und nicht auf das Bloggen schaue …
Ich glaube, ich kann von mir echt und ehrlich behaupten, dass ich nie ein Haus / Häuschen / Palast haben wollte, weil ich irgendwie nicht der Hausbesitzer Typ bin. Leider bin ich aber auch nicht der geduldige Mietertyp, der alles mit sich machen lässt. – Es wird noch zu einer ernsthaften Konfliktsituation kommen.
Hier habe ich erst mal eines entdeckt, das mir sehr, sehr gut gefallen würde – mit einem Wassergraben darum ;-). Dort baue ich mir dann eine Fall- oder Zugbrücke an, damit mich niemand stören oder gar überfallen kann. – Und dann, eines fernen Tages, fällt der Strom für den Motor aus, die Kräfte sind zu schwach, um die Brücke per Hand hochzuziehen – und dann kann niemand zu mir, der mir helfen will.
Und genau aus diesen Gründen bleibe ich doch in einer Wohnung – da kann man immer schnell hinein und hinaus – und man kann über die Schwelle getragen werden und mit den Füßen voran (warum eigentlich nicht mit dem Kopfteil zuerst? Nur, weil das zu schwer ist?) auch wieder hinaus.
Das Pech ist bloß, dieses schöne Haus mit dem „Elfenbeinturm“ ist schon bewohnt oder belegt oder besetzt. Ob ich auf Eigenbedarf klage. – Hier noch ein Foto davon:
Einen riesengroßen Auslauf drumherum mit Sand – aber alle Enkel sind ja schon aus dem Sandkastenalter raus. – Seht ihr dort die richtigen Bewohner stehen?
Und jetzt noch der Wasserkanal, der um das Haus sein könnte:
So – das war die Spinn- und Träumstunde mit Clara! – Das Zebrahaus gehört den Zebras – und das wird es auch bleiben.
22. Mai 2013 um 20:26
Du hast Recht…ein Haus ist nicht ohne und macht immer irgendwie Arbeit. Wie jetzt bei mir gerade, da war tapezieren angesagt…und ne Reparatur an der Heizung..nicht eingeplant. Damit möchte frau gar nichts zutun haben. Vielleicht sollte man sich einen Wohnwagen oder gar ein Wohnmobil ‚anlachen‘..oder?
Aber der weiße Turm dort auf den Bild, der läßt vom Märchenprinzen träumen…schööön.
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22. Mai 2013 um 21:42
Na gut, tapezieren muss man ja auch in der Wohnung – aber um die Heizung muss ich mich normalerweise nicht kümmern, das sollte der Hauswirt machen oder machen lassen. – Nur ein bisschen träumen – weil ich das Foto vom Zebrahaus so wunderschön finde.
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22. Mai 2013 um 16:28
moni, Clara-s wünschen sich auch kein Haus, und deswegen bekommen sie auch keins.
Das hört sich nach Kummer an. Wenn ich helfen kann, musst du mich anrufen.
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22. Mai 2013 um 13:57
Früher hätte ich gerne ein Haus gehabt, heute nicht mehr. Aber ich genieße das Haus meiner Kinder und ihren Garten. (ich muss da ja auch nichts putzen!)
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22. Mai 2013 um 15:06
Elvira, ich kann ja schon mal die gestern bei IKEA zurückbekommenen 30 Euro (ich habe 2 Töpfe und eine Pfanne für ca. 7,00 Euro statt für 39 gekauft, aber ich brauche auch keine Töpfe, die länger Garantie habe, als ich leben will = 25 Jahre) als Startkapital für eine Eigentrumswohnung anlegen. – Meine Tochter hat auch ein Haus – aber ich finde, das ist lauter als jede Wohnung laut sein kann.
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22. Mai 2013 um 13:03
Reite ich auf ihnen in deinem Traum? Das Gegenteil wollen wir mal gar nicht erst andeuten, nicht wahr?
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22. Mai 2013 um 12:00
Mir gefällt deine neue Hütte! Da nervt kein Nachbar und kein Dieselfahrzeug. Platz ist auch und Viecher. Gute Wahl! 🙂
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22. Mai 2013 um 12:08
Du meinst also, ich soll mir das mit dem Einzug überlegen. Aber tagsüber nerven so viele Besucher, besonders jetzt im Sommer ist der Zoo DIEEEEEEEEE Attraktion in Berlin – da könnte ich dann nicht nackt im Liegestuhl vor dem Haus liegen, da bekäme ich von der Zooleitung einen Ordnungsgong!
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22. Mai 2013 um 12:10
Das Haus gehört dem Zoo? Shit, das habe ich überlesen 😀
Zebras, dachte ich, seien nur ein Stimmungsbild! 😀
Ja, dann such‘ vielleicht besser weiter…….. ! 🙂
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22. Mai 2013 um 12:19
Christine schreibt viel klarer und deutlicher, aber ihre „Zwillingsschwester Clara“ drückt sich manchmal etwas kompliziert aus, so das frau schon mal was überlesen kann.
Ja, das ist das Zebrahaus im Zoo.
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22. Mai 2013 um 11:11
Du hast mit dem Platz-machen bestimmt Recht, aber die machen auch fürchterlichen Gestank, denn als ich ihnen so versonnen zusah, setzten sie riesengroße Haufen in „meinen Vorgarten“ 😉 – und das geht ja nun gar nicht. Oder – vielleicht werde ich mit dem Mist reich, wenn ich den vergolde *grins*
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22. Mai 2013 um 10:23
Du darfst es haben, das Haus. Zumindest ich möchte es nicht. Das wäre mir zu viel Arbeit. Die Zeiten sind vorbei 🙂 So einfach wäre es allerdings auch nicht, mich aus meiner kleinen Wohnung zu holen, habe ich doch immer „luftdicht“ abgeschlossen mit Riegel und Schlüssel.
