kann sich hier schon mal einen neuen Namen aussuchen.

Obwohl der Palmsonntag schon einige Tage her ist, bekommt ihr jetzt doch Weidenkätzchenzweige gezeigt – ihr wisst schon, solche, wo das „Makroobjekt“ verschwommen ist und der ferne Hintergrund scharf. Da bin ich Spezialistin drin.

Gefällt mir:
Like Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.
6. April 2013 um 22:01
Rohvolution in Berlin! Ist das bekannt? Warum stoppt das keiner?
LikeLike
6. April 2013 um 22:58
Blinkfeuer, was bin ich froh, dass wenigstens du ein wachsames Auge hast *lach*. Wo kämen wir denn da hin, wenn einfach durch rohes Obst Kinder zur Revolution erzogen werden??? 🙂 – Wenn ich mit meinem Blogbuch fertig bin (ich bin jetzt bei Seite 210 und bearbeite den 7. Monat), werde ich mich der Sache annehmen. Hoffentlich ist es da nicht schon zu spät!
LikeLike
6. April 2013 um 22:58
Eigentlich könnte man ja das Obst an diese Vögel verfüttern.
LikeLike
6. April 2013 um 14:16
😀 Ich möchte KEIN Soldatenkibitz sein. Ein Soldat pro Familie reicht 😉 Nehmen wir die Hottentottenente – so, wie das auf meinem Schreibtisch grad aussieht…
Und: Deine Palmkätzchen sind Magnolienknospen. Noch ein Und: Wenn Du die vorderste Knospe scharf haben möchtest, musst Du den Mindestabstand der Kamera beachten. Und nicht zoomen. Oder eben weiter weg und zoomen. Aber so geht’s auch 😉
LikeLike
6. April 2013 um 16:10
Ach Ruth, wenn ich an dem Zweig mal ein wenig in die Höhe geschaut und nicht wie blöd auf das Display, dann hätte ich das mit den Magnolien vielleicht auch gesehen – aber ich habe ja dich! Danke!
Jetzt ist also die Hottentotenente auch adoptiert. Gut so!
Den Mindestabstand habe ich beachtet – der ist relativ gering – laut Hersteller. Ich habe ja zwei Möglichkeiten: Entweder „Blümchenmakro“ voreinzustellen oder eben die andere Art – und beide klappen bei mir nicht richtig. – Wahrscheinlich opponiert mein Unterbewusstsein gegen die vielen sehr guten „Blumeninnenaufnahmen“, die ich immer geliefert bekomme. – Ich bleibe immer eine Spaß“fotografin“, weil mir das Wort „Knipserin“ widerstrebt.
LikeLike
6. April 2013 um 13:09
😀 da lacht die Seele .. Ich finde deine Bilder so umwerfend erheiternd, danke für den Güte-Laune-Schub…
LikeLike
6. April 2013 um 13:11
Soll…Gute. … sein. Liegt an der ….Du weißt schon .. Tastatur
LikeLike
6. April 2013 um 13:28
„Güte“ gefällt mir aber, weil das eine Eigenschaft ist, nach der ich mich nicht unbedingt 2x angestellt ha<be.
LikeLike
6. April 2013 um 16:06
In meinem Fall gebe ich einen Teil deiner Erheiterung an die Zoo- und Biologen ab, die sich diese Namen ausgedacht haben. ICH wars nicht!
LikeLike
6. April 2013 um 12:15
Was bitte ist ein „verschärfter“ Tag??? Soll ich in mein Essen mehr Chilli, Paprika und Pfeffer schütten? – Oder soll ich hier im Blog wieder schärfer und bissiger werden und nicht so weichgespült wie in den letzten Wochen? – Zum Glück sind Enten ja Analphabeten. – Aber ist „Hottentotte“ nicht inzwischen so ein Schimpfname wie der verpönte für Schwarze oder Afrikaner? Oder ist das ein echter Geographiebestandteil? Da bin ich doch bei dir an der richtigen Frau!
LikeLike
6. April 2013 um 11:53
Dann bleibt für mich noch der Fratzenkuckuck übrig, jawohl, den nehme ich 🙂
Das Spiel zwischen Schärfe und Unschärfe ist doch gut, einfach mal umgekehrt. Du musst einfach behaupten, das wäre so gewollt.
LikeLike
6. April 2013 um 12:07
Natürlich behaupte ich das – aber nur bei Leuten, wo ich mir sicher sein kann, dass die nicht das Gegenteil, also ein richtiges Makro sehen wollen.
War nicht der Fratzenkuckuck zu einem Drittel von Tina belegt – aber drei können wir pro Person nicht genehmigen.
Bei mir gibt es immer wieder Situationen, an denen habe ich lange zu knabbern – und da möchte ich eine „DolchstichClara“ sein. Den Namen blockiere also ich.
LikeLike
6. April 2013 um 14:48
Genau! Und dann ist es Kunst.
LikeLike
6. April 2013 um 16:03
