Es trafen sich vier Trauerweiden,
die wollten miteinander leiden.
Doch da das Wetter prächtig war
blieb Leid zu meiden, ist doch klar.
Sie winkten diesem Fahrrad zu,
doch das war mufflig, immerzu.
Es wollt‘ nicht steh’n bei Weidentrauer,
war deshalb ziemlich kräftig sauer.
Ich kann sie nicht, die Reimerei,
doch das ist mir heut‘ einerlei.
Als Pegasus dann weiter flog,
gab’s „Pilze“, dass der Baum sich bog.
Claras Allerleiweltsgedanken 
5. September 2013 um 08:02
Wunderschön diese Trauerweiden, liebe Clara. Ich mag diese Bäume auch so gern und hab gerade meine Lieblings-Trauerweide wieder fotografiert:-). Liebe Grüsse Andrea
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5. September 2013 um 08:16
Ich mag sie auch sehr, zumal ich ein riesiges Exemplar direkt vor meinem Balkon im Hof zu stehen habe. Kurzzeitig habe ich mal mit ihr geschmollt, da sie mir durch ihre in 13 Jahre hier wohnen erreichte Größe auch viel Licht für die Küche wegnimmt, doch dann habe ich es in diesem Glutsommer geschätzt, wie viel Schatten sie mir gespendet hat.
Liebe Grüße zu dir zurück und noch ein paar wunderschöne Sommertage ohne Glut! (Auf dem Thermometer!)
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4. September 2013 um 18:18
Vielleicht auch einen außerordentlich guten Magen??
Da wär ich gern mitgeradelt…aber dann wäre die Reimerei bestimmt albern geworden 😉
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4. September 2013 um 22:28
Das stimmt – wenn du DIESE Pilze essen willst, dann musst du auch einen Holzmagen haben. – Es war eine ganz gemütliche Park- und Teltowkanaltour, das ist eine wunderbare Strecke. – Die Reimerei ist ja so schon ein wenig albern, da hättest du nichts mehr dran schlimmer machen können.
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4. September 2013 um 13:50
Nicht nur zu warm für Pilzsuppe, für diese Suppe brauchst du auch gute Zähne.
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