Schlendert frau so durch Eckernförde, liegt da eine Frau auf der Wiese – na gut, hinten sieht sie mehr aus wie ein Fisch, die Mitte hat sie versteckt – aber vorn, ganz Lady like. – Anders herum, wo hat sie ihre Hände? – Ob das die Frau ist, die man bestellt, wenn man den Garten umgegraben haben möchte?
Schlendert frau so durch ein Gartencenter – und plötzlich sieht sie die Reste einer Frau. Kriminalverbrechen kommt nicht in Frage, also dann Kunst, die auch schon manchmal sehr gewöhnungsbedürftig sein kann. – Oder ob die große weiße Frau von oben hier die kleine kaputt gemacht hat?
Frau riskiert ja immer mal einen Schaufensterblick – nicht, um zu kaufen, sondern um zu chmunzeln. An diesen „Schmunzler“ kann ich mich noch sehr gut erinnern. – Liebe Lucie, ob das so den Kriterien für „BSkulpturenuM“ entspricht, weiß ich zwar nicht, aber es kam mir eben gerade so in den Sinn, nachdem ich mir drei neue Hosen kaufen musste, weil ich 6 alte aussortieren musste.
Schlendert frau so durch Japan, das sich in diesem Falle allerdings in Berlin befand (Japanisches Kulturzentrum in Berlin-Dahlem), trifft sie doch plötzlich zwei Puppen, die ihr sehr gefielen.
14. Mai 2013 um 21:57
Vielleicht hat der Künstler seine Idee gleich mehrfach vermarktet.
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14. Mai 2013 um 18:18
Das sieht man ja auch an den Damen in der Politik – die sollen nicht nur regieren können und klug und weise sein, nein, sie sollen auch noch gut aussehen und gut angezogen sein.
Frauen haben es da schwerer als Männer – da hast du indirekt recht mit deinem Text.
Aber mir gefallen die Dicken eher weniger!
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14. Mai 2013 um 11:02
Was machen denn die beiden unteren Ladies? Gähnen, singen oder….?
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14. Mai 2013 um 11:07
10 Punkte für den Kandidaten: Erst singen und dann dabei gähnen, weil es ihnen zu langweilig ist (oder so ähnlich)
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14. Mai 2013 um 10:22
Sach ma.. Schlafen und schnarchen die beiden hier unten ? Die mit dem Fischschwanz ist hübsch, die setz ich gern mal in meinen Unkrautgarten- ob’s dann hübscher wird??
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14. Mai 2013 um 10:41
Du nun wieder! Du meinst, die eine ist die schnarchende Großmutter aus der Jugendherberge in Erfurt? – Die SINGEN, aber hallo!
Ob dein Garten durch so eine Syrene (heißen die nicht so?) schöner wird, weiß ich nicht, zumindest auffälliger – egal, in welche Richtung.
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14. Mai 2013 um 10:00
Sach mal, Eckernförde: um Himmelswillen!
Das scheint ja kreuzgefährlich da!
Ich habe einen Freund dort wohnen, den werde ich gleich mal warnen, er soll bloß gut auf seine noch nicht geheiratete Freundin achten! (Wäre es seine Frau, bräuchte ich nix sagen, dann sähe er das wohl als Schicksal….. 🙂
Die Gestrandete ganz oben tut mir leid…… Aber sie können auch am Land, wissen wir ja aus dem Märchen. 🙂
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14. Mai 2013 um 10:15
Tja, nicht nur Vulkane in Italien sind ein gefährliches Pflaster, auch so eine ganz normale (stinknormal wäre so abwertend) gutbürgerliche deutsche Kleinstadt wie Eckernförde kann Ungeheuerlichkeiten verschlingen oder hervorbringen – wie man es sieht.
An Märchen bist du vielleicht näher dran als ich – aber ich kann mich erinnern. –
Die noch nicht verheiratete Freundin deines Freundes wird doch wohl nicht die jüngste Tochter meiner Cousine sein – aber wir wollen die Zufälle nicht wieder heraufbeschwören.
Die lustigste Zufallsgeschichte, die ich je erlebte, habe ich hier aufgeschrieben:
https://chh150845.wordpress.com/2010/02/24/die-welt-ist-auch-nur-ein-dorf/
Also, bis „danne“!
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14. Mai 2013 um 10:18
Warte, den Link les ich gleich! 😀
Bräutigam namens Wolle.
Na??? 😀 😀
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14. Mai 2013 um 10:21
Sie Ärztin, er SMH-Assistent. Spitznamen weiß ich nicht. Sie: Christina.
Und ich zertrommele meine Tastatur, wenn du jetzt schreibst: Stimmt alles. Aber nicht schwindeln 🙂
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14. Mai 2013 um 10:24
Hahahahahahahaha.. .-D
Nein, dieses Mal kommen wir leider nicht zusammen! 😀
Schade!
Er Wolfgang, sie Bianca.
Er Werber – von ihr weiß ich nichts…
Aber, weißt du was, wir finden schon noch weitere! 🙂
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14. Mai 2013 um 10:30
Danke, dass ich meine Tastatur heil lassen kann – die brauche ich so sehr, weil sich auf ihr die lustigsten Tippfehlerchen schreiben lassen.
