Lucie, entschuldige bitte, dass ich mit dem Zeigen und dem Ausschleichen ein wenig hinterher hänge. Aber nichtsdestotrotz will ich mich – so wie es von mir vorgesehen war – von deinem Projekt mit Erinnerungscollagen verabschieden.
Hier gab es außer den Puppenköpfen auch noch wunderschöne Draußenstehpuppen mit Anna zu sehen.
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Alle Collagen und Memories sprechen für sich selbst – und wer ein gutes Gedächtnis hat, wird sich an vieles noch erinnern können, denn es ist ja noch nicht so lange her. Oben Potsdam, die Insel der Freundschaft.
Hier ist die Reihenfolge Brunnen am KdW, rechts daneben wird ein Kaffee in Görlitz serviert Unten gibt es den Lichterfelder Brunnen mit seinen drei Stadtteilen und dann den Busengrabscherbrunnen von Dahlem-Zehlendorf.
Die obere Reihe zeigt uns die beiden Eisbären vom Kudamm und dann den Markthallenbrunnen vom Alexanderplatz bzw. in seiner Nähe. Unten sprüht es in Kreuzberg und die beiden Gesichter, die ich gerade besteige, sind in ??? Habe ich vergessen, Lübbenau oder irgendwo im Spreewald.
An Düsseldorf und die Vergrabene von Eckernförde werden sich viele noch erinnern. Die obere Reihe war in Moers und Dresden.
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Und jetzt komme ich nur noch einmal in diesem Projekt und dann nimmermehr.
22. Juni 2013 um 12:32
Ich stelle nochmal den Link zu dem Kaffeegedeckbrunnen in Görlitz ein, da dieser euch ja wohl am meisten gefallen hat:
https://chh150845.wordpress.com/2013/03/05/bsum/
http://clarahimmelhoch.wordpress.com/2013/03/05/bsum-springt-heute-nach-gorlitz/
Da sieht man dann auch genauer, wo das Wasser für den Kaffee herkommt *grins*
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22. Juni 2013 um 22:53
Ich weiß, ich weiß, Lucie, mit Terminen mache ich mir eher Stress, als das das die anderen tun würden. Ich bin ein ziemlicher Plan-Mensch. Wahrscheinlich immer im Unterbewusstsein davon besessen, endlich mal zu beweisen, dass „Planwirtschaft “ auch funktionieren kann.
Eine BSuM-Extraseite zu machen, das ist eine gute Idee, vielleicht mache ich das auch.
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22. Juni 2013 um 11:10
Ah, der Kaffeebrunnen! Wundertolle Idee!
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22. Juni 2013 um 11:09
Das Wassergeschirr ist ja toll!
Das sprudelt aber nicht, oder?
Wie kommt da Wasser rein?
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22. Juni 2013 um 10:58
Ach, ich finde, Brunnen und Skulpturen kann man immer zeigen, wenn sie einem gefallen haben. Dazu bedarf es nicht der Regelmäßigkeit eines Projektes. Und ich denke, Lucie kann auch in lockerer Folge auch damit umgehen.
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22. Juni 2013 um 12:35
Natürlich können wir das – alle – nicht nur Lucie und ich. Und die Regelmäßigkeit des Ge-BSuMse hat jetzt auch ihre Schuldigkeit getan, doch sie wird sicher weiter ab und an mal einen Brunnen zeigen, ich Skulpturen – denn für mich gehören die oft zu den wirklich fotografierenswerten Sachen.
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22. Juni 2013 um 10:13
Wie mit Goethe nach Italien, so reist man mit Dir nach…….Weimar z.B.- oder zu diesen brünnlichen Orten, wobei mir das „Kaffeegedeck“ so was von gefällt…würde gern mit den Fingern tasten an der Tasse und …
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22. Juni 2013 um 12:33
Sonja, habe ich gemacht, das mit dem tasten und so. Hoffentlich hat nicht jemand gedacht, ich wolle Teile des Geschirrs klauen.
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22. Juni 2013 um 09:25
In der Nähe der Uni steht in Leipzig der Mendebrunnen. Ich wollte ihn noch fotografieren für euer Projekt, aber meine Tochter hatte es plötzlich sehr eilig. Wie sie halt so sind, die jungen Leute.
Ich hoffe, dass du immer deine Kamera mithaben wirst, wenn du unterwegs bist. Jeder Brunnen hat doch seine eigene Geschichte, und du hast so einige erzählt.
Gruß zum Wochenende von der Gudrun
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22. Juni 2013 um 09:54
Das kleine Dingelchen von Fotoapparat habe ich tatsächlich fast immer in der Tasche – aber ich muss gestehen, ich fotografiere meist nur die „Oberfläche“, das Äußere, also einzig das optisch Sichtbare. Sehr oft interessiert es mich nicht, welcher Künstler es gemacht hat, schon gleich gar nicht, „zu welchem Zweck“ er das Kunstwerk oder den Brunnen geschaffen hat. – Ich habe in dem Projekt, das wohl seit September oder Oktober läuft, an jedem Dienstag viele, viele Brunnen und Skulpturen gezeigt – vielleicht habe ich dabei meine eigenen Gedanken geschrieben, aber ich glaube nicht, dass ich damit wirklich die Geschichte des Brunnens erzählt habe – denn zu jedem Brunnen gäbe es Tausende von Geschichten, jeder Betrachter macht sich – wenn er sich die Zeit nimmt – seine eigene.
Mal sehen, was ich mit diesem ersten Wochenendtag noch mache. Auf jeden Fall einen Gruß zu dir schicken.
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22. Juni 2013 um 11:23
Stimmt, man macht sich seine Geschichte. Frau Tonari hat Recht, in lockerer Folge, ganz ohne Zwänge könntet ihr das schon fortführen. Ich fände es gut. (und mach mir wieder meine Geschichten)
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