brauchen natürlich auch besonders exzellente Spielplätze!
In der Nähe dieser gestern gezeigten Häuser gibt es diesen Spielplatz.

Natürlich kann man dort nicht nur einfach klettern, schaukeln oder balancieren – nein, man kann sich auch musisch betätigen. Farblich entsprach er meinen Ambitionen.


Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.
29. Mai 2013 um 18:52
Vielleicht wollten sie es mit dem bunt-sein nicht übertreiben.
Komisch, ich habe nicht ein einziges Gerät ausprobiert – aber ich war auch mit einer seriösen Begleiterin, die hätte mich wohl eigenartig angeschaut, wenn ich geschaukelt hätte.
Außerdem – mein Poppes ist etwas zu dick geworden, ich passe auf die meisten Kinderschaukeln nicht mehr drauf. – Das ist auch gut so!
LikeLike
29. Mai 2013 um 09:11
Waoh, liebe Clara, der ist ja wunderschön… Danke fürs Teilen. Farbenfrohe liebe Grüsse Andrea
LikeLike
29. Mai 2013 um 09:15
Andrea, die Meinungen über den Platz sind sehr konträr. Du weißt ja, die einen sagen so, die anderen so *lach* – und ich sage so-so.
Gruß an die Düsseldorfer Nett-Bewohner!
LikeLike
28. Mai 2013 um 09:30
Ihr beide habt wohl Recht – Spielplätze mit Holzgeräten gibt es immer und immer wieder – warum nicht mal so ein bunter. Ob die musischen Dinge stark genutzt werden (man kann Musik machen an den Säulen), wage ich zu bezweifeln, aber vielleicht doch.
Vernünftige reiche Leute geben ihre Kinder ganz bewusst in öffentliche Einrichtungen und damit auch Spielplätze, damit sie den Kontakt zum Volk nicht verlieren. – Und soooooooooo reich sind ja die, die dort gegenüber wohnen, auch nicht. Die sind gerade mal besser betucht.
LikeLike
27. Mai 2013 um 22:54
Das soll ein Kinderspielplatz sein? Ist der echt Kindertauglich? Hübsch bunt sieht er schon aus..doch, aber die natürlichen Stoffe wie Holz fehlen mir sehr, Holz macht alles so gemütlich.
LikeLike
28. Mai 2013 um 08:57
Ich sehe schon, dieser Kinderspielplatz – natürlich seine Gestaltung – teilen die Geister. Zumindest ist er in seiner Ausführung ziemlich selten – ich möchte behaupten, es ist der erste dieser Art, der mir begegnet. – Vielleicht ist es Kindern vollkommen egal, ob sie Holz oder buntes Metall um sich haben – nur auf Holz können sie besser hochklettrn, dieses hier ist zu glatt.
LikeLike
27. Mai 2013 um 21:21
So, liebe Clara, ich bin aus Berlin zurück. ich hab mich von meinem Bruder verabschiedet. Mit dem Jan bin ich gestern einige Stunden durch das verregnete Berlin gelaufen. Mir hat es trotzdem gefallen und im Sommer komme ich wieder. Ich werde den Interconnex bei Zeiten buchen. Jetzt hatte ich einfach keine Nerven für viel Trubel. Die Familienangelegenheiten haben mich total geschafft. Aber wie.
Gruß von der Gudrun, die wieder in ihrem Leipzscher Dauerregen angekommen ist.
LikeLike
27. Mai 2013 um 21:33
Gudrun, bei dieser Durchfahrt und mit dem Ziel in F./O. hatte ich nie mit einem Besuch oder einem Treffen gerechnet, denn du hättest den Kopf nicht frei gehabt.
Aber auf ein Treffen im Sommer freue ich mich schon. Vielleicht ist der Regen erst einmal dafür gut, deine aufgewühlten Gedanken zu beruhigen.
Einen ganz ruhigen Gruß zu dir!
LikeLike
27. Mai 2013 um 21:53
Danke, liebe Clara. Im Sommer ….
LikeLike
27. Mai 2013 um 19:21
Ist das dann für die Kinder, die mit ihrem chinesischem Aupairmädchen dort spielen gehen und gleich dabei die neiue wichtige Businesssprache lernen? Spaß beiseite, ich denke, Kinder bevorzugen Abenteuerspielplätze, wenn es denn schon einer sein muss.
