Den ersten Teil kann man hier lesen.
Am 17. März habe ich im Fotoblog schon ein paar von den wunderschönen Beleuchtungskörpern im Haus gezeigt. Heut kommen hier und dort noch einmal welche zur Geltung.
Diese Lampen kennen all die Besucher, die am 17. in den Fotoblog geschaut haben, denn da waren sie in groß zu sehen. Hier nur noch zwei Collagen.
Ich hatte ja die kühne Behauptung aufgestellt, dass im großen Saal zehn von diesen herrlichen Kronleuchtern hängen. Das Foto würde mir Recht geben, aber ich glaube nicht, dass es alle zeigt.
Als wir die Führung durch das Haus machten, befürchtete ich schon, dass DDR-Zeiten zurück gekommen wären und die Russen das Haus eingenommen haben. – Es war ähnlich, aber doch anders. Es fanden die „Russischen Wochen“ statt, und mit allem, was möglich ist, stellte man sich auf russische Gäste ein. Der Samowar glänzte, die Matrjoschkas erinnerten an alte Zeiten, die Buchstaben konnten noch gelesen werden, die Bilder wurden als bekannt erkannt.
Doch das Haus geht auch mit der Zeit. Der Herr „Katalog-Otto“ hat die Kosten (weitestgehend) für einen Musiksaal der ganz anderen Art übernommen, was man schon an den Clara-Farben der Stühle erkennt. Ich schwöre, ich habe nichts dazu gegeben und nichts davon gewusst. Zur Belohnung trägt der Saal seinen Namen.
Im Fotoblog habe ich wie immer noch ein paar vorösterliche Eier versteckt.
Jetzt ist die Führung zu Ende – wir können ja noch einen Kaffee trinken gehen – gemeinsam. 🙂
20. März 2013 um 15:38
Schöne Lampen, sie haben so etwas erhellendes
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20. März 2013 um 18:42
Wenn nicht die Lampen, wer dann! 🙂 – Aber hier machen die vielen Kristallklunkerchen zusätzlich noch Licht.
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20. März 2013 um 05:16
Liebe Clara, eine Einladung auf einen Kaffee würde ich eigentlich immer annehmen, derzeit wäre mir aber die Einladung auf heisse Zitrone mit Honig lieber! Habe z.Zt. keine Stimme mehr, wenigstens kann ich aber in schlaflosen Nächten schreiben…. GLG aus Vallarta, wo sich gerade der Frühling mit viel Sonne am Morgen, kräftigen Temperaturen um die Mittagszeit und gleich danach mit viel frischem, kräftigen Wind ab dem frühen Nachmittag bemerkbar macht und allerdings auch ordentlich um die verschwitzten Rippen bemerkbar macht…
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20. März 2013 um 10:02
Liebe Vallartina – aus diesem Grund: „Wind um die verschwitzten Rippen“ können wir uns hier wenigstens nicht erkälten – es sei denn, wir schwitzen, weil wir zu viele Winter- und Schneeklamotten übereinander gezogen haben.
Also dann: Auf eine heiße Zitrone, schmeckt besser als Milch mit Honig, obwohl letzteres bei dieser Diagnose meist besser hilft.
Dann gute Besserung!
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20. März 2013 um 01:51
Für Pelmeni würde ich auch einen Lampenladen plündern. – Leidet der Schriftführer an kalten Händen, dass er unbedingt diese Wärmespender braucht?
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20. März 2013 um 09:27
Wann, sagtet ihr, gibt es Pelmeni? 🙂
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20. März 2013 um 10:03
Ich weeeeß nich so genau, is nur so ein Gerücht, im Konsum gibt’s Pelmeni. 🙂
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20. März 2013 um 14:06
Ist gut, ich hab’s verstanden.
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20. März 2013 um 18:41
Siehst du, ich hatte Recht, Pelmeni wurden nicht geliefert, war doch nur ein Gerücht.
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20. März 2013 um 12:31
Im Keller will man doch keine teure Funzel einschrauben, da tut es auch eine illegale Leuchte. Bis die EU die Kellerpolizei schickt.
Pelmeni vertagt.
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20. März 2013 um 18:40
Mit dem Keller und den Sparlampen hast du natürlich Recht. – Ich habe noch einige in Reserve, nur im Keller brauche ich sie nicht.
Pelmeni vertagt – das finde ich sehr bedauerlich.
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20. März 2013 um 21:17
Aber es gibt sie doch (noch):

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