Gleich zu Beginn: Im Fotoblog gibt es sehr schöne Fotos von Findlingsskulpturen.
Heute geht es hier und im Fotoblog um Steine, um sehr alte Steine, um sehr große Steine – sogenannte Findlinge. Aus diesen Steinen haben verschiedene Künstler Skulpturen gestaltet und die stehen dann am Mündesee und an anderen Stellen in der Stadt – sie sind schön anzusehen, auch wenn ich die Titel nicht immer auf Anhieb verstand.
Meine Bezeichnung „Doppel-Whopper“ für das linke Bild in der unteren Reihe wird jeder auf Anhieb verstehen, nur hat es der Künstler nicht so genannt.
Hier dachte ich unten links natürlich an das berühmte englische Vorbild „Stone henge abgespeckt“, was ich noch nie gesehen habe – aber der Künstler begnügte sich mit einem schlichten „Tor“
In manche Steine waren Worte eingemeißelt, aber die konnte ich zum Teil sehr schlecht erkennen, die Kamera machte sie z.T. deutlicher.
20. Juli 2013 um 15:39
Steine als Material haben etwas Urzeitliches, finde ich….und ich rieche sie so gern. Manchmal finde ich einen im Wald, schlage ihn auseinander, um evtl. ein versteinertes Färnchen drin zu finden- und dieser Geruch, so erdig, gleichzeitig kalt und fest….einfach gut. Es gibt auch Bildhauer, die in den Steinen schon festgelegt ihre Kunstwerke finden, man muss diese nur noch heraus hauen oder stechen oder hämmern….
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20. Juli 2013 um 23:46
Als Bildhauer mit Steinen richtig umzugehen – das ist für mich Kunst und Handwerk zugleich, da es körperlich bestimmt recht schwer ist.
Manche der Sachen hier fand ich gut gelungen.
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20. Juli 2013 um 13:14
Da verwechselst Du etwas, den Doppel-Whopper gibt es nur beim Burger-König. 😉
Grüßle Bellana
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20. Juli 2013 um 14:01
Was habe ich wieder für ein Glück – das spricht ja eigentlich nur für mich, dass ich die Namen nicht richtig kenne, weil ich das Zeugs so gut wie nie esse. Sooooooooo hungrig kann ich gar nicht sein.
Aber danke für die Info!
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21. Juli 2013 um 17:20
Ich mag dieses Zeug auch nicht, aber ich habe halt Nachwuchs, der manchmal solche Burger ißt.
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20. Juli 2013 um 11:57
“Doppel-Whopper” dachte ich auch sofort, bevor es gelesen ward. Jetzt gibt es aber Fisch. Stein- Butt? Ne, zu teuer. Aber nur leicht: kg: 74,88 €. Quelle Was es nicht alles gibt… http://www.send-a-fish.de/steinbutt-filet-fangfrisches-steinbuttfilet-514.html
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20. Juli 2013 um 14:00
Habe ich ein Glück, dass ich keine Köchin bin, schon gleich gar nicht Gourmetköchin, da kann mich der Preis vollkommen kalt lassen. Aber ich meine mich aus Jugendtagen noch an den Geschmack erinnern zu können – da war Fisch insgesamt ja noch bezahlbar.
Vielleicht ist dann auf dem Markt bei der Kunst-Plastik-vom-Fisch der Steinbutt dargestellt, damit die Leute den Fisch wenigstens mal sehen können, wenn schon nicht kaufen.
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20. Juli 2013 um 06:23
Deine Steine gefallen mir sehr gut. Wenn ich einmal mehr Zeit haben werden, werde ich auch wieder Steine bearbeiten – allerdings ein wenig kleinere :-). Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Leonie
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20. Juli 2013 um 08:59
Das war mir klar, dass die Steine kleiner sein müssen, denn diese hier kann man nur mit schwerer Technik angehen. – Was machst du denn mit den Steinen? Schleifen? Formen verändern? Mehrere zu einem Gebilde zusammenfügen? – Das würde mich interessieren.
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20. Juli 2013 um 12:30
Ich liebe es Specksteine zu bearbeiten – langer Link 🙂
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20. Juli 2013 um 13:25
Ich liebe es, Links zu bearbeiten: http://tinyurl.com/specky-stein
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20. Juli 2013 um 13:56
Blinkfeuer, so hat eben jede/r sein Hobby – Leonie bearbeitet Steine und du den dazugehörigen Link – das Ergebnis ist bei beiden gleich so nach dem Motto: „Alle Wegen führen nach Rom!“
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21. Juli 2013 um 17:38
Dann kannst Du Dir ja mal den langen vornehmen 🙂
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21. Juli 2013 um 21:13
Das hat doch Blinkfeuer schon gemacht – er hat es auf ein Minimum gekürzt und man kommt auf die gleiche Seite von dir.
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21. Juli 2013 um 21:26
Du weißt ja – ich bin im Moment ab und zu ein wenig neben der „Kapp“. Das wird im Winter wieder besser. Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntagabend.
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20. Juli 2013 um 13:54
Wie ich sehe, ist dieses Paar also von dir gestaltet worden. – Der Speckstein hat zu recht seinen Namen – er glänzt so schön.
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