LikeLike
27. Mai 2013 um 19:42
Bellana, es mag sein, dass du mit der ersten Vermutung richtig liegst – ich schaue mir den noch einmal belebt und bekindert an, versprochen. – In dem Gleisdreieckpark auf dem Spielplatz können die Kinder mit ihren Papas ganz dolle Sachen aus vielen, vielen rumliegenden Holzpfählen bauen. Der Platz ist immer seh umlagert.
LikeLike
27. Mai 2013 um 17:57
Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust. Vielleicht hätten wir alle eine bessere Meinung über diesen Platz, wenn sich gerade ein paar lustigschmutzige Kinder durch die Rohre quälen, auf einem Schaukelsitz gen Himmel schwingen oder rutschen wie die Weltmeister. Wie anders war es doch auf diesen Plätzen:
https://chh150845.wordpress.com/2011/08/23/spielplatz-spielplatz-rufts-aus-dem-wald/
und vor allem hier
https://chh150845.wordpress.com/2013/02/28/ein-buch-fur-anna-7/ – der besteht auch viel aus Metall, ist aber immer heiß umlagert.
LikeLike
27. Mai 2013 um 18:30
Ich müsste wirklich noch mal bei herrlichstem Wochentagswetter hin – und dann die Fotos zeigen, da würde der Platz 3,5 Punkte mehr bekommen.
LikeLike
27. Mai 2013 um 16:23
Dieser Spielplatz wirkt auf mich steril.
Unlebendig wie ein Möbelhaus, ein extra feines.
LikeLike
27. Mai 2013 um 17:50
Mit diesem Spielplatz war es bei mir ganz eigenartig. Ich sah ihn schon ziemlich von weitem und war erst einmal von der Farbigkeit angenehm überrascht. Doch je näher ich ihm kam, desto eigenartiger wirkte er auf mich – wie du sagst, irgendwie sauber und steril – und diese Attribute gehören in ein Krankenhaus, nicht auf einen Spielplatz.
„Unlebendig“ trifft es am besten – und dann waren noch nicht einmal Kinder drauf, das ist wirklich bedenklich.
LikeLike
27. Mai 2013 um 15:04
Da hast du dich ja in eine stinkfeine Gegend begeben. aber ehrlich gesagt gefällt mir so ein richtiger Abenteuerspielplatz besser, da wo man richtig räubern und sich schmutzig machen kann.
Tschüssi Brigitte
LikeLike
27. Mai 2013 um 16:14
Stink“fein“ war die Gegend vor mehr als 20 Jahren, als ich dort noch wohnte. *grins* – Nein, aber du hast vollkommen recht – mir klappte auch fast die Unterlade runter, als ich diese stinkfeinen Designerteile auf dem Spielplatz sah. – Ich finde es uriger auch schöner. Mein absoluter Favorit von neuen Spielplätzen ist ja der Gleisdreieckpark mit seinem Spielplatz.
https://chh150845.wordpress.com/2011/09/26/im-leben-geht-es-auf-und-ab-und-manchmal-ist-es-steinig-oder-wacklig/
http://clarahimmelhoch.wordpress.com/2011/09/26/kreuzberg-spinnt/
LikeLike
27. Mai 2013 um 11:30
Da möchte ich auch mal spielen. Liebe Grüße Leonie
LikeLike
27. Mai 2013 um 11:34
Wirklich? Mich reizt der nicht sehr – zu viel Metall, alles glatt und nichts Geheimnisvolles – finde ich jedenfalls. Aber wenn wir zusammen darauf wären, würden wir sicher Spaß haben. Aber Lasko darf nicht mit auf Spielplätze.
LikeLike
27. Mai 2013 um 11:16
Ist da niemand „outdoor“? War es kalt? Oder lief Fußball?
LikeLike
27. Mai 2013 um 11:25
Es war Sonntag – und am Sonntag unternehmen wohl die Eltern was mit den Kindern – es war am 21. April, wie ich nachgesehen habe. Vielleicht kann man irgendwo recherchieren, dass es an dem Tag kalt war, wenn auch ein wenig sonnig. – Fußball eher nicht!
LikeLike
27. Mai 2013 um 11:28
Das habe ich zum Wetter am 21.4.13 ermittelt:
Heute erwärmt sich die Luft tagsüber auf 15 Grad und kühlt in der folgenden Nacht bis auf 7 Grad ab. Dazu ist es vielerorts heiter, nur selten ziehen Wolken durch, und der Wind weht mäßig bis frisch aus östlichen Richtungen. Am Montag versteckt sich die Sonne ebenfalls nur gelegentlich hinter Wolken. Dabei werden im Tagesverlauf bis 19 Grad erreicht, nachts kühlt es dann auf 7 Grad ab.
