(Kein Joke, wirklich passiert gestern 18.35 Uhr)
Ich stehe unschlüssig im Korridor, um zu überlegen, was als nächstes zu erledigen wäre. Plötzlich eine Stimme, die ich weder verstehe noch deuten kann, wo sie herkommt. Durch meine „Einohrigkeit“ kann ich nicht räumlich hören und suche auch immer ewig mein klingelndes Telefon. Ich schaue durch den Spion an der Korridortür, da ich die tiefe Stimme dort im Treppenhaus vermute – NICHTS! NIEMAND!
Plötzlich wieder – und dieses Mal deutlicher zu verstehen: „Nach 50 m biegen sie rechts ab!“
Das konnte ich sofort als Navigationssprecherstimme identifizieren. – Warum sich das Navi vollkommen allein in der Handtasche im Rucksack angestellt hat, das kann ich nicht deuten. Zum Anschalten muss ich ca. 5 sec. den On-Knopf nach innen drücken.
(Keine Angst, ich halte diese Fehlleistung der Technik für kein übersinnliches Zeichen, doch kurz gestutzt habe ich doch!)
30. September 2013 um 16:43
Die „Werner-Navi-Stimme“ würde an dieser Stelle vielleicht sagen: „Drehen Sie – wenn möglich – um!“
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29. September 2013 um 22:03
Witzig…sowas, ich dachte es wäre ein Gruselfilm. Jetzt muß ich doch laut lachen.
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29. September 2013 um 22:04
Vielleicht wollte mir einfach jemand männliche Hilfe schicken – ich muss dem Zahnarztgutachten widersprechen, das spottet wirklich jeder Beschreibung.
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29. September 2013 um 20:08
Ich weiß schon, warum ich mein Navi nicht mit mir herumtrage…….
Mein Handy hat das aber auch schon gemacht, inzwischen habe ich aber dort die Hintergrundaktualisieung abgestellt.
Grüßle Bellana
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29. September 2013 um 20:15
Bellana, erst einmal noch herzlichen Glückwunsch an dich – ich habe momentan gerade superwenig Zeit, da muss ich mich einschränken mit Schreiben.
Aber mein 7 Jahre alter „Tom…“ aktualisiert sich nicht von allein, er macht das nur über den Computer. Außerdem hat er in der Wohnung in der Tasche kein GPS-Empfang. – Ich bin ratlos, woran das liegt.
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29. September 2013 um 18:27
Was mich als Nichtführerscheinbesitzerin und somit auch Nichtautobesitzerin interesssieren würde, mit der Zunahme von Navigationsgeräten können sich Autofahrer immer schlechter orientieren, oder?
Beste Grüße
orangata
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29. September 2013 um 20:13
Vom Prinzip her sicher richtig – nur ich habe da für mich ein ganz besonderes Glück. Wo von vornherein Null Orientierungssinn vorhanden, kann durch das Navi nichts schlimmer werden, es kann nur verschlimmbessert werden – und ich sehe das so, denn jetzt seit diesem Ding komme ich mit ziemlicher Regelmäßigkeit auf direktem Weg an meinem Ziel an.
Und nebenbei, als Fußgängerin oder Radfahrerin kann ich mich auch nicht orientieren. – Diese Dinger haben sie u.a. für mich erfunden.
LG von Clara
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29. September 2013 um 13:42
50 m? So geräumig ist ja nicht mal Daggis Dienstvilla! Respekt!
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29. September 2013 um 17:54
Da siehst du mal – und das Navi war in meiner Handtasche, was das für ein Monstrum sein muss 🙂 – vielleicht hat der kleine, liebe Werner in seinem Kästchen aber auch kein GPS-Signal bekommen und einfach drauf los geschwätzt???
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29. September 2013 um 12:12
Und wenn es „übersinnlich“ war? Die arbeiten da auch schwer an so Sachen….sollten wir wertschätzen, höhö.Halbernst gemeint.
