obwohl ich natürlich bei diesen Schattenmustern ohne weiteres „gestreift“ hätte schreiben können oder müssen. Fotografiert habe ich in der Nähe vom Anhalter Bahnhof auf der Bernburger Straße. Es ist das Ehrenmal der Bundeswehr – fast lag mir in den Fingern, „NVA“ zu schreiben.
Hätte es mich nicht architektonisch und durch seine wunderbaren Sonne-Schatten-Zeichnungen so positiv gereizt, es wäre hier sicher nicht in den Blog gekommen.
Größere Aufnahmen könnt ihr wie immer im Fotoblog sehen.
Hier, bei der Friedrich-Ebert-Stiftung war die Hauptansicht des Gebäudes nicht so interessant wie die Seiteneinblicke – zumindest für mich.
6. Mai 2013 um 22:17
Bei den zackigen Militärs würde wohl auch was weiches, rundes, gar kuchliges, nicht passen.
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6. Mai 2013 um 21:59
Na dann freue ich mich doch, dass ich das dort entdeckt habe. Die Ursache: Meine Krankenkasse ist umgezogen und ich habe sie aufgesucht. Und das hat sich dabei geboten.
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6. Mai 2013 um 11:23
Und was findet in der FE-Stiftung statt? Sieht aus wie im Frankfurter Palmengarten…
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6. Mai 2013 um 11:55
Weiß ich nicht, müsste ich gockeln. Aber dieses Gebäude interessierte mich mehr von außen als von innen. – Wahrscheinlich wird dort irgendwelche Parteipolitik gemacht.
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6. Mai 2013 um 11:22
Schön, wie die Sonnenreflektion auf dem unteren Bild. Gut, dass du durch die Stadt „gestriffen“ bist 🙂
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6. Mai 2013 um 11:54
Das Licht-Schatten-Spiel hat mich auch fasziniert.
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6. Mai 2013 um 11:12
Mit dem wunderbaren blauen Himmel und den Blümelein wirkt dein Gestriffenes sehr lebhaft.
Im Moment steh ich gerade auf architektonisches… Gefällt mir.
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6. Mai 2013 um 11:54
Na, da habe ich ja deinen Geschmack offenbar getroffen!
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