LikeLike
27. Mai 2013 um 10:18
Als ich Kind war gabs kaum Spielplätze. Zum Fotografieren sind diese modernen Spielplätze super aber ob sie den Kindern gefallen? Vielleicht bin ich auch schon zu alt, um das zu verstehen. Ich finde sie einfach zu abstrakt.
LikeLike
27. Mai 2013 um 10:45
Ute, ich dachte, es läge an der DDR, die ja in meiner Kindheit wirklich noch ein recht armes Land bzw. zu dieser Zeit noch „SBZ“ war, dass wir keine Spielplätze hatten – ich kann mich nicht an einen einzigen erinnern. Dafür hatten wir die gesamte Straße vor dem Haus als Spielrevier für „Räuber und Gendarm“ – denn es fuhren ja kaum Autos.
Die Kinder werden auf die durchgestylten Säulen sicher weniger achten als die Erwachsenen – oder sie erkennen ihre Barby-Farben darin wieder. – Und was machen die Jungen?
LikeLike
27. Mai 2013 um 09:52
Wir wohnen in einer nicht wohlhabenden Ecke Berlins. Und hier gibt es einen der schönsten Spielplätze (wie ich letztens dem Tagesspiegel entnehmen durfte). Ich muss gestehen, dass ich ihn nicht kenne, da meine Enkel noch zu klein dafür sind. Aber ich werde ihn mir vielleicht einmal ansehen. Wobei es sicher verdächtig wirkt, als kinderloser Erwachsener auf einem Spielplatz zu fotografieren. Da fällt mir auf, dass auf dem schönen bunten nicht ein einziges Kind zu sehen ist.
Liebe Grüße von Elvira
LikeLike
27. Mai 2013 um 10:37
Elvira, das mit den „wohlhabenden Eltern“ war mehr augenzwinkernd gemeint – du siehst ja hier im Hintergrund die ganz normalen 11Geschosser (so heißen die im Baujargon), wo ganz normale Leute leben. – Wie ich schon bei den anderen schrieb, ist er mir auch zu sehr designt und zu sehr auf Show gemacht – denn ob die Haltekonstruktion für Turnstangen Holzpfähle oder bemalte Tonnenröhren sind, ist den Kindern sicher egal – Hauptsache sicher. – Ich bin bei jeder Reise auf Spielplätzen mit dem Fotoapparat – und es ist mir schon immer aufgefallen, dass besonders am Sonntag viele Spielplätze leer oder leerer sind. Das lässt natürlich hoffen, dass dann die Eltern mit den Kindern ein „ausgefalleneres“ Programm haben als nur immer den normalen Spielplatz.
Ich glaube, ich habe hier auch am Sonntag fotografiert.
LikeLike
27. Mai 2013 um 08:11
In Potsdam werden ständig neue Spielplätze gebaut. Auch dort, wo keine Kinder sind. Ich vermutete erst, dass es eine Spielplatzbaumafia gibt. Nun, da ich solches auch andernorts beobachte, vermute ich ein Förderprogramm dahinter. Ein Kita-Ersatz-Programm.
LikeLike
27. Mai 2013 um 10:22
Vielleicht ist an dem vermuteten „Kita-Ersatzprogramm“ was dran – auf jeden Fall billiger, als Kita-Plätze zu schaffen. Aber dieser hier erschien mir mehr designt als durchdacht zu sein.
LikeLike
27. Mai 2013 um 13:20
es ist egal, wozu das Geld abgerufen wird. Mindestens einer verdient daran.
LikeLike
27. Mai 2013 um 13:37
Ich vermute, dieser eine wirst nicht du sein und ich auch nicht. Du musst also Hundefutter und alles andere für Hund O. selbst kaufen, nicht sponsern lassen!
LikeLike
27. Mai 2013 um 00:16
Oh, mein Kommentar muss moderiert werden? Wassn los? Keinen Zutritt mehr??
LikeLike
27. Mai 2013 um 00:15
Passt farblich wirklich gut zu Dir und sieht schick aus. Aber der wird den Kindern sicher genauso schnell langweilig werden…
LikeLike
27. Mai 2013 um 09:41
Du wirst es nicht glauben, aber es ist wirklich der erste seiner Art, der sooooooooo farbig gestaltet ist – deswegen fiel er mir bestimmt auch gleich auf, und meinem Fotoapparat auch. Dennoch finde ich die mit iHolztieren bestimmt schöner, edler – aber vielleicht auch „erwachsener-like“ und sicher teurer.
LikeLike