… keinen Katzen-, Bären- oder Entensprung auseinander findet man auf dem Berliner Kurfürstendamm Brehms reiches Tierleben. Na gut, nicht ganz, weil es weder brummt noch gackert – aber man kann ja nicht alles haben. Da würden sich ja die Berliner wie auf der Viehweide fühlen, wenn die Enten plötzlich zwischen ihren Füßen watscheln würden. Und über ihre Gefühle bei zwei lebenden Bären habe ich so meine Mutmaßungen: Es würden Leute das Laufen wiedererlernen, die es schon längst verlernt haben.

hier stehen sich vielleicht zwei Konfliktbären gegenüber – sie können evtl. vergrößert werden

Nase an Nase, Schnauze an Schnauze – so beschnuppern sie sich tagein tagaus
… und sie können nicht weg, nicht raus aus diesem Konflikt 🙂
Also gehen wir doch lieber zu dem Brunnen mit den Enten.
Ich habe mich redlich bemüht, so zu fotografieren, dass man den verdreckten Brunnen mit den ganzen Essensresten in der Form von Verpackungen nicht sieht. – Ein großer Teil der Menschheit mutiert in Richtung Schwein – und damit beleidige ich wahrscheinlich das Schwein.
Die Ententiere selbst sind paradiesisch schön gestaltet – nur ihr Umfeld verschmutzt und verdreckt immer stärker.
Jede Ente trug ihren Kopf anders. – Und wer erkennt in dem folgenden Bild die „Geschichtsverfälschung“. Insider, denen in davon erzählt habe, dürfen nicht mitraten.
Und tschüss, ich gehe jetzt wieder privat schnattern.
Wie Berliner Selbstbeweihräucherung aussieht, könnt Ihr euch im Fotoblog ansehen