Heute zeige ich die gleichen Skulpturen von der Insel der Freundschaft hier in Farbe – dort in schwarzweiß.
Heute zeige ich die gleichen Skulpturen von der Insel der Freundschaft hier in Farbe – dort in schwarzweiß.
Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.
29. Januar 2013 um 17:38
Die Mädchenskulptur ist soooo schön! Wenn ich ein schüchterner junger Mann wäre, würde ich nachts mal hingehen, um zu fühlen….zur Not auch über einen Zaun…
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29. Januar 2013 um 20:43
Das ist ja süß – ich stelle mir gerade diesen jungen Mann vor. – Ich weiß gar nicht, ob das nachts verschlossen ist.
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29. Januar 2013 um 17:09
Das sind doch mal lebensnahe Figuren, rein figürlich gesehen, nicht wahr? Ob so ein Magermodel dafür infrage käme?
Liebe Grüße von Elvira
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29. Januar 2013 um 18:26
Schade, dass die meisten Künstler dieser Werke nicht mehr leben oder arbeiten – ich hätte jetzt auch langsam Modelmaße. – Da könnten dann später meine Enkel bei einem Spaziergang in Potsdam immer sagen: Tag Oma, stehst du hier schon lange? Hast du nicht Lust, mal zu uns zu kommen? – Nur mit dem Transport das wäre dann so schwierig.
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29. Januar 2013 um 21:17
Ich schick Dir mal ne Mail!
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29. Januar 2013 um 15:20
Dem Brunnen sah man sein Alter doch recht deutlich an – die Steine waren ziemlich bemoost – aber von der Art her gefielt er mir auch wirklich gut.
Eins, zwei, drei, vier Monate – und ICH erfülle dir deinen Wunsch mit dem Grün *grinshochdrei*
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29. Januar 2013 um 14:50
Schöne Skulpturen, so lebensecht. Wirken, als ob sie sich gleich bewegen würden und loslaufen. Meinetwegen gerne noch mehr von Potsdam… 🙂 ist doch ne beeindruckende Stadt.
LG Isis
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29. Januar 2013 um 15:15
Ich glaube, diese Lebensechtheit ist ein Zeichen der Zeit. In den 50er und 60er Jahren wurde noch nicht so auf hypermodern-unverständlich gemacht, sondern mal sollte wirklich ohne Mühe erkennen können: DAS IST EIN FUCHS UND DAS IST EIN PFERD. Heute überlege ich oft, who is who?
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29. Januar 2013 um 10:36
Schöne Fotos. Hast Du sie schon einmal gezeigt? – liebe Grüße Leonie
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29. Januar 2013 um 15:09
Diese so direkt nicht, aber auf der Insel der Freundschaft habe ich mich fotografisch an den beiden letzten Dienstagen hier und im Fotoblog schon einmal rumgetrieben.
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29. Januar 2013 um 10:20
Warum zum letzten Mal? Ich wäre froh, ich hätte hier solche Motive. Schöne Aufnahmen.
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29. Januar 2013 um 15:08
Ute, deswegen zum letzten Mal aus Potsdam, weil noch so viele andere Motive, die auf meiner Brunnen- und Skulpturenfestplatte schlummern, ans Licht des Blogs wollen. Dreimal nur für eine Insel ist schon fast Vetternwirtschaft, nein, Basenwirtschaft.
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29. Januar 2013 um 09:07
Ich soll MICH also ignorieren, einfach ignorieren? – Ich selbst fand es schon ein“bildig“, immer nur aus Potsdam von der Insel der Freundschaft zu berichten. – Andersherum, „Freundschaft“ ist so ein edles Gut, ich nehme alle meine Bedenken zurück.
Ich muss mich jetzt sputen. Mit dem Großelterndienst haben wir heute mittags eine Führung hinter den Kulissen der O2-World. Da ich in diesen Eventtempel nie gehen werde, freue ich mich auf die Führung. Nichts vergessen: Fotoapparat in doppelter Ausführung, Hördremmel auch doppelt – für links und rechts 🙂 und auf los gehts dann los.
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