Ihr müsst euch damit abfinden, dass ich hier in Eberswalde hin- und herspringe, so, wie ich das im echten Leben nicht könnte, denn die Entfernungen zwischen Stadt, Familiengarten und Zoo kann ich nicht so ohne weiteres zu Fuß überbrücken – da muss schon der Eberswalder öffentliche Personennahverkehr herhalten, der für 65+-Ticketleute im Preis enthalten ist.
Jetzt bin ich also mal wieder im Zoo (real war ich nur einmal dort, nur Fotos habe ich viele) und amüsiere mich über das aufgeplusterte Federvieh.
17. Oktober 2013 um 20:38
Mir ging es genau so 😀
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17. Oktober 2013 um 22:00
Hallo, Lady aus Moskau, das tut mir aber Leid, dass du bei deinem Blogeinstieg hier gleich glauben musst, ich spiele oder handle mit eingeschläferten Tauben. – Übrigens, meine Tochter hat ein Jahr Mathematik in Moskau an der Lomonossow studiert und war ganz begeistert von Land und Leuten.
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17. Oktober 2013 um 22:26
Liebe Clara, nichts der Gleichen habe ich gedacht! 🙂 Ich dachte nur, vielleicht sind die armen Tierchen krank geworden, dem war aber, Gott sei Dank, nicht so.
Es tut mir sehr Leid, dass meine paar Worte zu Mißverständnis führten 😦
LG und auch an Ihre Tochter! Swetlana
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18. Oktober 2013 um 00:03
Ganz lieben Dank. Die Grüße werde ich ausrichten. Sie hat ja jetzt schon selbst einen 12jährigen und eine 7jährige. – Sie ist auch Russischlehrerin, kann es aber nicht einsetzen. – Sie wollte damals (1989) am liebsten dort bleiben – unabhängig von der schlechten Versorgungslage – ihr haben die Menschen mit ihrer Freundlichkeit so gefallen.
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18. Oktober 2013 um 05:30
Schade, bei uns in Münster fragen die Menschen – in der Zeitungen z.B. – ob ihnen jemand Russisch beibringen kann. Auch die Kurse in der Volksschule werden gut besucht.
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18. Oktober 2013 um 09:23
Sie ist mit ihrem Mathe-/Physikunterricht und ihrer Familie randvoll ausgelastet, so dass solche Extrasachen wie VHS gar nicht möglich wären.
In der Jugendherberge am Aasee(?) habe ich im Sommer vor 20 Jahren das ausgeflippteste Erlebnis meines Lebens gehabt – aber jegliche Nachfragen bleiben unbeantwortet 🙂
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18. Oktober 2013 um 13:20
🙂
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17. Oktober 2013 um 16:39
Ja, ein Sandbad scheint etwas ganz Feines zu sein! Man sieht richtig, dass die Tauben sich dort wohlfühlen, ein tierischer Wellnessbereich sozusagen.
LG von Rosie
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17. Oktober 2013 um 16:48
Endlich mal jemand, die das von der positiven Seite sieht und nicht leblose, gerupfte Tauben vermutet.
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17. Oktober 2013 um 12:10
Ist wohl eher (Sand)badetag. Ungeziefer im Pelz-quatsch: Gefieder, denn der F*P Ortsverein war im Zoo.
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17. Oktober 2013 um 13:05
Dann hat sich aber der Ortsverein von deiner „Lieblingspartei“ Tarnkappen aufgesetzt, denn ich habe keinen erkannt.
Aber mit dem Sandbadetag – das scheint vollkommen richtig zu sein, denn sie haben sich richtig gewälzt. Vielleicht haben sie geprobt für „panierte Taube“.
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17. Oktober 2013 um 10:48
Beim ersten Blick dachte ich: warum tote Tauben fotografieren?
Aber nein, sieht nur von oben so aus, als würden sie rumliegen, und: Naja….
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17. Oktober 2013 um 11:43
Da es gleich so viele schreiben, habe ich versucht, unvoreingenommen auf die Fotos zu schauen – und bin – hihi – zu ähnlichen Ergebnissen wie ihr gekommen.
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17. Oktober 2013 um 09:50
Wie heißt es so schön: „… mit Brille wäre das nie passiert!“ – Du glaubst doch nicht, dass ich hier „Max und Moritz“ in einer Person spiele und Hühner oder Tauben ärgere – und das dann auch noch zeige. Ich muss doch mit meinen LeserInnen vorsichtig umgehen. 🙂
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17. Oktober 2013 um 11:42
Du weißt doch, bloggen ist wie Politik (machen).
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17. Oktober 2013 um 07:04
Wuschelige Tauben..oder wollte denen jemand etwas antun, etwa rupfen? Aber -nein- das hier ist eine ganz besonders verwuschelte Sorte, gelle? 😉
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17. Oktober 2013 um 10:04
Man sagt ja immer: „Das Gefieder spreizen“ – vielleicht sind diese Tauben im Dauerspreizzustand und sehen deswegen so dick aus.
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17. Oktober 2013 um 11:05
😆
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