vielleicht nicht so nah am Untergang durch Überflutung dran wie Venedig, aber zumindest so bekannt, wenn auch nicht so romantisch – eben so dreckig und … und … jetzt kommt es …. mit mehr Brücken als diese bekannte Karnevalsstadt. Das erzählen zumindest immer die „Gondoliere“ der Berliner Weißen Flotte, wenn sie mit den Gästen durch die vielen Brücken fahren. Bei manchen muss man schon echt aufpassen, sonst „Kopf ab“ oder zumindest „Kopf mit großer Beule dran“. Hinstellen ist da nichts – nur Kopf einziehen – wird aber vorher angesagt.
Eine dieser Brücken will ich euch heute zeigen – nahe am Schloss, wie schon ihr Name sagt:
Die Schlossbrücke, die natürlich prompt Schleusenbrücke heißt
Clara, Clara, bloß gut, dass du wenigstens noch lesen kannst – da versuchst du den Leuten nur bedingt ein X für ein U vorzumachen. Aber in Schlossnähe ist sie wirklich.
Auf jedem dieser schön gestalteten Medaillons ist eine andere Szene aus der bewegten Berliner Geschichte gezeigt – in solider Handarbeit. Diese Fotos zeige ich euch im Fotoblog.
10. Juli 2013 um 22:55
Meine Schwägerin lockt schon immer, dass ich nach Berlin kommen soll. Dann lädt sie mich zur Berlinrundfahrt auf den Flüssen und Kanälen ein. Ich fürchte bloß, keine Zeit zu haben.
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10. Juli 2013 um 23:02
Das hast du dir doch aber schon ewig vorgenommen – irgendwann musst du das dann doch auch verwirklichen. Nur arbeiten geht auch nicht!
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10. Juli 2013 um 21:32
Liebe Clara, bis zu dieser Brücke sind wir auch gekommen und schön, dass du die Details davon zeigst, die hatte ich gar nicht so genau mitbekommen, beim vorbeifahren.
LG
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10. Juli 2013 um 22:54
Schummelst du nicht gerade???? Ich glaube, dort kann man gar nicht vorbeifahren – oder vielleicht doch. Iss ja auch egal.
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10. Juli 2013 um 21:11
Die grünste Stadt, die mir bekannt ist, ist wohl Hamburg – aber Berlin hat auch einiges davon zu bieten – dafür aber auch ganz viele Menschen. Jetzt am Sonntag waren wir bei großer Hitze in Babelsberg. Dort waren die Liegewiesen fast leer und der Platz im Wasser hätte noch für ganz viele Leute gereicht – da ist Berlin richtig überbevölkert.
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10. Juli 2013 um 16:14
Was für tolle Bilder… Wunderschön!
LG, Michaela
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10. Juli 2013 um 20:15
Danke für das Lob – und erst einmal ein herzliches Willkommen hier. Berlin ist immer für ein paar schöne Fotos gut.
Mit lieben Grüßen von Clara
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10. Juli 2013 um 00:13
Diese hier ist kunstvoller gestaltet als die in Spandau mit den Helmen, aber schön sind sie beide.
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10. Juli 2013 um 00:11
Noch interessanter als Schleusen ist das Schiffshebewerk – wenn da die Schiffe in den Trog fahren und dann so viele Meter hochgehoben werden, habe ich immer ein wenig Schiss gehabt, dass die Ketten reißen oder die Zahnräder durchdrehen.
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9. Juli 2013 um 17:40
Ist das nur eine Sportart für Männer – wegen der erforderlichen Kraft – oder können das auch Frauen machen. – Im Fotoblog habe ich dir auch geantwortet und vor allem nach deiner Schwimmweste gefragt.
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9. Juli 2013 um 16:30
Schön, die Schloss-Schleusen-Brücke mit ihren Medaillons.
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9. Juli 2013 um 17:41
Danke für den Kompromiss mit der Schloss-Schleusen-Bezeichnung.
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9. Juli 2013 um 14:14
Und ich wollte heute den großen Stau vor den bestreikten Schleusentoren knipsen, war aber nicht so doll. Und die Schleuse selbst auch nicht….mal eben was gucken….ah, Jever ist auf dem Landweg per A29 und dann A1 und A2 an die Dienstvilla angebunden, dann ist alles klar: keine Schleuse nötig.
Aber da war ein Schiff, das ist 3m breiter als die Schleusen, was soll denn das…müssen bestimmt 1€ Jobber die Last auf 2 Normalschiffe umladen.
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9. Juli 2013 um 14:47
Zumindest bis 1985, wo wir oberhalb der Schleuse gewohnt haben, waren alle Schiffe schmal genug für die Schleusentore – kann sich aber natürlich geändert haben. Ich kann ja mal gucken, wenn ich wieder dort vorbei komme.
Und das 3m zu breite Schiff fährt dann wieder zurück – oder kommt das hochkant dann doch durch die Schleuse???
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9. Juli 2013 um 15:24
Ich vermute, das ist eine neue Taktik aus Holland für die Rheinschifffffffahrt (genug f?)Wenn der Rhein häufiger Niedrigwasser führt, geht man in die Breite statt Tiefe. Wenn ein Standardschiff von ca. 2500 Tonnen nicht mehr vollbeladen wird, kann der 5083 Tonner noch reichlich bunkern. Und bald werden dt.Kapitäne wieder weinen….
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9. Juli 2013 um 17:38
Ich habe gerade die „f’s“ nachgezählt – ist in Ordnung, die überflüssigen hebe ich auf, falls ich mal welche brauche.
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9. Juli 2013 um 13:43
Schön! Auch die gediegenen Farben der Brücke! Und dass da kein einziges Liebesglitzerschlösschen dran hängt…
Erfreue dich des Berlinlebens, ich gieße derweil meine Buschbohnen…
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9. Juli 2013 um 13:46
Bei dieser Hitze erfreue ich mich meines Balkons und gieße meine Nicht-Buschbohnen, nein, meine Saatbandmischung, die ganz wunderprächtig blüht, wächst und gedeiht.
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9. Juli 2013 um 04:45
Sehr schöne Brückenbilder – nun ist es warm und da sind Wasserbilder immer schön. Denke an kleine Abkühlung. liebe Grüße Leonie
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9. Juli 2013 um 09:32
Hier im Süden von Berlin sind alle „Wasser- und Badestellen“ immer rappeldickevoll. Sonntag waren wir in Babelsberg – da waren viel mehr Flächen und weitaus weniger Leute, aber es ist so unbequem, dort bis ans Wasser zu gelangen. Ich weiß noch nicht so recht, was ich mache.
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