Claras Allerleiweltsgedanken

Ein Buch für Anna – 3

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Hat ein Buch eine Einführungsseite, dann hat es natürlich auch eine Ausführungsseite. – Mit dem „Schaukelmotorradfoto“ habe ich auf die Anzeige der Mutter von Anna geantwortet – da war das Kind im zarten Alter von 4,5 Jahren. Das ist also schon ganz schön lange her.

Die restlichen Fotos von mir sind alle in der Zeit entstanden, als Anna und ich uns schon liebten.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

4 Kommentare zu “Ein Buch für Anna – 3

  1. Lucie, wir haben ja schon einiges am Telefon beschnackt – und du hast so etwas von Recht. – Ich werde das Kind schon schaukeln.

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  2. moni, ich hoffe ganz sehr, dass man das von jeder Seite wird sagen können. – Es sind alles Fotos (bis auf das mit mir auf dem Schaukelmotorrad), die in der Zeit mit ihr oder teilweise sogar von ihr fotografiert wurden – oder auch nicht, so genau weiß ich das nicht mehr. Bisschen passend zum Buch sollten sie schon sein!

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  3. Ich sehe schon, hier spricht die bucherstellungserfahrene Schriftstellerin“ bigi. Danke für den Sternenstaub – er hab bewirkt, dass ich diese Nacht geschlafen habe wie drei kleine Murmeltiere — hervorragend. – Aber das Buch ist doch jetzt schon fix und fertig ausgedruckt, auch ohne Schmutztitel – du meinst die erste Innenseite. Da habe ich das genommen: sh. „Ein Buch für Anna -2“ – eine einfache Wiederholung des Titels fand ich albern.
    Auch, wenn es für die Eltern eine Nachauflage geben sollte, werde ich es so lassen.
    Ich hoffe, die geht es trotz oder gerade wegen der abhanden gekommenen Mundstücke wieder einigermaßen gut – das muss ja ein echter Hammer gewesen sein.
    Ich schicke dir jetzt – leider keinen Sonnenstaub – aber Schneestaub könnte ich versenden.

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  4. Natürlich merke ich auch so, dass sie mir von der „Schamhaargrenze“ langsam bis unters Kinn herangewachsen ist, aber auch in anderen Sachen sieht man es – ganz besonders an ihrem Zahnbefund. Durch das viele Nuckeln hatte sie sehr stark vorstehende Schneidezähne – diese fielen dann zwar ganz zeitig aus, aber die zweiten waren nicht anders,da sie immer noch mit Daumen im Mund saß, wenn sie still war. – Erst, als sie wohl schon in der zweiten Klasse eine Spange bekam, wurde es ZUSEHENDS besser, jetzt bekommt sie in Kürze diese festsitzenden „Briketts“. Die sind zwar in der ersten oder auch noch in der zweiten Woche unangenehm und die Kinder können nicht alles essen, aber sicher das beste, was die Kieferorthopädie erdacht hat.
    Irgendwann mache ich das (vielleicht) auch mit meinen Enkelfotos – aber ich habe ja nur dann eigene, wenn sie hier zu Besuch sind oder ich dort, was relativ selten ist. Aber die Idee gefällt mir – frau braucht ja Ziele vor den Augen, die was mit dem Computer zu tun haben *lach*

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