wo die kleinen Kinder herkommen, sondern über das neue Wirrwarr bei dem GEZumpel. In Aufklärungsfragen ist ja Tina Skriptum absolut zuverlässig – und recht hat sie. Doch leider wird das der einzige Erfolg bleiben.
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- Der Spruch „Man gönnt sich ja sonst nichts“ wird in Deutschland viel zitiert und ab und an mal zu Unrecht. Ich kenne eine, die das nicht sagen kann. Sie gönnt sich jede Menge Arbeit, sie gönnt sich ab und an wohlschmeckendes Essen, sie gönnt sich einen Geliebten, nein eigentlich sogar zwei – einen auf vier Beinen und einen auf zwei -, sie gönnt sich eine neue Berufslaufbahn, sie gönnt sich einen riesigen Garten mit mehr oder weniger Getier darin – und letztendlich gönnt sie sich hier eine Reifenpanne, die allerdings von ihr als völlig überflüssig bezeichnet wird. Liebe GZI-Gesa, alles willst du wohl auch nicht?
- Wer bei mir liest – auch die Kommentare liest, kann das Trio Blinkfeuer-Dinkelschnitte-Klementina gar nicht überlesen. Manches ist zwar schwer zu verstehen in den Kommentaren, aber ich mag dieses /diesen Blog sehr, denn er ist so ideenreich, so bastelintensiv. In meinem vorgestellten Beitrag Guthrie Thomas „Yosemite“ werden zwei Videos über dieses traumhaft schöne Fleckchen Erde vorgestellt. Das erste ist ein Profivideo, für das man sich wirklich die 6 Minuten Zeit nehmen sollte, wenn man was über den amerikanischen Nationalpark sehen möchte. – Das untere ist eine Eigenkreation mit Fotos.
- Anna-Lena leistet sich ja auch den Luxus, zwei Blogs zu betreiben. In ihrem Visitenkarten-Blog stellt sie uns Geschichten und Gedichte aus ihrer Feder vor. Sehr oft ist das noch mit einem schönen Foto oder einer Collage gekoppelt. Hier und jetzt gibt es Gedanken zu Licht im grauen Winter.
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- Laura macht sich ja in ihrem Blog in letzter Zeit ein wenig rar mit ihren wunderschön oder sehr raffiniert bearbeiteten Fotos. Heute habe ich ein ein mit Titel und Inhalt sehr stimmiges Winterfoto bei ihr entdeckt.
- Wenn sich jemand so richtig schöne und lustige Gedanken über die Eiseskälte in Deutschland, speziell im Ruhrpott, machen kann, so ist das Emily. Aber sie zeigt uns nicht nur „bildhaft“, was mit Ohren, Nasenspitzen, Zehen und Fingern bei Kälte passieren könnte, nein, sie lässt auch Aussichten auf einen Bratapfel aufblitzen. Dann können ja Minusgrade nicht mehr schlimm sein.
- „Hat sie nun mit Wowi oder hat sie nicht?“ Diese eigenartige Frage verstehen nur Insider, nur RTL-Schauer, ganz speziell, nur Dschungelcampgucker. Sehen muss man diese Sendung bestimmt nicht – aber die Berichterstattung bei Sweetkoffee ist mehr als amüsant. Die ist besser als Sehen. – Ich frage mich langsam, wie tief kann mein Fernsehgeschmack noch sinken, dass ich in diesem Jahr erstmalig alle Folgen bisher gesehen habe. Ich wollte begreifen, was die Faszination solcher Sendungen ausmacht.
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- Der Header im Blog von frl. krise zeigt ein Spielzeugflugzeug, das gegen eine Wand fliegt. – So wie dieses Flugzeug müssen sich sicher oft Lehrer vor Berliner Klassen fühlen. Und wenn dieses Berlin dann auch noch Kreuzberg heißt, wird es schwer bis zur Unmöglichkeit. Sie ist eine Lehrerin mit Leib und Seele und erzählt uns hier eine ihrer vielen Geschichten, in der wir an ihrem Zwiespalt von Menschenliebe und Verzweiflung über die Dummbratzen von Schülern teilhaben können.
