Von Lenny und seinen spitzen Zähnen hatte ich nicht so ein schönes Foto, da ich nicht schnell genug mit dem Fotoapparat zur Stelle bin, wenn er mal gähnt. Und wenn er mich bösartig anfletschen würde, käme mir alles andere in den Sinn als zu fotografieren.
*************
Interessiert an Hundebedarf?
http://hundeladen-berlin.de/ oder
info@hundeladen-berlin.de
030 / 4202 7562
22. Januar 2014 um 10:53
„Spitz spuckt spaßig spielend Sprotten – Spring!“
Fischiges Hundethema, scharfe Zähne spitze Sprottengrätenknacker…;)
LikeLike
22. Januar 2014 um 16:19
Spitze gehören zu den Hunden, die ich so ganz gar überhaupt nicht mag – die bellen fast immer und immer in einer Tonlage, die mir durch Mark und Pfennig geht. Und wenn die so wütend hinter dem Zaun einherbellen, denke ich immer, die bekommen gleich einen Herzinfarkt vor Aufregung – und das wegen nichts und wieder nichts.
LikeLike
23. Januar 2014 um 07:13
Oh, ich kenne leider kein Exemplar, das ich mal beobachten könnte, aber ich achte drauf, auf den spitzen Spitz…
Überleg mal, warum dieser Hund so einen steilen Namen hat!
Der spitzt Dich an!
Wuff….
dabei find ich die hübsch mit ihrem Staubwedelschwanz…;)
LikeLike
23. Januar 2014 um 09:18
Ohne „Stimme“ könnte ich die vielleicht auch sympathisch finden, obwohl, die sind mir zu aufgedreht, zu aufgeregt – ich bräuchte einen ruhigeren Hund, aufgedreht bin ich selbst genug.
LikeLike
21. Januar 2014 um 21:15
Klasse Bild – dass du dich so nah heran gewagt hast…oder hast du die Arme weiiiiit ausgestreckt beim Knipsen?
Das scheint wohl ein Husky zu sein mit soo schönen blauen Augen. Ich hab mal gehört, dass die nicht bellen sollen, stimmt das?
LikeLike
21. Januar 2014 um 22:51
Nixe, vielleicht bellen die Huskys oben im Schnee nicht, weil es sich da nicht lohnt. Aber hier auf dem Hundespielplatz meine ich, dass sie sehr wohl und auch recht laut gebellt haben.
Ich habe das Bild – wie ich mich erinnern kann – aus ca. 1,5 m Abstand aufgenommen, für mich eine todesmutige Leistung. Aber mit 16 Megapixel, so dass ich sehr gut ausschneiden und damit vergrößern konnte.
LikeLike
21. Januar 2014 um 18:51
moni, als ich den Husky auf dem kleinen Display vom Fotoapparat sah, fand ich das Bild ganz normal – aber als ich zu Haus alles überflüssige weggeschnitten hatte und dann nur noch Kopf und Schnauze blieben, habe ich auch fast Respekt vor mir bekommen. – Sein Besitzer stand direkt daneben, der hätte mich dann hoffentlich beschützt 🙂
LikeLike
21. Januar 2014 um 03:03
Mir macht eigentlich alles an diesem Hund Angst: Die Zähne, die aggressiv-großfotografierte Nase und auch die Augen, ich finde sie nicht gütig und vertrauenerweckend.
LikeLike
21. Januar 2014 um 11:08
hahaha, was war die größte Biss-Leistung, die deine Zähne geschafft haben??? – Ich habe selbst blaue Augen, aber wenn die soooooooo wie bei dem Husky gucken, würde ich ihnen auch nicht vertrauen. *grins*
LikeLike
21. Januar 2014 um 13:32
wow – Hut ab vor so viel Mut in so einer Situation. Der hätte ja auch ein Messer bei sich haben können, dass er dir in den Bauch rammt. – Zum Glück bin ich noch nie an- oder überfallen worden – ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, als ich noch jung und stark war. Auf beißen wäre ich nie gekommen, denn mit meinen Zähnen hatte ich mein ganzes Leben lang Probleme.
Danke, dass du das hier erzählt hast.
LikeLike