X und Y sind ja wohl immer die schwer zu besetzenden Positionen in einem Alphabet, zumal noch in einem Hundealphabet.
Viel Ahnung habe ich nicht von Yoga – doch dieses Foto von Lenny animierte mich dazu, ihn für jetzt und heute zum „Yogakönig“ zu machen. Ihr dürft das gern nachstellen, diese Übung.
Interessiert an Hundebedarfsartikeln?
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Wo steht der älteste Leuchtturm?
Da ich ja hier einige (verdeckte) Leuchtturmschwärmer/-innen kenne, ist für diese die Frage zu leicht.
Schon das antike Rom baute solche Leuchtfeuer, damit die Schiffe sicher in die Häfen der Kolonien einfahren konnten. 1900 Jahre alt ist der älteste, der noch immer seinen Dienst an der spanischen Atlantikküste versieht.
In Genua und Estland stehen die zweit- und drittältesten Türme. Der in Genua hat ein eigenes Museum – und alle drei können besichtigt werden.
Quelle: BROCKHAUS Was so nicht im Lexikon steht
6. Februar 2014 um 15:40
Wildesten Gerüchten nach, kennst du sogar eine Leuchtturmwärterin – allerdings ist dieser Titel bereits seit 2009 unbestätigt 😉
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6. Februar 2014 um 16:10
Ich kannte verschiedenste Leuchtturmwärterinnen tatsächlich schon mal besser – an diesem wildesten Gerücht muss was dran sein.
Die, die ich jetzt im Auge habe, kenne ich aber noch nicht seit 2009.
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28. Januar 2014 um 15:30
Das Bild ist einsame Klasse, liebe Clara, DAS krieg erst mal einer hin. Kannste mich vielleicht auch mal so in ähnlicher Pose fotografieren? 😉
Jaaaaaa..Leuchttürme sind auch meine Ding.. und an der Atlantikküste??? Da schau ich doch nach, wo genau.
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28. Januar 2014 um 17:24
Kommst du allein in diese Position oder muss ich dir helfen, bevor ich zum Fotoapparat greife?:-)
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28. Januar 2014 um 17:31
Ich bin wohl auf deine Hilfe angewiesen 😀 geht das ohne Werkzeug ?
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28. Januar 2014 um 17:33
Hände und gut zureden helfen meist – aber manchmal müssen auch Werkzeuge von Dominas eingesetzt werden *hämisch grins*
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28. Januar 2014 um 11:40
Yupp Yorkshire yachtet ypsilatives Yoga yodayativ.
Das ist eine abartig abstrahierte Alliteration und jetzt das X sonst wird das nix… Mit der Perfektion. Oh, Hicks…;)
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28. Januar 2014 um 12:38
Mit allem außer dem letzten Wort kann ich was anfangen. Nach diesem Buchstabengebilde werde ich gleich Frau G. befragen.
Musstest du dir dazu einen an…trinken?
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28. Januar 2014 um 12:57
Ich trink nix.
Stell Dir mal vor, was das Trinken mit mir anstellen könnte…!
Ich könnte zum buchstabenverpeilten Wortoholiker werden, es reicht schon völlig aus, dass ich sinnenverschwefträumt bin ohne Ende…no allohol in my peacehole ( not war hol)
…
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28. Januar 2014 um 12:59
Dann könnte ich mit dir nur mit Wasser anstoßen? Auch gut, da bleibt mehr Sekt für mich übrig 🙂
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28. Januar 2014 um 13:03
P.S. Das letzte Wort ist ein Neologismus und orientiert sich an Begriffen wie Yoda und -yatif ist reine Fantasie, versuch mal, Dich in den Hintersinn der Worte rein Nach Gefühl zu geben, ohne nach Sinn zu fragen…der Schlüssel zur Moderne und Abstraktion für mich relativ Kunstsachunverständige mit Grundausbildung.
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28. Januar 2014 um 10:06
wie hast du ihn dazu gebracht sich so zu verdrehen ? .. hehehe .. gutes föti clara:)
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28. Januar 2014 um 12:33
Umgekehrt wird ein Schuh draus – der saß so da und ich hoffte nur, dass er so bleibt, bis meine Digicam knipsbereit ist.:-)
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28. Januar 2014 um 09:49
Danke für die Erklärung. Mich hat jetzt der Leuchtturm zum Hund auch etwas irritiert 🙂
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28. Januar 2014 um 12:32
Unser Lenny könnte mit seinen Funkelperlenaugen = siehe unter F fast als Leuchtfeuer dienen, aber das meinte ich nicht.
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28. Januar 2014 um 08:38
Wie geht Hundeyoga zusammen mit Leuchttürmen an Meeresgestaden? Eine zufällige Kombination?
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28. Januar 2014 um 08:42
Sonja, ich hatte zu Beginn der Serie doch täglich eine Kurzstory aus dem Kalender von Brockhaus gebracht, um auch für Nicht-Hundeliebhaber was zu schreiben. – Das schlief dann ein, weil die Kalenderblätter uninteressant waren.
Und das heute fand ich mal wieder erwähnenswert.
Claro?!
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28. Januar 2014 um 10:58
Sehr schön. Mir gefällt eh das eigenwillige Haushalten hier im Blog!
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28. Januar 2014 um 12:36
In 68 erkenntnisvollen Jahren musste ich entdecken, dass ich nicht vordergründig Teamplayer bin, sondern doch mehr Einzelkämpferin, die sich ihre Ziele selbst sucht und steckt.
Von der geplanten Geschichte sind mehr als 2/3 schon in Word geschrieben.
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