… Tanz auf allen Hochzeiten im Zentrum
Hier allerdings nur ein paar Solisten – das Gesamtensemble tritt im Fotoblog auf.
Auch passend: „Die Berliner lassen die Puppen Kräne tanzen“ – das hat es ja wirklich mal gegeben mit einem ganz bekannten Stardirigent.
Neue U-Bahnstrecke und neues Schloss – da sieht man vor lauter Kränen den Dom bald nicht mehr
Ich konnte ihnen nicht entgehen – sie spiegelten mich auch an
Die Fotos sind wirklich alle bei einem kleinen Nachmittagsspaziergang entstanden
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26. April 2013 um 00:03
Ich glaube, so viele Baustellen auf so dichtem Raum – das schafft wirklich nur eine Metropole wie Berlin.
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24. April 2013 um 19:39
Hoffentlich ist das Ergebnis der Bauerei dann genauso sehenswert. Wir haben hier auch so einige Großbaustellen.
Grüßle Bellana
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24. April 2013 um 22:21
Es ist schon unglaublich, was für zwei oder drei Stationen der U-Bahn (es ist ja nur eine Lückenschließung) für ein Aufwand betrieben werden muss, damit alles klappt. – U-Bahnbau ist ja mit am teuersten pro Streckenkilometer.
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24. April 2013 um 18:35
Dein Lob freut mich sehr, denn ich denke, du machst „sehr ordentliche Schnapp- und Gezieltschüsse“, wenn ich das mal so Claralike ausdrücken darf.
Ich merke schon, dass ich mindestens fifty/fifty Textfrau bin, ich freue mich immer über überraschende Überschriften.
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24. April 2013 um 13:47
Ja, die tanzen und feiern manchmal auch bis in die Puppen. 😀
Mit dem Jan hatte ich diesen Ausdruck „bis in die Puppen“ gerade am Wickel. Wir waren sehr erstaunt darüber, wo er her kommt.
Gruß von der Gudrun in Eile
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24. April 2013 um 18:48
Da du mir erst eine „Aufgabe“ gestellt hast, hat es etwas länger gedauert mit der Antwort. – Berlin wird aber auch für alles verantwortlich gemacht, sogar für Redewendungen 🙂
Wenn du in „Eile“ bist, dann bin ich in „Hast“ – mit Gruß!
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24. April 2013 um 09:49
Hast Du etwa Spaziergangswissenschaften studiert?
Ich finde es grandios, dass Du eine solch altmodische Tätigkeit pflegst!!
Hier ein Blog von einem, der Spaziergangsfotos macht, die ganz anderer Art sind und der auch Spaziergangslinks hat:
http://spazierensehen.de/
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24. April 2013 um 13:34
Weder noch, liebe Sonja, Mir wurde das eigentliche „spazierengehen“ in meiner Kindheit verleidet, Zwangsspaziergänge mit ungewollter Begleitung.
Vielleicht will ich beim spazieren und fotografieren einen „Bildungsauftrag“ abarbeiten, den ich gar nicht habe. Nicht die Blumen und Blättchen Berlins will ich den Lesern zeigen, sondern das einmalige (manchmal) dieser Stadt.
Ich werde an meine allererste Westreise nach Goslar erinnert, 1986. Mein Onkel wollte mir die Berge und Bäume der Umgebung zeigen und hatte kein Verständnis, warum mich andere Dinge weitaus mehr interessierten. Bäume und Berge hatte ich zu Haus auch!
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24. April 2013 um 14:19
Wir waren früher sehr, sehr oft in Goslar. Als mein Sohn letzten Sonntag aus einem Urlaub in Wernigerode zurückkam, war er sehr erschrocken, wie sehr Goslars alter Baubestand gelitten hat. Dafür würde Wernigerode umso mehr glänzen. Ich habe diese alten, schiefen und manchmal sehr kleinen Häuser in beiden Städten besonders geliebt.
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24. April 2013 um 16:44
Vor langer Zeit war ich mal in Wernigerode und war baff erstaunt, wie sich dieses Städtchen rausgeputzt hatte – richtig schnuckelig. Schade, dass es auf Konsten von anderen Fachwerkstädtchen wie Goslar geht.
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24. April 2013 um 08:23
So gefallen mir die Kräne sehr. Wir in Berlin immer noch viel gebaut? LG Leonie
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24. April 2013 um 08:25
Liebe Leonie, anders musst du fragen: „Wo wird in Berlin NICHT gebaut?“ Neue U-Bahn-Strecke mitten im Zentrum, Abriss vom Palast der Republik (schon länger her) und jetzt Vorbereitung auf Schloss und und und
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24. April 2013 um 08:21
So ins Bild gesetzt sehen die Kräne sehr gut aus. Die Spiegelung und auch im Hintergrund das „Nachmittags“rot – klasse gesehen, liebe Clara.
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24. April 2013 um 08:31
Die Spiegelung wäre mir doch echt fast entgangen. Aber eben nur fast.
Ich habe sie vollkommen gegen jede Größenregel beschnitten – aber das stört mich weniger als die fotogesetztreue ??? ??? na?
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24. April 2013 um 08:00
Noch eine Ergänzung: Wenn ich „nachmittags“ sage, gehe ich so 17 – 18 Uhr los. Du weißt doch, warmes Nachtmahl halte ich so gegen 22 Uhr.
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24. April 2013 um 07:36
Liebe Clara, auch ich hatte die liebe Not keinen Kran mit aufs Bild zu bekommen, eigentlich habe ich auch kaum ne Ecke gesehen, wo die Hübschen sich nicht ins Bild gedrängt haben…und zum Schluß habe ich mich breitschlagen lassen und mir gesagt: na schön ihr lieben, dann muß ich euch mit drauf nehmen *seufz* : BB ..Baustelle Berlin…und klick
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24. April 2013 um 07:57
Siehst du, und ich habe von vornherein den Spieß umgedreht und bin den Kränen förmlich hinterhergejagt. Wie du schon sagst, großes Jagdfieber musste ich nicht entfalten.
Wenn das Ergebnis dann wenigstens schön ist, nehmen „wir“ das ja gern hin.
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24. April 2013 um 01:06
Na gut, es war später Nachmittag und ich fand dieses Licht gerade gut. – Die Ausstellungsfotos im anderen Blog sind aus Versehen schon heute gekommen, die habe ich noch einen Tag zurückgestellt, die kommen erst morgen.
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