- Wo liegt denn z.Z. ganz viel Schneeeeeeeeeeeeeee? – Fast überall, nur in Berlin nicht. – Aber wer zeigt uns ganz besonders schönen Schnee? Viele, aber ich meine den schönen bayrischen Schnee, in diesem Falle den Schnee aus Regensburg, der auf Fahrrädern und Autos liegt. Für uns hat sich Ruth fast die Finger abgefroren und das hier mitgebracht: Regensburg bei Nacht. Wenn ich nicht so eine erklärte Schnee- und Wintergegnerin wäre, würde ich mich ja fast für die Fotos bedanken. – Und jetzt breche ich meinen Vorsatz, von jedem Blog nur einen Artikel zu verlinken. – Als das hier schon fertig war, kam das hier, und das MUSS MAN EINFACH GESEHEN HABEN.
- DRAUSSEN NUR KÄNNCHEN zählt wie viele andere zu den sogenannten „Kultblogs“ – frau liest sie eben, aber ich und sicher auch die anderen lesen sie eben mit großem Vergnügen, sogar, wenn über so eine unangenehme Sache wie eine Bildungsbandscheibe berichtet wird. Da die „liebe Nessy“ mit großen, besonders aber mit vielen Schritten ihrer gesundheitlichen Wiederherstellung entgegen läuft und „hängt“, kann man diesen Post wirklich lauthals belachen – es tut ihr nicht mehr weh.
6. Februar 2013 um 19:11
Danke, dass Du an dieser Stelle meine Omi noch einmal aufleben lässt.
(Und mich ganz nebenbei erwähnst.)
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Pingback: Von Mittwoch bis Dienstag – die etwas andere letzte Blogrolle « Claras Allerleiweltsgedanken
25. Januar 2013 um 00:33
Du bist ja der Hammer, Clara! Das wussten wir zwar schon, aber mich erstaunst Du immer wieder. Und dass ich hier in Deiner Liste erscheine, empfinde ich als besondere Ehre. Hab also allerbesten Dank, Du Liebe! *blogslesengeh*
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25. Januar 2013 um 00:49
Ach „Schätzelein“ – wer einmal mit mir über die wackelnden Spielgeräte des Britzer oder Marzahner Gartens gehüpft ist, hat sich so unauslöschlich in mein Herz gehüpft, dass …
träum‘ dir doch den Rest der Liebeserklärung selber 🙂 – Die besondere Ehre lag hier mehr darin, dass du zweimal mit dem gleichen Blog erscheinst, aber die Autoschilderstory MUSSTE hier erscheinen.
Ich warte noch auf einen neuen Beitrag bei Ruths Fotos!
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25. Januar 2013 um 01:13
Auftrag erledigt. (Ob es Dir auch gefällt?) Ich geh nun ins Bett. Muss schließlich selber träumen, wie Du sagst…
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6. Februar 2013 um 20:12
Haben die enorme Ähnlichkeit zwischen euch auch andere erwähnt oder rede ich mir hier etwas ein, was gar nicht so gewesen ist. Auf dem Bild zum Geburtstag fand ich das nicht mehr so sehr, aber auf dem an der Wand auf jeden Fall.
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6. Februar 2013 um 20:36
Ähnlichkeit zwischen wem? Geburtstagsbild? Hä? Ich steh grad aufm Schlauch…
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6. Februar 2013 um 20:44
Ich hatte vor 14 Tagen Tonaris Beitrag verlinkt, wo im Altenheim das Foto ihrer Oma an der Wand hängt. Und da fand ich, dass B. ihrer Oma enorm ähnlich sieht.
Und später hat sie einen Beitrag zum nicht mehr stattgefundenen 93. Geburtstag eingestellt.
Claro bei Clara?
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6. Februar 2013 um 20:59
Ach soooo, da stand: In response to Ruthie. Deshalb hab ich’s nicht kapiert…
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6. Februar 2013 um 21:00
Ruth, bei den vielen Verschachtelungen sehe ich hier selbst manchmal nicht mehr durch.
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24. Januar 2013 um 07:05
Oh – herzlichen Dank für die Erwähnung in deiner sehr kurzweilig zu lesendem Bloroll.
Ich kann da nur „Wow“ dazu sagen und mich fragen, wie du das Pensum schaffst, das artet ja fast in Arbeit aus 😉
Nein, es ist nicht kompliziert einzelne Beiträge von den BLW-Blogs zu verlinken, unter jedem Beitrag steht sowohl die Trackbackadresse als auch der Permalink ….
Du und ein Lästermaul? Nein, niemals nicht, du doch nicht 😉 ….
Du lästerst nicht, du stellst nur fest.
Gerne lausche ich deinen Feststellungen.
