um aufzuholen, was ich noch zeigen wollte. Ich habe mich beim letzten vertan – heute der Post und dann kommt wirklich der letzte. Heute ist es ein Sammelsurium aus verschiedenen Zeiten und Orten, kein Rückblick wie die anderen.
Passend zum Alter komme ich jetzt per Fahrrad – ziemlich lahm, dieses Modell – aber sehr standfest, und das in Schwartau. Der Duft der Marmeladenkochfabrik zauberte mir wohl dieses dümmliche Grinsen in den endneunziger Jahren ins Gesicht.
Die Fontäne steigt am Hausvogteiplatz in Berlin in die Luft.
Und dieser etwas vornehmere Etagenbrunnen, der mich immer an Delikatessen auf Etagèren erinnernt, ist direkt neben dem bunten Spielplatz, den ich vor Ende Mai gezeigt habe. Auf dem vorletzten Foto vom Platz ist er durch das Gitternetz zu ahnen.
Wo das hier ist, habe ich absichtlich nicht unkenntlich gemacht.
Tja, und jetzt ist Clara vom radeln zum lesen übergegangen – auch in Schwartau und im gleichen Jahr am gleichen Tag, deswegen auch gleich gewandet wie auf dem Fahrradfoto .
Dieses Wunderwerk der Metallkunst ist mir Anfang des Jahres am Hausvogteiplatz über den Weg getanzt.
Es ist die tanzende Berolina von Axel Anklam.
25. Juni 2013 um 11:16
Diese deine beiden Lieblingsstücke sind relativ gut und schnell in Berlin zu erreichen – du müsstest nur hier sein. – Doich vielleicht bleibt die Berolina ja nicht immer so auf öffentlichem Straßenland? Vielleicht kommt sie ja in ein Museum?
Viele gute Funde beim Shoppingtag – der macht bestimmt besonders Freude.
Ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass dir bei deinen vielfältigen Haus-, Garten-, Familien- und sonstigen Netzaufgaben gerade das spezielle Bloggersdorf nicht fehlt. Ich bin auch ein wenig auf Entzug. 🙂 – Hoffentlich hast du auch schlafen können, wenn du schon soooooooo früh ins Bett gehst.
Die lieben Grüße haben auf dem Absatz kehrt gemacht und wandern jetzt zu dir!
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25. Juni 2013 um 10:19
Mit dem Fahrrad käme ich auch zurecht. Bei allen anderen habe ich Schwierigkeiten 🙂
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25. Juni 2013 um 11:26
Ute, ich habe extra für dich das „unbesetzte“ Fahrradfoto eingestellt. Ich glaube, du würdest doch lieber ein echtes Fahrrad mit richtigem Sattel bevorzugen – denn dieser Sattel war wohl extra nicht Be-Sitz-erfreundlich gestaltet.
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25. Juni 2013 um 16:34
Auf alle Fälle müsste das Fahrrad für mich festgetackert sind, liebe Clara 🙂 Meine Fahrversuche waren nicht der Höhepunkt in meinem Leben.
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24. Juni 2013 um 12:29
Wir waren dort im Zusammenhang mit einem Rohkostaufenthalt mit einer Freundin in einem kleinen Nest in Küstennähe, wenn mich mein löchriges Gedächtnis nicht täuscht.
Und jetzt habe ich die Fotos gefunden – es war erst 2007, also doch noch nicht sooooooo lange her.
Viel mehr Fotos habe ich von der Stadt aber auch nicht außer das mit der Lesenden vor der Bibliothek und einen riesigen unhübschen Brunnen – in meinen Augen.
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24. Juni 2013 um 11:23
Ach ja, Tour de France startet bald wieder. Sind da die Helferlein ala JanU. im Täschchen?
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24. Juni 2013 um 12:40
Um auf der Stelle zu treten und nicht vorwärts zu kommen, braucht es doch weder einen französischen Arzt noch einen Spätbeichter noch Blutdoping – im Jahr 2007 (da entstand das Foto) habe ich sicher mit unschuldiger Seele an nichts von allem gedacht.
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24. Juni 2013 um 09:26
Das Rad unterstreicht deine fortschreitende Dynamik und lachende Lebendigkeit sehr schön. – Und über diese ebenfalls dynamische Plastik von Axel Anklam habe ich mich kundig gemacht, bzw. über seine weiteren Kunstwerke. Respekt.
Auch für das ALLES hier von dir!!
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24. Juni 2013 um 12:38
„Das Rad unterstreicht deine fortschreitende Dynamik …“ Sonja, spontan hätte ich gesagt „Willst du mich versch….?“ und überlegt sage ich: „Auf der Stelle zu treten hat wohl nicht sehr viel mit Dynamik zu tun“.
Fotos, die ich schon vor „urlanger Zeit“ für dieses Projekt aussuchte und in einen Extraordner packte, bekommen unter einem anderen Blickwinkel tatsächlich eine andere Bedeutung – jeder sieht es so, wie er es sehen möchte.
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24. Juni 2013 um 15:04
Genau so habe ich es gesehen- wie ich es sehen möchte…
Trotzdem spüre ich alles andere als Stillstand bei Dir. Aber meine Wahrnehmung um die vielen Ecken rum kann mich leicht – bittersüßleicht – täuschen!? Och ne, lieber nicht. Dynamisch ist für Dich gesünder, glaub ich!?
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24. Juni 2013 um 09:19
Die tanzende Berolina ist sehr interessant. Aus jeder Perspektive ein neuer Eindruck.
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24. Juni 2013 um 12:33
Wenn ich mir das erste Foto von der Dame so ansehe, da hätte ich auch nichts erkannt 🙂 – die steht einfach so auf dem Bürgersteig, völlig unspektakulär.
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24. Juni 2013 um 05:56
Schöne Fotos – besoders gefällt mir das Fahrradbild. Du machst Dich gut auf dem Drahtesel. Liebe Grûße Leonie
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24. Juni 2013 um 12:23
An nichts lässt sich richtig erkennen, ob es nicht doch erst in diesem Jahrtausend war und nicht schon in den 90er Jahren. Ist aber auch wohl egal. – Ich weiß nur, dass dort schöne Sachen rumstanden, die einfach dazu einluden, sich dazu zu stellen.
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