zu Rosa Rosarot, die mit Geburtsnamen Clara Himmelhoch heißt.
Mir ist mal danach, die schönen Skulpturenfotos u.a. dort einzustellen – einfach so. Falls ihr was dazu sagen wollt, dann macht das doch einfach hier.
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Mir ist mal danach, die schönen Skulpturenfotos u.a. dort einzustellen – einfach so. Falls ihr was dazu sagen wollt, dann macht das doch einfach hier.
Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Obwohl Oma aus Leidenschaft, gibt es kaum omahaftes hier - und Hausfrauentipps und -tricks müsst ihr wo anders lesen.
3. Mai 2013 um 10:15
WAs habe ich bei der Senftube gelacht – und zwar eine Ziertube mit Riffelrand. Aber was sind die dicken viereckigen Klötzer? Festgewordener, vertrockneter Senf? – Alles etwas unheimlich!
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3. Mai 2013 um 10:51
Du drückst also immer mit sehr viel SChmackes! Wieder was gelernt!
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3. Mai 2013 um 11:16
Da möchte ich nie gebeugten Hauptes dir am Tisch gegenüber sitzen, wenn du Senf ausquetscht!
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2. Mai 2013 um 21:15
Erst einmal an alle und für alle – danke für eure Kommentare, die ich alle schon auf dem Phone unterwegs gelesen habe. Nur das Schreiben auf der kleinen Tastatur tue ich mir nicht an.
Ich spiele zur Zeit die Hauptrolle im Theaterstück „Der Hund von Baskerville“ – das mit dem Bellen klappt hervorragend, das mit dem „fass“ muss noch ein wenig trainiert werden.
Ich habe zwei Nächte nicht eine Minute geschlafen, da die Kopfkissen dicken, gepressten Strohballen ähnelten, die Betten vom Militär entliehen sein mussten (es war ja schließlich Jugendherberge) und ich hatte noch drei Mitschläferinnen im Zimmer), eine verbreitete die ganze Nacht relativ laute Atemgeräusche, die ich auch ohne Hördremmel vorzüglich mitbekam. Aber am schönsten fand ich, dass die erste früh gegen 6 Uhr laut und vernehmlich aufstand, obwohl unsere Frühstückszeit auf 8.30 Uhr festgesetzt war. Da kam Freude auf und seitdem war das Zimmerklima ein wenig gestört, weil ich nämlich was gesagt habe.
Daraufhin wurde ich angefaucht, weil ich mir 5 Minuten nach dem Lichtlöschen mit Taschenlampe Socken aus dem Schrank geholt hatte, weil Füße nass und kalt.
Jetzt trinke ich erst einmal Tee mit Honig – für heiße Milch mit Honig bin ich wohl noch nicht krank genug. *grins*
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2. Mai 2013 um 22:52
Wennn alles nicht hilft, bringe ich einen Schuss in den Tee. 🙂
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3. Mai 2013 um 09:06
WAs für einen SChuss? Rum? Cognac? Weinbrand? Doppelkorn?
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2. Mai 2013 um 18:39
Die Aufnahmen sind alle sehr gut. Das verrostete Teil auf Bild 4 sollte man vielleicht mal entrosten 🙂
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3. Mai 2013 um 10:05
Ich glaube, wenn das blitzeblank wäre, würden wir uns die Augen verblitzen.
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2. Mai 2013 um 13:41
Im Britzer Garten gib es übrigens auch nette Windspiel-Skulpturen. Aber das weißt Du sicher längst.
LG,
Elvira
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3. Mai 2013 um 10:07
Elvira, ich weiß natürlich, was du meinst – aber ich finde mit meinem Brummschädel kein Foto davon. Du meinst die, die bald am Eingang rechts stehen. – Solche ähnlichen wie im Klinikum, nur oben mit einem „Flugzeugflügel“ noch dran. Gibt es noch andere?
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3. Mai 2013 um 12:52
Das eine am Eingang Mohriner Allee, die anderen stehen (standen?) in den Beeten der Tulipan-/Dahlienausstellungen.
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3. Mai 2013 um 12:57
Mohriner Allee ist klar, an die anderen kann ich mich momentan nicht erinnern.
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2. Mai 2013 um 09:43
..ich merke doch immer wieder, was für ein Kulturbanause ich bin – obwohl ich Musik und Malen liebe 😉 Aber ich kann so wenig damit anfangen bzw. interpretieren – und mir erschließt sich nie, was der Künstler einem damit sagen will 🙂
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3. Mai 2013 um 10:12
Vielleicht ist das auch gar nicht so wichtig, was mir der Künstler sagen will – Hauptsache das Kunstwerk sagt mir irgendwas, es muss ja nicht die Künstler-Denke sein. *grins*
Die Windskulpturen am Potsdamer Platz nennst du zum Beispiel: „Vier Stullenbretter im Wind – oder Sturm – oder Orkan — je nach Wetter“
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2. Mai 2013 um 00:28
Da gab es mal ein Kinderspielzeug. Ohne an zu ecken musste man sich um irgendwelche Metallverbindungen fädeln. Sieht aus, als hätte da jemand etwas davon abgelegt. 🙂
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3. Mai 2013 um 10:13
Ich denke, diese gebogenen Rohre wurden im Übermaß produziert – und jetzt haben die Künstler die Aufgabe bekommen, diese zu verbrauchen. *grins*
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