aus Eberswalde und aus diesem Projekt
möchte ich noch einmal deutlich erklären, dass es untypisch für mich ist, dass ich mich einen ganzen Monat in einer Stadt aufhalte – vor allem in so einer Kleinstadt. Gut, Fotos hatte ich ausreichend, gefallen haben sie mir auch – aber dennoch war es ein gewisses „Stellvertreterbloggen“. Wer mich kennt, weiß ganz genau, was ich damit meine. Die Aussichten sind aus unterschiedlichsten Gründen mehr als gut, dass sich das wieder ändern wird und ich wieder zu meiner alten Form auflaufe: ein wenig Bissigkeit, ein wenig Ironie, Informationen und viel Grund zum Lachen. Familiäre und gesundheitliche Probleme (letztere fangen bei mir immer mit „Z“ an und enden auf „ahnarzt“), vor allem aber „innerbetriebliche Imponderabilien in der Bloggerwelt“, die bis in den Oktober hinein ausstrahlten, ließen mich oft lustlos den Bloggriffel weglegen. Die Kreise, die es gezogen hatte, ließen mich mehr als einmal ins Grübeln kommen.
Schau’n wir mal, was der November bringt. Im Fotoblog ist alles schon klar – doch hier kriselt es noch ein wenig. Doch genau dieser Blog ist es, wo ich Meinungen äußere und Stellung beziehe – und das kommt auch wieder.
Kurz vor dem Abflug:

Als dann der Start wieder und wieder hinausgeschoben wird, weil es große Turbulenzen im Luftraum gab:

… sah man diese Zeitverschiebung den „Fluggästen“ nach einiger Zeit deutlich an, sie waren deutlich gealtert.

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Wenn ich jetzt einer dieser Fluggäste bin, weiß ich, dass ich bei meiner Landung irgendwann und irgendwo weich und abgefedert aufkommen werde und ich werde mich verändert haben – ich lasse mich überraschen. .

„Ich werde nicht auffallen und bestens in meine Umgebung integriert sein!“ – Ironiemodus wieder aus.
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