
Das Greifswalder Alpaka-Kind
Das ist eine unzulässige Verallgemeinerung, dieser Name – denn Anna ist kein Alpaka, aber ein Kind – aber diese weiß-braunen Wuschelköpfe, das waren unvergessliche Erlebnisse, die bigi mit uns geteilt hat – und am Abend konnte Anna das alles dann brühwarm dem Wolfgang erzählen – oder auch beim Frühstück, wo TamTam hinter dieser Tasse mit leckerem Cappucino sitzt – und nicht trinken darf, weil Kaffee eben nichts für Kinder ist. Punkt. Satz zu Ende.
UND: bigi durfte die Braut das Kind küssen – ist dokumentarisch festgehalten.
13. März 2013 um 23:07
bigi, eine ganz kleine Ahnung habe ich, was mit dir und TamTam sein könnte – ich warte ab – bis nach eurem wunderschönen Pellworm-Urlaub. – Du hast dich ja auch unauslöschlich in Annas Gedächtnis (geküsst) geschmust und ge“frühstückt“. Sie redet gern von euch, ohne Schmuh jetzt, ohne Honig ums Maul schmieren.
Wenn du nicht bei diesem Urlaubsberichten aufgetaucht wärst, wer dann. Nur von Wolf hatte ich kein Foto gemacht.
LikeLike
11. März 2013 um 15:38
Schöne Erinnerungsbilder, liebe Clara. Tolle Ideen hast du. da freut sich nicht nur Anna.
LG
Isis
LikeLike
11. März 2013 um 16:05
Das Abfotograieren aus dem Buch ist nicht so die wahre Sahne – aber ich kann diese Datei nicht ausdrucken – das verhindert der Hersteller dieser Bücher.
Im Original sind die Seiten nämlich sooooooo viel schöner als hier.
LikeLike
11. März 2013 um 09:47
Diese Tiere muten künstlich an!!!
Die Menschen auf den Bildern weniger…
LikeLike
11. März 2013 um 12:40
Die waren aber so etwaas von lebendig – ständig haben sie nach Futter gebettelt. – Ich habe gelesen, dass die Wolle vom Kopf und von den Beinen nicht verarbeitet werden kann, deswegen bleibt sie eben dran.
LikeLike