Kunst kommt wirklich vom Können – und wenn von diesem, den Apparat falsch zu bedienen.
LikeLike
6. April 2013 um 11:48
Mein Jan stöhnt dann immer: „Du lernst das nie!“ Euja, im Aussortieren bin ich großer Meister. 😀
Ach ja: Ich hab mir einen Namen ausgesucht. Affenente.
Gruß von der Gudrun, die jetzt das Scheißwetter ignoriert und auf den Drallewatsch geht. 😀
LikeLike
6. April 2013 um 12:10
Toll gewählt, denn nur wer sich selbst zum Affen machen kann, steht über den Dingen. Von wegen und Kommentare nicht veröffentlichen und so – ich muss mal direkt wieder welche bekommen, wo mich Löschgelüste ankämen. – Aber ich denke eher, da werde ich zum Säbelschnäbler als zum Feigkommentarlöscher – ich bin eben doch mehr Kämpferin als Streichlerin.
LikeLike
6. April 2013 um 21:02
Ja, man sollte sich nicht immer so ernst nehmen. Das macht nur graue Haare, bringt aber nicht weiter. Es hat wohl jeder seine Befindlichkeiten, aber ehe man los schießt, sollte man überlegen, ob einem wirklich jemand etwas Böses will, oder ob man zuviel hineindeutet. Weißt du Clara, ich lese manchmal irgendwo, dass jemand sich angepisst fühlt und ordentlich loswettert. Manchmal erschließen sich mir die Zusammenhänge überhaupt nicht, und dann gehe ich. Schade, denn manchmal gäbe es schon etwas zu sagen.
Also, ich bleibe bei meinem Affenvogel. 🙂
Und ehe ich mich bei dir verzettele, schwinge ich mich mal wieder an meine Arbeit. Von nix wird nix.
Ach, da fällt mir ein, dass ich als Student eine elend lange Staßenbahnfahrt von der Uni bis ins Studentenwohnheim hatte. Und weil es so langweilig war, habe ich mit einem Freund immer Streit angefangen über so richtigen alten Mist. Natürlich schön laut. Wir hatten die ungeteilte Aufmerksamkeit aller Fahrgäste. So etwas will man hören und erleben! Aber das wurde uns dann auch wieder langweilig. 🙂 Ich hätte danach mit dem Hut herumgehen sollen.
LikeLike
6. April 2013 um 23:06
In Zeiten, wo (fast) jeder sein eigenes goldenes Kalb ist, um das es zu tanzen gilt, muss man immer mal ein wenig so tun, als will einem die halbe (Blogger-)Welt ans Bein pinkeln.
Gudrun, ich bin bei Seite 210 und habe die ersten 6 Monate fertig. Aber bei einem Abwasch und Kosten für den Umschlag mache ich gleich weiter und hänge die nächsten 1-3 Monate noch dran.
LikeLike
6. April 2013 um 23:45
Jawohl, liebe Clara, das machst du genau richtig. 🙂
LikeLike
6. April 2013 um 10:26
Meine Welt! Rue La Fayette! Leider hat Daggi da noch keine Filiale, einen Hauch zu teuer, Centre- Paris.
LikeLike
6. April 2013 um 10:53
Dann musst du dich eben mit der Berliner Filiale zufrieden geben. – Du findest bestimmt auf meinem Blog den Artikel, der sich mit diesem Haus beschäftigt. Ich gucke dann mal und schicke dir den Link.
LikeLike
6. April 2013 um 10:59
In den Trichter stürzen kannst du dich hier:
https://chh150845.wordpress.com/2012/02/22/sprichwort-bilder-im-februar-22/
aber hier macht das sich-hinein-stürzen vielleicht mehr Freude, wird nur teurer
https://chh150845.wordpress.com/2011/12/11/jeden-tag-ein-foto-von-berlin-v/
LikeLike
6. April 2013 um 20:35
Hier ist der Park aber…will nix verraten:

LikeLike
6. April 2013 um 20:46
Du bezeichnest aber jetzt diese 5 Bäume nicht als Park????
LikeLike
6. April 2013 um 21:00
In Paris schon. Baumlose Hölle.
LikeLike
6. April 2013 um 09:28
Die, die ich zur Zeit wählen würde oder besser schon „müsste“, sind nicht dabei, wie z.B. Stubenhocker, Arbeitstierchen, Viereckauge oder so.
Tina, wenn das mit der Schärfe/Unschärfe wirklich gewollt und raffiniert wäre – es ist reines UNVERMÖGEN, mit diesem Apparat so etwas wie ein Makro hinzubekommen. Trost: Frau muss ja nicht alles machen und vor allem nicht alles können.
LikeLike
6. April 2013 um 16:04
Ruth hat mir ja gerade erklärt, wie es gehen soll. – Und wehe, sie hat Recht, dann verklage ich meinen Fotoapparathersteller, denn der beschreibt das anders *grins* (denke ich mal, ich muss noch mal gucken)
LikeLike