Aber die Feuerwehr braucht ja auch ab und zu Arbeit.
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22. Mai 2013 um 11:27
Ich schließe nicht ab, ich riegle nicht ab, wenn ich in der Wohnung bin, denn bei meinem Hang zum Zündeln denke ich, einen heißen Schlüssel erst im Schloss rumdrehen zu müssen, könnte bei einem Brand schwierig sein. Ich vertraue drauf, dass mich keiner illegal besucht.
Ich überlege gerade, ob von wo anders her die Gefahr besteht, eine Million zu bekommen (erben ist nicht, das weiß ich ganz genau), damit ich vielleicht doch noch in einer Eigentumswohnung lande – ohne Garten, aber mir Platz für Balkonkästen, das wäre nicht schlecht.
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22. Mai 2013 um 10:06
Tatsächlich der Wahnsinn, dass man hier jeden Tag Neues findet!
Und an was erinnerte mich das gezeigte Gebäude? An das hier in unserer Gegend:
http://heidenturmkirchen.de/bilderalbum.html
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22. Mai 2013 um 11:23
Ich habe mir gleich und sofort den Link angesehen – und du hast so etwas von Recht. Da bleiben jetzt viele Interpretationsmöglichkeiten: Die Zebras sollen fromm werden, ich will unterbewusst in einer Kirche zu Hause sein, aus der ich mehr oder weniger ausgezogen bin, oder Islam und Christentum sind gar nicht weit weg voneinander und können beide ganz schön renitent sein oder oder oder.
Ich will ja aus diesem Blog ab Juli 2012 bis Juli 2013 ein Buch machen – momentan bin ich auf Seite 430 – A4 in Kleindruck – und alle Nase lang k*ackt mir dieses blöde Word ab, da die Datei so groß ist durch die vielen Fotos. Aber alle Fotos sind verkleinert, dennoch ist die Datei über 130 MB groß. Ich könnte ausrasten, so ab und an.
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22. Mai 2013 um 08:50
Wenn ich einmal reich wär …. Nein, ein Haus würde ich nicht wieder bauen. Ich würde hoch oben in meiner liebsten Lieblingsstadt in eine Wohnung mit großer Dachterasse ziehen. Und wenn der Reichtum vorbei ist, ziehe ich eben wieder hinunter.
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22. Mai 2013 um 09:04
Ich glaub, DAS wär auch „meins“ 🙂
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22. Mai 2013 um 10:53
Gudrun, das ist ein ganz „süßer“ und eine ganz weiser Kommentar. „Wenn der Reichtum vorbei ist, ziehe ich eben wieder runter …“ Besser hättest du meine Wünsche nicht sagen können. Vielleicht möchte ich nicht unbedingt eine Dachterrasse haben, da mir ja das gärtnerische Talent abgeht – aber eine Eigentumswohnung mit 3 Räumen (das dritte ist Arbeits- und Besucherzimmer, damit der Computer mit allem Drum und Dran nicht immer das Wohnzimmer verunstaltet) und einer großen Terrasse oder einem Balkon in einer ruhigen, dennoch verkehrsgünstigen Lage – davon könnte ich schon träumen, wenn ich die Million bei G.J. bekommen hätte. Neue Möbel dürften es auch sein, aber die nicht vom Edeldesigner, sondern das blaugelbe Möbelhaus reicht mir, ich bin da nicht anspruchtsvoll. Aber eine Putzfrau dürfte sein! Damit ich in Ruhe bloggen oder anders tätig sein kann!
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22. Mai 2013 um 00:23
Zum Glück keinen Schwarz_bau gewählt!
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22. Mai 2013 um 11:04
Nein, einen Weiß-Bau, lieber Blinkfeuer. Ich werde mich doch hier nicht in die Nesseln setzen und ALLE Berliner Schweinereien anprangern.
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22. Mai 2013 um 00:18
Träume… ist aktuell grad ein schweres Thema für mich 😦 Irgendwie.. ein komisches, merkwürdiges Gefühl, dass Du ausgerechnet gerade jetzt zur selben Zeit über (Wunsch)Träume schreibst.. Wenn auch aus einem anderen Blickwinkel.
Ich glaube, mir fehlt aktuell ein wenig Leichtigkeit. Ich klebe wie ein Elefant auf dem Eis.
Hoffentlich hört das ganz schnell wieder auf..
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22. Mai 2013 um 11:08
Ich hatte schon im Urin, dass irgend etwas mit dir ein ganz klein wenig aus dem Ruder gelaufen ist – dir täte mal richtiger entspannter Urlaub not, wo du deine Probleme von anderen lösen lassen kannst. Aber das ist für eine so engagierte Mutter wie dich schlecht möglich.
Meine Wunschträume sind auch schon bedeutend kleiner geworden und haben sich der Realität angepasst – aber wie ich bei Gudrun schrieb, eine schöne, ca. 70 qm große Eigentumswohnung, ruhig und grün und dennoch zu Fuß zu einem Verkehrsmittel – die könnte mir gefallen. Aufzug für spätere Zeiten natürlich inbegriffen. Dafür würde ich die (nicht) gewonnene Million im Klugheitstest von G.J. sofort wieder hergeben.
Wird nicht kommen -weder das eine noch das andere – und ich werde es überleben.
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