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29. September 2013 um 12:13
…und was bin ich so froh, dass meine Waage nicht immerzu im Badezimmer rumbrüllt!
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29. September 2013 um 12:37
Eine sprechende Waage kommt mir niemals niemals ins Haus
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29. September 2013 um 12:39
Ich habe mehr als einen Gedanken darauf verwendet. Ich bin aber doch für Technik Fehler.
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29. September 2013 um 10:52
Mit den trüben/anstrengenden/aufreibenden Tagen können wir uns wohl die Hände reichen, denn ich rotiere auch wie ein Hamster im Rad, aber es wird täglich weniger Arbeit – und das wünsche ich dir auch!
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29. September 2013 um 10:30
*Lach* wer weiß wer weiß….. aber zum Wundern hätte mich das auch gebracht. Vielleicht auch irgendwo ein Wackler. 🙂
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29. September 2013 um 10:32
Ich glaube, es ist bei diesem „uralten“ TomTom (ca. 7 Jahre alt) ein Systemfehler – denn angestellt hat es sich schon mehrfach, aber noch nie gesprochen.
Ich bringe das ja gerade in einen anderen „mystischen“ Zusammenhang.
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29. September 2013 um 09:57
Mein Smartphone-Navi fing schon mitten im Cafe an zu reden, weil ich vergessen hatte, es auszuschalten 🙂
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29. September 2013 um 10:09
Bei den Smartphone-Dingern ist das noch etwas anderes als mit den reinen Autonavis – die müssen ja wirklich extra angestellt werden, das machen die nicht allein, schon gleich gar nicht, wenn sie nicht „vor Ort“ sind, sondern in der Tasche der Besitzerin. – War schon seltsam!
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29. September 2013 um 08:55
Da war noch eine nicht zu Ende abgearbeitete Routenführung drauf. Da ich mich damals ausgekannt habe, (es war irgendwo im Fußgängermodus, denn das neuere ist im Auto installiert, wollte ich Batterieenergie sparen und habe es ausgestellt. Und das meinte es jetzt, von allein anweisen zu müssen.
Es ist schon irgendwie komisch, wenn plötzlich in der Wohnung eine Männerstimme zu hören ist, wenn du weißt, du bist allein.
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29. September 2013 um 08:49
Ich hab auch so ein Navi, wo man ca. 5 sec den Knopf nach innen drücken muss, um es zu starten. Insofern… hätte mich auch wirklich interessiert, was in 50 m rechts zu finden gewesen wär. Probiers doch mal aus, spaßeshalber… Auch wenns jetzt wahrscheinlich „zu spät“ ist, für was auch immer…
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29. September 2013 um 09:17
Manche Navis haben einen ebenen Knopf oder sogar einen hochstehenden – auf den könnte man in der Tasche oder so schon mal versehentlich drücken – aber hier, versenkt und lange???? Ein Versehen konnte das nicht sein. – Dort, wo ich abbiegen sollte, war mitten in Neukölln – … das dachte ich bis vor zwei Minuten, bevor ich noch einmal auf das Navi geguckt habe. Es war hier in meiner unmittelbaren Wohnumgebung. – Vielleicht soll ich mich mal zu Haus einfach ein wenig ausruhen. – Ich schlafe regelmäßig beim besten Fernsehprogramm ein, penne ca. 2 Stunden in meinem „neuen“ Fernsehsessel und gehe dann ins Bett.
Einen lieben Gruß zu dir!
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29. September 2013 um 08:33
*gacker*
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29. September 2013 um 08:57
Wer weiß, wer weiß, was mir die Technik damit „andeuten“ will.
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29. September 2013 um 00:29
So kann es mit der Technik gehen 🙂 liebe Grüße
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29. September 2013 um 08:53
Dass sich das „Ding“ vollkommen allein angestellt hat, wenn es auf dem Flurschrank auf seinen Einsatz wartete, das gab es schon – aber noch nie, dass es plötzlich angefangen hat zu sprechen. – Technik kann überraschen!
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