Claras Allerleiweltsgedanken

ABC-Hund: Spitzzähne

10 Kommentare

2101 Spitzzahnhund

Von Lenny und seinen spitzen Zähnen hatte ich nicht so ein schönes Foto, da ich nicht schnell genug mit dem Fotoapparat zur Stelle bin, wenn er mal gähnt. Und wenn er mich bösartig anfletschen würde, käme mir alles andere in den Sinn als zu fotografieren.

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Autor: Clara Himmelhoch

Auf meinem PR = purple Roller fahre ich durch die Bloggerwelt und mache PR = Public Relation. In meinem Gepäck habe ich fast täglich eine "Überraschung" für meine LeserInnen. Hausfrauentipps und -tricks als auch Koch- und Backrezepte müsst ihr wo anders suchen.

10 Kommentare zu “ABC-Hund: Spitzzähne

  1. „Spitz spuckt spaßig spielend Sprotten – Spring!“

    Fischiges Hundethema, scharfe Zähne spitze Sprottengrätenknacker…;)

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    • Spitze gehören zu den Hunden, die ich so ganz gar überhaupt nicht mag – die bellen fast immer und immer in einer Tonlage, die mir durch Mark und Pfennig geht. Und wenn die so wütend hinter dem Zaun einherbellen, denke ich immer, die bekommen gleich einen Herzinfarkt vor Aufregung – und das wegen nichts und wieder nichts.

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      • Oh, ich kenne leider kein Exemplar, das ich mal beobachten könnte, aber ich achte drauf, auf den spitzen Spitz…
        Überleg mal, warum dieser Hund so einen steilen Namen hat!
        Der spitzt Dich an!
        Wuff….
        dabei find ich die hübsch mit ihrem Staubwedelschwanz…;)

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        • Ohne „Stimme“ könnte ich die vielleicht auch sympathisch finden, obwohl, die sind mir zu aufgedreht, zu aufgeregt – ich bräuchte einen ruhigeren Hund, aufgedreht bin ich selbst genug.

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  2. Klasse Bild – dass du dich so nah heran gewagt hast…oder hast du die Arme weiiiiit ausgestreckt beim Knipsen?
    Das scheint wohl ein Husky zu sein mit soo schönen blauen Augen. Ich hab mal gehört, dass die nicht bellen sollen, stimmt das?

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    • Nixe, vielleicht bellen die Huskys oben im Schnee nicht, weil es sich da nicht lohnt. Aber hier auf dem Hundespielplatz meine ich, dass sie sehr wohl und auch recht laut gebellt haben.
      Ich habe das Bild – wie ich mich erinnern kann – aus ca. 1,5 m Abstand aufgenommen, für mich eine todesmutige Leistung. Aber mit 16 Megapixel, so dass ich sehr gut ausschneiden und damit vergrößern konnte.

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  3. moni, als ich den Husky auf dem kleinen Display vom Fotoapparat sah, fand ich das Bild ganz normal – aber als ich zu Haus alles überflüssige weggeschnitten hatte und dann nur noch Kopf und Schnauze blieben, habe ich auch fast Respekt vor mir bekommen. – Sein Besitzer stand direkt daneben, der hätte mich dann hoffentlich beschützt 🙂

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  4. Mir macht eigentlich alles an diesem Hund Angst: Die Zähne, die aggressiv-großfotografierte Nase und auch die Augen, ich finde sie nicht gütig und vertrauenerweckend.

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    • hahaha, was war die größte Biss-Leistung, die deine Zähne geschafft haben??? – Ich habe selbst blaue Augen, aber wenn die soooooooo wie bei dem Husky gucken, würde ich ihnen auch nicht vertrauen. *grins*

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    • wow – Hut ab vor so viel Mut in so einer Situation. Der hätte ja auch ein Messer bei sich haben können, dass er dir in den Bauch rammt. – Zum Glück bin ich noch nie an- oder überfallen worden – ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, als ich noch jung und stark war. Auf beißen wäre ich nie gekommen, denn mit meinen Zähnen hatte ich mein ganzes Leben lang Probleme.
      Danke, dass du das hier erzählt hast.

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