Zum Abschluss des Eberswalde-Projektes kommen Schildkröten dran. Ich hatte zwar noch nie eine – auch noch keine enge Beziehung zu ihnen, dennoch mag ich sie. Um Ihren Panzer beneide ich sie öfter. Ihre Geschwindigkeit, die deutlich über der einer Schnecke liegt, dennoch weit unter der eines Löwen, könnte mir Beispiel sein, denn bei mir muss immer alles ganz schnell gehen – Geduld ist in vielen Situationen ein Fremdwort für mich. – Aber das lerne ich auch noch, ich bin ja noch jung.
Wie es hier weitergeht, weiß ich noch nicht. „Fruscht ischt Luschtverluscht“ – und so weit wollen wir es doch nicht kommen lassen.
Das Abschiedsfoto zu dieser Serie ist auf dem Fotoblog hier zu finden.
Claras Allerleiweltsgedanken 
16. November 2013 um 23:08
Clara, verlinke doch deine Eberswalde-Beiträge unter http://stories-and-places.com/
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17. November 2013 um 00:13
Danke, da muss ich gleich mal gucken, was das ist.
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17. November 2013 um 00:40
Was bin ich dämlich – jetzt habe ich das auf die Bad-Wilsnack-Beiträge bezogen und die erst einmal verlinkt. Ich habe aber von anderen Orten in Brandenburg wie Jüterbog, Eberswalde, Angermünde und so gesprochen. – Mal sehen, ob sie sich melden.
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31. Oktober 2013 um 19:01
Als Kind hatten wir zwei kleine Schildkröten im Garten, mein Bruder und ich. Eine ging öfter durch den Zaun auf Wanderschaft und wir hatten Glück sie wiederzufinden- keine 500m weiter fanden wir sie am Schildkrötengehege meiner Freundin Kathrin….Glück gehabt 😉
Liebe Grüße
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1. November 2013 um 09:33
Diese eine war eben ein geselligeres Exemplar als die andere – sie wollte sich auch mal mit anderen -kröten unterhalten.
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31. Oktober 2013 um 12:56
Das ist ein gutes Vorhaben, das mit der Geduld!
In Anbetracht Deiner jungen Bloggerseele durchaus lernbar, denn es bieten sich täglich Gelegenheiten, weißt Du ja selbst am Besten!
Was wäre denn aber, wenn Du es nie lernen würdest- doch auch keine Katastrophe- oder?
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31. Oktober 2013 um 12:45
Das fand ich heut in dem Blog Chattys Kram http://www.chattyskram.de/startseite/home…./
Stimmt oft!
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31. Oktober 2013 um 12:30
Du hast vollkommen Recht – Frust ist wirklich kaum eine Sache oder gar eine Person wert. Ich seh‘ mal zu, was sich so machen lässt.
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