Liebe Morgengrüße (nein, ich leide nicht an seniler Bettflucht *gg*)
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24. Januar 2013 um 14:22
Anette, das freut mich, dass du mein „chapeau“ an dich entdeckt hast. Gut, ich blogge wie eine Wilde – vielleicht ist es wirklich schon so etwas wie Arbeit, zumindest wie Arbeitsersatz, denn ich war ja wirklich mal in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit einer großen Firma – und irgend etwas davon ist hängen geblieben.
Aber du machst ein Projekt nach dem anderen und arbeitest voll und kochst wie ein Viersterne-Koch und ich kann kein Herz, keine Uhr und kein Essen ansehen, ohne an dich zu denken. Ist DAS von dir nicht auch als sogenannte „Doppelbelastung“ zu nennen?
Danke für deine lauschigen und erlauschten Feststellungen, sie taten mir gut.
Jetzt, wo ich gemütlich mit einem Kaffee am PC sitze, musst du vielleicht gerade arbeiten.
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23. Januar 2013 um 20:51
Du bist einfach ein fleißiger Leser und Schreiber. Ich habe einfach zu wenig Zeit, mehr zu schreiben, deshalb freue ich mich, dass Du mich trotzdem erwähnt hast.
Grüßle Bellana
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23. Januar 2013 um 21:10
Da ich auf den Blogspot-Blogs meinen Ping-Back nicht sehen kann, freue ich mich, dass du dich dennoch entdeckt hast.
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23. Januar 2013 um 21:34
Ich habe Dich doch im Feed-Reader, also entgeht mir nichts, auch wenn ich nicht immer kommentiere.
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23. Januar 2013 um 21:44
Genau wie ich also Feedreaderuser – nie mehr wieder möchte ich den missen.
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23. Januar 2013 um 19:22
Manchmal möchte ich wissen, woher die Sprachschöpfungen in der menschlichen, sexuell geprägten Gedankenwelt herkommen. Was können die armen Vögel dafür, dass ihnen dieses Verb angehängt wird.
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23. Januar 2013 um 15:02
Wenn ich das so lese, kann ich mir so gar nicht vorstellen, einmal Langeweile zu bekommen, bei so vielen interessanten Blogs, die du beschreibst. Ich sollte mir vielleicht eine Hilfe für meine Bügelwäsche holen…damit ich noch mehr Zeit fürs internetten bekomme
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25. Januar 2013 um 00:38
Warum vergaß ich hier, dir zu antworten – wahrscheinlich internette Überforderung auf mich eingeströmt – oder zu großer Haufen Bügelwäsche 🙂
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23. Januar 2013 um 13:39
Gut beschreibst du die Blogs und die Blogger dahinter, manchmal richtig liebevoll. 😀
Liebe Clara, so ein arges „Lästermaul“, wie du dich selbst bezeichnest, bist du gar nicht. Was sitzt, das sitzt, und die Jacke muss man sich halt selber wieder ausziehen. Gell?
Gruß von der Gudrun
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23. Januar 2013 um 19:27
Gudrun, wenn das authentisch ist, was im Blog an zwei Tagen hintereinander berichtet wird, komme ich gar nicht auf die Idee zu lästern, da auch ich zu einem gewissen Grad an Mitfühlen in der Lage bin. Aber wenn man – im übertragenen Sinne, damit keiner denkt, ich meine Andrea – an einem Tag mit fast gebrochenem Kreuz jammernd im Blog erscheint, am nächsten Tag aber – wieder übertrage gemeint – schon wieder tanzen geht, dann fehlen mir im Laufe der Zeit so einige Glaubens-Gene.
Aber jede/r eben wie er kann und wie er will und wie er muss – ich sage immer wieder, bloggen und Blogs lesen ist keine Pflicht.
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23. Januar 2013 um 11:24
Danke dir dafür, meine Liebe, dass ich in deiner Empfehlung auftauche. Allein dafür lohnt es sich, dass mir die Gliedmassen einfrieren 😉 und glücklicherweise auch wieder auftauen!
Wärmende Grüße zu dir, Emily
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23. Januar 2013 um 11:42
Liebe Emily, gestatte dem Lästermaul Clara – die zurückhaltende Christine würde da schmunzelnd darüber hinwegsehen – dass ich ein wenig über deine eigenwillige Verwendung des Buchstaben ß lästere. Falls Andrea alle Kommentarantworten von mir liest, werden sich ihr die Erinnerungsnackenhaare aufstellen. Ich musste lächeln, dass bei dir die Gliedmaßen nicht wie bei allen Leuten in normaler Anzahl auftreten, sondern gleich vielzählig, also in Massen, so dass es eben Gliedmassen werden.
