aber nur für Bäume und nur am 05.05. um 00.05 Uhr
Ich habe alle diese Bäume (ich will mich mal nicht mit dem Begriff „Kiefern“ zu weit aus dem Fenster lehnen) in der Nähe vom Potsdamer Platz fotografiert – man sieht die neue Architektur zum Teil durchblitzen. – Ich fand es sehr erstaunlich, dass man den Bäumen so liebevoll ein Gerüst gebaut hat. – Macht man das für Menschen eigentlich auch?
Im Fotoblog gibt es auch noch einiges dazu. Dort ist es deutlicher als hier.
9. Mai 2013 um 15:55
Ich hoffe, dass die Bäume im Schatten gedeihen werden. Aber das ist auf jeden Fall eine kreative Idee!
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5. Mai 2013 um 19:39
Ich sehe es mehr als körperlich schwere Handwerkerarbeit an, denn die „Kunst“ ist für den Erhalt der Bäume nötig – und KUNST ist nie nötig, meist oder oft schön, aber immer überflüssig – sonst wäre es ein Gebrauchsgegenstand und keine Kunst.
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5. Mai 2013 um 15:28
Was auch immer das für ne Sorte Baum ist..es sieht sehr lebendig aus zwisehrschen den Häusern. Ich finde die Idee klasse.
Das Gerüst für Menschen ist schlecht und ungerecht angelegt – das wissen wir alle. Wie will man/frau das ändern?
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5. Mai 2013 um 19:36
Ich habe ja jetzt rausbekommen dass es wirklich Kiefern sind. Also doch nicht ganz daneben. – Bis jetzt mit den „großen Wurstspeilern“ sieht es noch komisch aus, aber wenn sie dann alleine stehen, wird das gar nicht so schlecht, und wenn als Schattenspender.
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5. Mai 2013 um 13:35
Ganz besonders aufgefallen war mir, dass dort einer ganz seltsame Übungen vollführte – total ausgefallen, wie Pantomime. Später stellte ich fest, dass es wohl Profis waren, denn einer hat gefilmt.
Ich wünsche den Bäumen Wasser, Licht, Sonne und freundliche Menschen.
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5. Mai 2013 um 10:33
Wirklich eine interessante Konstruktion. Ich finde es gut, dass man die Bäume stützt. Es ist doch schön, in einer Wohnanlage etwas Grünes zu haben.
Was deine Stimme betrifft, ich will ja nicht unken, aber meine war genau nach vier Wochen erst wieder normal.
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5. Mai 2013 um 12:10
Na gut, bei mir ist noch nicht einmal seit 4 Tage so ein toller Sound.
Ich weiß nicht, warum man sich für Nadelbäume entschieden hat – vielleicht wirklich, weil sie pflegeleichter sind. Auch gibt es im Herbst nicht so viel Laub zum Fegen.
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5. Mai 2013 um 10:30
*Klugscheißermodus an*
Bäume der Größe brauchen Anwuchspflege. Man muss wegen der Windbelastung auf die Kronen und bei kleinem Ballen kurz nach dem Pflanzen Baumstützen einsetzen. Meist werden die Pflöcke mit Kokosschnur angebunden, die aner regelmäßig nachgebunden werden muss. So zwei bis drei Jahre Stütze reichen, dann hält der Baum sich über seine eigenen Wurzeln.
*Klugscheißermodus aus*
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5. Mai 2013 um 12:08
Toll, danke, überhaupt kein Klugscheißermodus. – Ich hätte nur gedacht, wenn ich gedacht hätte, dass die Bäume bei dieser Größe schon älter sind.
Ich fand ja die Stützerei auch schön!
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5. Mai 2013 um 12:55
Die Bäume sind auch älter, aber man lässt die Wurzeln in Ballen, damit man sie besser transportieren und in die Pflanzgruben setzen kann. Dadurch fehlt ihnen aber eine „feste“ verankerung. Die bildet sich erst so nach und nach heraus. In der Zwischenzeit helfen die Stützen gegen das Wanken und Schwanken.
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5. Mai 2013 um 13:33
… und alte Leute nehmen gegen das ‚Wanken … ihren Stock oder ihren Rollator – so hat jeder seins. Das Wohngebiet heißt Gabriele-Tergit-Promenade und wurde 2010 fertig.
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5. Mai 2013 um 08:13
Tina, das Fallen wird man wahrscheinlich noch nicht einmal hören, denn es passiert in der Einsamkeit.
Zumindest finde ich es interessant, dass „der Mensch“ sich was einfallen lässt, die wenigen Bäume hier in dieser Gegend zu erhalten.
Ich bekomme ein „Kompliment“ nach dem anderen für meine sexy Stimme. Zarah Leander und Konsorten hätten bei mir in die Lehre gehen können.
Dass der Mensch so viele Intercostalmuskelchen hat, kann nur erkennen, wer im Minutenabstand so bellt wie ich. – Aber netterweise war auch die Nacht wieder ruhig und erholsam. Gestern war ich bis 23.00 Uhr beim Doko-Turnier – nicht erwähnenswert, da üüüüüüüüüüüüüberhaupt keinen Preis gewonnen und dann noch Augen gewärmt und gesäubert und getropft, Nase geputzt und getropft, Tee getrunken und ins Bett gefallen wie tot.
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5. Mai 2013 um 08:08
Das glaube ich vielleicht nicht – vielleicht auch ja. Ich denke, die standen zum Teil schon da und sollten bleiben. Doch das ist auch nicht logisch, denn man baut ja nicht Häuser um Bäume drumrum, nur im Privatbereich. Mein Ex hat sein Haus um einen alten Walnussbaum herum geplant.
Wahrscheinlich brauchen sie die Stützen, um nicht umzufallen. – Vielleicht sind die Kiefern die bedürfnislosesten Bäume, die auch mit wenig Wasser und (fast) keiner Pflege auskommen.
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5. Mai 2013 um 00:41
Habe mir statt „05.05. um 00.05 Uhr“ den 05.05. um 05.55 Uhr reserviert. Da steigt die Spannung?
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5. Mai 2013 um 08:05
Und – sah es um 5.55 Uhr anders aus – du hättest ja mit dem Abschicken des Beitrags von 00:41 bis 00:55 Uhr warten können, vielleicht hätte da eine Stütze schon ausgeschlagen oder irgend etwas ähnliches wäre passiert.
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5. Mai 2013 um 00:12
Liebe Clara. schöne Fotos. Gerüste für Menschen? weiß ich nicht – kämpfe immer noch mit Brief – was mache ich mit einem Blog , der keinen Reader bietet? liebe Grüße und einen schönen Sonntag Leonie
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5. Mai 2013 um 00:46
Wo ist er denn, der „Blog , der keinen Reader bietet?“ Vatikan? Und kann man das überhaupt verhindern? Wird doch alles aufgezwungen beinahe…
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5. Mai 2013 um 08:03
Blinkfeuer, als du vielleicht vor 10 Jahren noch nicht so viel Ahnung hattest wie heute, hätte dich eine solche Bemerkung auch nicht hilfreich unterstützt.
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5. Mai 2013 um 08:01
Jetzt war die halbe Erklärung schon fertig und alles ist weg.
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