Claras Allerleiweltsgedanken

Ein Buch für Anna – 16

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Anna, das Winterkind

Anna, das Winterkind

Anna führt uns hier durch mehrere Jahreszeiten –
Zöpfchen im Frühling und im Sommer
Sturmhaare im Herbst und
Mütze im Winter,
der ja Gott sei Dank bald vorbei ist.

Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

13 Kommentare zu “Ein Buch für Anna – 16

  1. Na, ich befürchte. Ein bisschen müssen wir noch durchhalten. Also Mütze wieder auf und weiter abwarten…
    Grüße dich ganz lieb!
    PS. Bin immer noch nicht weiter, was die Stimmeingabe betrifft. Vielleicht hat mein Dings das nicht…

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  2. Danke für die Grüße aus dem „hohen“ Norden. Nur ungern bin ich dieser ungewollte Wetterprophet, der gerade für heute diese Fotoseite eingestellt hat und dann auch noch dreist behauptet(e), dass der Winter blad vorbei sei. – Hat nicht sollen „geseit“!

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  3. Schöne Porträts von Anna!

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    • Es gibt ja den Spruch: „Einen schönen Menschen entstellt nichts!“ – noch nicht einmal eine nur einfach auf den Auslöser drückende Fast-Oma, die von ihr aber immer mit dem Vornamen angesprochen wird, oft liebevoll zu Crissy verkürzt.

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  4. Dein Fotobuch sehe ich mir ja nun schon ein ganzes Weilchen an, liebe Clara. Jetzt bekommst du mal wieder ein dickes Lob. Du hast eine so gute Themenwahl und Struktur gefunden, dass es eine Freude ist, den neuen Eintrag zu erwarten. Es wird nie langweilig. Klasse.
    Ach ja, die Anna wird die Mütze wohl nun noch einwenig brauchen. Sag mal, musste uns der Wettergott mit gerade mal drei Fruhlingstagen anfixen? 😦

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    • Ich könnte mich halb scheckig lachen, dass ich mal wieder „Gesichte“ hatte – wusste ich vor drei Wochen, als ich die Posts einstellte, dass heute alles weiß ist in Berlin?
      Aber du wirst dich bald von Anna und dem Buch verabschieden müssen, es geht nur noch bis zum 14. März, dann ist Schluss mit lustig. – Aber glaube mir, ich sehe es mir auch immer wieder gern an.
      Ich konnte aber auch aus einem sehr reichhaltigen Fundus von Fotos schöpfen.

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  5. Gern würde ich zu dem Gesicht die ihrer Groß- und Urgroßmütter sehen, wo und wie sie gelebt haben oder noch leben, denn es spiegelt sich Einiges im Foto rechts, finde ich….

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    • Ihre mütterliche Oma hat sie kaum miterlebt, dafür die mütterliche Uroma. – Und die väterliche, die im großen fernen Amerika lebt, hat sie einmal besucht und erlebt. – Ich kenne keine Fotos, kann also keinerlei Vergleiche anstellen.

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  6. Obwohl der Beitrag so lange im Voraus eingestellt wurde, kommt er heute tages- und passgenau – alles weiß draußen (wo sonst, in meiner Wohnung ist nicht alles weiß 🙂 ) und es ist richtig kalt geworden.

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  7. Ich wette, dass Anna weiß, was sie in dir für ein Schätzchen gefunden hat. Das Fotobuch ist allererste Klasse und hat auch sicher viel Arbeit, aber auch viel Freude gemacht.
    Tschüssi Brigitte

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    • Anna weiß es sehr gut – und sie liebt mich sehr, was ich immer wieder merke. Das lässt mich auch einige Widrigkeiten in den Hintergrund stellen – z.B. Schwierigkeiten mit anderen Umgebungspersonen oder die „Entlohnung“ vom Jugendamt, die man kaum als „Lohn“ bezeichnen kann, weil sie nur ein Drittel vom allseits geforderten Mindestlohn beträgt.

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