Nun sage aber als Krönung oder Höhepunkt nicht, dass du noch so ein (überflüssiges) Glied wie Olivia Jones im Dschungel vor oder unter dir oder mit dir herumträgst. Die dort fortwährend geschrieene Bezeichnung „P…s“ will ich jetzt nicht näher erläutern.
Ich hoffe, du kannst Claras angeschwärzten – nicht anschwärzenden – Humor vertragen.
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23. Januar 2013 um 12:31
Selbstredend kann ich es vertragen. Leider gehen mir solche Details hier und da schon mal unter. Vielleicht merke ich es mir eher auf diesem Weg
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25. Januar 2013 um 00:28
Aber Achtung, Clara: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F
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25. Januar 2013 um 00:42
Ruth, ich habe einen großen Teil des Wiki-Eintrages gelesen. Gemerkt habe ich mir: „Es ist der einzige Buchstabe, der nur in der deutschen Sprache vorkommt.[1]“ – Klar, und Emily spricht ja Ruhrpöttisch, nicht deutsch.
Oder habe ich die falschen Passagen gelesen? Klär mich auf!!!!!
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25. Januar 2013 um 00:45
Nein, es war eher allgemein gemeint, denn die Schweiz z. B. kennt das ß nicht…
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25. Januar 2013 um 00:50
Diesen „Hinweis“ habe ich mir damals bei Andrea abgeholt und die Lektion gelernt. Aber das Ruhrgebiet ist doch noch Deutschland?
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25. Januar 2013 um 01:12
Isses. Grad noch so 😉 Ich weiß aber oft nicht, wo die Menschen/Blogger herkommen…
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23. Januar 2013 um 11:11
Meine aufgeschlagene Blogbibel wird dicker und dank Deiner lebhaften Anpreisung, bzw. Kurzrezensionen, immer beachtenswerter- was für ein Glück, dass ich manchmal so schön Zeit habe….
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23. Januar 2013 um 11:24
Was für ein Pech für mich *lach*, dass ich ja fast unendlich viel Zeit habe und das Wetter so gar nicht zum Rausgehen lockt. – Ich muss wirklich mal wieder einen Monat … zwei Wochen … eine Woche ….. na, aber mindestens drei Tage Blogpause machen.
Ich überfüttere euch ja förmlich.
Ich trage ja in der Sidebar keine Blogroll mehr neben mir her, sondern ich verfolge einen stummen Feedreader. – Und ich lese mehr, als ich hier vor einer Woche, heute und nächste Woche erwähne. – Vielleicht lese ich doch zu viel, zumindest schreibe ich zu viel.
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23. Januar 2013 um 12:28
Das wollte ich nicht andeuten, im Gegenteil. Bin ja groß, kann allein sortieren….bloß nicht aufhören oder einfrieren…
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23. Januar 2013 um 11:10
*grins* gleich im Voraus: „Da könnte ich doch von den bisher unbekannten Blogs „Prozente“ verlangen“ *grins* im Nachhinein.
Da sind ja, wie schon geschrieben, solche Publikums- oder Blogknüller dabei, die keine Reklame nötig haben. Ich sehe es auch nicht als Reklame, sondern ich will wirklich meine Freude beim Lesen mit euch teilen.
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25. Januar 2013 um 23:25
Jetzt willst du wohl die Prozente??? *grins*
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23. Januar 2013 um 11:04
Gesa, was ich aber schon beim Lesen selbst nicht verstand: Hast du es überhaupt beim ADAC versucht oder gleich vermutet, dass die bis Oberkante Unterlippe in Arbeit stecken? – Die sagen beim Anruf immer gleich, wie lange es voraussichtlich dauern wird.
Lieber M., so ein bisschen Training für den Ernstfall muss auch mal sein 🙄
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24. Januar 2013 um 14:56
Hast du ein gutes Essen als Bestechungssumme in Aussicht gestellt? – Du musst nicht mehr antworten – nutze deine knappe Zeit für anderes.
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23. Januar 2013 um 09:38
Au wei, liebe Clara, wenn das mein Liebster lesen würde – ich glaube, er wäre nicht begeistert:-). Aber ICH bin begeistert, dass Du mich in Deine Blogrunde integriert hast und bin beeindruckt, wie ein 6jähriger sich schon auskennen kann mit Autos… Liebe Grüsse Andrea
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23. Januar 2013 um 11:19
Es war sein absolutes Hobby damals. Wir mussten für ihn alle Westautos, die sich ja in Berlin sehr oft aufhielten, von vorn, hinten und überhaupt fotografieren. Entwickelt haben wir selbst, also waren A4-Fotos kein Problem. Und er erweiterte seinen Autokenn-Schatz ins „Unendliche“.