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14. Mai 2013 um 10:32
Find ich auch: Material gehört geschätzt. 🙂
Ich mach jetzt hier mal Platz für meine Kieselchen……
Bis später 😉
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14. Mai 2013 um 09:40
Die unteren beiden Gesichter haben es mir besonders angetan – sie wirken so lebendig.
Liebe Grüße von Elvira
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14. Mai 2013 um 10:06
Elvira, dann gucke doch mal hier:
https://chh150845.wordpress.com/2012/01/06/suchbild-a-la-clara-h/
https://chh150845.wordpress.com/2012/01/05/bilderratsel-a-la-clara-h/
http://clarahimmelhoch.wordpress.com/2012/01/07/eine-japanische-kunstlerin-stellt-ihre-puppen-vor-3-2/
http://clarahimmelhoch.wordpress.com/2012/01/07/eine-japanische-kunstlerin-stellt-ihre-puppen-vor-3/
http://clarahimmelhoch.wordpress.com/2012/01/06/eine-japanische-kunstlerin-stellt-ihre-puppen-vor-2/
In diesen Beiträgen findest du noch mehr über diese japanischen Puppen einer wunderbaren Künstlerin. Dich Näh-Wunder könnte das sicher sehr interessieren.
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14. Mai 2013 um 10:09
Ich erinnere mich an die Puppen! Gab es damals nicht noch etwas Ärger? Oder verwechsel ich das mit einem anderen Blog?
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14. Mai 2013 um 10:19
Nein, du verwechselst nicht. Ich hatte Angst vor Ärger, weil ich bei der Mikrofotografieausstellung fotografiert hatte und diese Fotos natürlich auch gezeigt habe, da sollte ich über 3.000,– zahlen. Und deswegen hatte ich diese Posts hier alle erstmal privat gestellt, aus Angst, dass die Japaner ähnlich raffgierig reagieren könnten.
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14. Mai 2013 um 10:42
Auf alle Fälle waren die Puppen wunderschön! Sollte es so etwas in der Art noch einmal geben, lass mich das doch bitte wissen. Ich bin so ziemlich uninformiert über derlei Ausstellungen.
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14. Mai 2013 um 10:44
Jetzt würde ich selbstverständlich Laut geben.
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14. Mai 2013 um 09:10
„Kotz“ – die Antwort ist wieder weg – ich hatte sie in dem Extrakasten geschrieben.
Danke für den „positiven“ Tag – den hatte ich wohl schon gestern. Der Zahnarztbesuch war von 90%igem Erfolg gekrönt – und frau wird ja nach diesen Erfahrungen dort bescheiden. – Heute muss ich mich im Heim endlich um die Verlustanzeige für den teuren Pflegeoverall kümmern. Gleich nach der ersten Wäsche (Anfang Febr.) verschwand er auf Nimmerwiedersehen. Die Suche nach ihm im Haus gestaltete sich weder professionell noch positiv. Also wird er jetzt bei der Versicherung eingemahnt, er war ja schließlich ganz neu und es geht um über 40,- Taler.
Ich wünsche dir für Außenaktivitäten jeglicher Art einen trockeneren Tag als hier.
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14. Mai 2013 um 12:35
Die Wäscherei schiebt es aufs Heim und umgekehrt. – Das kann ich alles noch verstehen – aber warum es drei Wochen und mehr dauert, im Heim bei den in Frage kommenden Personen im Schrank nachzusehen, ob er versehentlich dort ist, kann ich nicht verstehen. – Es gibt im ganzen Heim 4 solche Dinger – und nicht in dieser auffälligen Farbe. Ein wenig Gedächtnis sollte die Wäschefrau doch haben, oder???
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14. Mai 2013 um 12:43
„Suche nach ihm im Haus “ und die Wasch- Strecke bis Polen? Wer sucht da?
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14. Mai 2013 um 12:44
Ich suche da nicht – ich sitze hier gerade warm und trocken, und deswegen bleibe ich auch hier sitzen!
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14. Mai 2013 um 09:08
Die Eingegrabene kann ich vielleicht irgendwann besuchen, denn in dem Städtchen hat sich meine Tochter gerade eine Wohnung angesehen. Wenn’s nur nicht so verdammt weit weg wäre.
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14. Mai 2013 um 09:12
Eckernförde ist eine ganz, ganz süße Stadt – die Ostseenähe macht sie noch attraktiver, eine gut besuchte Fußgängerzone, Bahnanschluss und gute Busverbindungen dahin – zumindest von Berlin aus. Aber ansonsten alles sehr vornehm und gut bürgerlich.
Hoffentlich hat sich da die Eingegrabene nicht schon bis zum Erdmittelpunkt durchgebuddelt!
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14. Mai 2013 um 08:51
Angenommen, du hättest nicht so einen fleißigen Göttergemahl und müsstest deinen Garten selbst bestellen resp. umgraben – hättest du da nicht gern so eine Hilfe??? – Die soll keine Blumen verschwinden lassen, nie und nimmer.
Gut, dass du gleich weggerannt bist, sonst hätten dich meine „bitterbösen“ Blicke, zumindest aber vielleicht ein geworfener Radiergummi getroffen *grins*
Ich habe 23.00 Uhr schon geschlafen – ich konnte noch nicht einmal mehr lesen, sondern bin dabei weggenickt.
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