In manchen Landstrichen wird ja wohl heftig gefeiert und vielleicht auch heftig über die Stränge geschlagen – „man gönnt sich ja sonst nichts“ wird oft als Ausrede missbraucht.
Doch die bitterbösen Erkenntnisse kommen (oder sollten kommen) dann am Aschermittwoch oder erst nach ein paar Monaten, wenn regelmäßig die Alimente vom Konto abgebucht werden.
Mir kam schlagartig die Erkenntnis, dass ich mich vielleicht im nächsten Jahr als Theo W., den ehemaligen Finanzexperten, verkleiden kann, beste Ansätze sind doch schon da.
Und dann fiel mir schlagartig dieser Bulle ein, der im Grunde genommen aussah wie ein Nilpferd. Ob das nur seine Verkleidung war oder ob er immer so aussieht und sich als Tarnung nur den Schnee hinter die Ohren geklemmt hatte? Mal sehen, ob der mir nochmals über den Weg läuft? Ich glaube, der war noch nicht ganz trocken hinter den Ohren, wollte MIR aber an die Jungfräulichkeit 🙂
Nach diesen verrückten Tagen kann man nur eins machen: Schlafen, schlafen, schlafen:
Vielleicht lässt es sich einrichten, dass die Unterlage etwas kuschliger und wärmer ist – aber bei dieser großen Müdigkeit ist man nicht mehr wählerisch.
Mit weniger Blut im Alkohol oder auch umgekehrt lässt sich Dichtung und Wahrheit – oder auch Realität und Spiegelung – viel besser unterscheiden. Wer lässt sich dann von dem schicksten aller Karnevalsprinzen noch ein X für ein U vormachen?
Jetzt kommen wieder die Alltagsfreuden mehr zur Geltung. Warum denke ich wohl bei diesem Bild an Doppelkopf?

Da hat doch einer noch ein As im Ärmel
Und ein Schmankerl für den morgigen Valentinstag gib es im Fotoblog, also einfach hier klicken!
13. Februar 2013 um 18:35
Irgend jemand in der Schöpfung muss doch vernünftig bleiben – wenn der Mensch das schon nicht schafft – und die Ruhe bewahren.
Ich hatte heute einen „workshop“ über IT-Wissen, sehr interessant.
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13. Februar 2013 um 17:52
Liebe Clara, du hast den Einfallsreichtum mit der Suppenkelle gelöffelt, gelle? Viiiiel zu spaßig für einen A sch er am mittwoch 😉
Hier in N lief karnevallmäßig eher wenig bis nüscht.
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13. Februar 2013 um 18:19
Als im Himmel oder sonst wo der Buchstabe F wie Fremdsprachenkenntnisse und Fantasie verteilt wurde, muss ich wohl zu lange am zweiten Schalter angestanden haben, deswegen kommen die anderen so zu kurz.
Danke!
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13. Februar 2013 um 11:31
Schluck. Hicks, lach und verschluck. Clara und jungfräulich. Da glaubt doch selbst der Papst nicht mehr dran!
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13. Februar 2013 um 18:46
Aber bitte nur mit roten Fusssohlen an den Füßen 😉
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13. Februar 2013 um 18:50
Also einen, den es nicht gibt – denn wer, bitte schön, hat schon rote Fußsohlen?
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13. Februar 2013 um 10:01
Kann nicht soooooofocht, muss zu Sohn und Hund – und das ist wichtiger als Jungfräulichkeit 🙂
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13. Februar 2013 um 18:38
Bin wieder zurück – und vor allem, das mit der Jungfräulichkeit ist ja nun schon ein paar Tage her – war ja schon Rosenmontag 🙂 Wäre er hübscher gewesen und nicht so unbeweglich, ich hätte sie ihm gern geschenkt oder geopfert – ist doch eine wahre Last, in meinem Alter damit noch rumzulaufen 🙂 – Oder wie siehst du das?
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