Sagte ich im Auto mal: „Das ist ein Lada“ und war stolz wie ein Spanier – kam sofort die Gegenfrage: „Der, der oder der?“ Und ICH wusste noch nicht mal, dass es drei Typen davon gab. – Du siehst, ich bin durch eine harte Schule gegangen 🙂
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23. Januar 2013 um 08:50
Dieses unerwartete Lob musste ich erstmal sacken lassen. Ich sag’s doch, das Wetter hat es möglich gemacht. 😉 Vielen Dank.
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23. Januar 2013 um 11:06
Warum „unerwartet“, liebe Babbel, ich gehöre seit langem zu deinen ganz regelmäßigen Lesern. Da ich aber eh schon so viel schreibe, nur nicht zu den immer was Schreibenden. – Und ich hatte mit Spannung auf einen Artikel von dir gewartet, den ich verlinken konnte.
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23. Januar 2013 um 13:07
Unerwartet, weil ich immer denke ich langweile die Leute mit meiner Schreiberei, vor allem die über meine Krankheiten. Mit dem Kommentieren geht es mir ebenso. Oftmals finde ich nicht die richtigen Worte oder andere haben eine ähnliche Meinung wie ich und haben sie bereits geschrieben. Warum sollte ich dann noch kommentieren und die Bloggerwelt mit meinem Gesülze langweilen.
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23. Januar 2013 um 06:41
Da freut sich Eine aber sehr über diese lobende Erwähnung 🙂
Danke schön!
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23. Januar 2013 um 11:01
Wäre ich Norddeutsche, schriebe ich jetzt: „Da nicht für“ oder so ähnlich sagen die wohl, wenn sie sagen wollen: eine Ursache.
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23. Januar 2013 um 12:52
🙂
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23. Januar 2013 um 01:49
Bitte bitte nicht querdiagonal platzen – das macht so einen Schweinkram – außerdem reißt du dabei vielleicht alle Tassen zu Boden, denen du doch so einen guten Verwendungszweck zugedacht hast, so sie verwendet werden müssen.
Aber um die GEZ-Gebühren durch zwei Mitzahler in meiner Wohnung zu teilen – dafür bin ich dann aber doch nicht geizig genug. Lieber eine Tafel Schokolade mit ganzen Mandeln pro Tag weniger essen – und schon ist das Geld für die GEZ vom Magen oder Munde abgespart.
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23. Januar 2013 um 11:54
Tina, du siehst mich grübeln, was denn die bitterharte Maßnahme wirklich ist? Wie ich dich kenne, meinst du den Verzicht auf die Tafel Schokolade, stümmts? – Denn das querdiagonale Platzen lässt DU dir auf keinen Fall verbieten, auch nicht durch Bitten nicht. Wenn du platzen willst, dann platzt du – und das ist auch dein gutes Recht.
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23. Januar 2013 um 01:42
An dem Sitzleder liegt es nicht bei mir, das ist duldsam und dick genug – aber bei mehr Stunden würde ich bedingungslos für „ja“ stimmen – wenn ich schon nicht in Niedersachsen wählen durfte, dann wenigstens hier bei der Tageslänge 🙂
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23. Januar 2013 um 00:33
Nun muss aber leider erläutert werden, dass die Musik, die Guthrie Thomas da zu dem Film spielt, für mich eher befremdlich klingt, wenn es doch „US Singer- Songwriter“ heißt und er es auch ist. Also nicht vom Ausflug ins Gedudel irritieren lassen. Besser wäre http://tinyurl.com/bbewne2 zu erforschen, wenn man nicht SuperDschungelStars beim Kochen lieber mag.
Einen Tätschel für den Eintrag gibt es aber:
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23. Januar 2013 um 00:35
Tätschel Diebe, zeigt euch!
http://Cutin.de/BlogtaetschL
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23. Januar 2013 um 01:41
Diesen Tätschel hätte ich gern 1 mm in jeder Richtung größer, sonst kann ich ihn so schlecht erkennen und dieben.
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23. Januar 2013 um 01:44
Bist du bei der nächsten Dschungelserie dabei und bäckst dann dort Dinkelschnittenbrot – dann schlage ich den Fernseher ein, um an das Brot ranzukommen 🙂
Danke für den Tätschel.
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