… etwas anders dargestellt
Görlitzer Kulturschänderin gesucht – läuft sonnenbebrillt herum!!!
Anfang oder Ende der Frevelei??? Die Schänderin wurde ob ihrer auffälligen Jacke sofort identifiziert und von einem aufmerksamen Görlitzer der Presse gemeldet.

Auf dem Höhepunkt der Frevelei – von einer Klage wegen unsittlicher Berührung oder Beleidigung von Brunnen“heiligen“ wurde Abstand genommen.
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Als diese Brunnenschänderin noch einen einwandfreien (politischen) Leumund hatte, stellte sie sich dem Volk zur Wahl als Bürgermeisterin. Das Ergebnis:
Görlitzer wollten keine „ausländische“ Bürgermeisterin aus Preußen – nur Schlesier sind erwünscht! 🙂 Dabei hat sie doch oberschlesische Wurzeln. Aber Görlitz ist Niederschlesien – und das mit Überzeugung!!!

Die „Monarchin“ vor Ort 🙂 *grins* *haha*

Sie versicherte sich des Beistandes von Justizia
Als Bestechungsgeld für die Wählergemeinde wurden wohlschmeckende, schmelzende Kugeln unter das Volk verteilt.
Nachdem die Nichtgewählte den Wahlort verlassen hat, wird beobachtet, dass sie sich mit fragwürdigen Männergestalten in der Stadt herumtreibt.
Macht sie Wahlwerbung für die nächste BürgermeisterInnenwahl? – Tröstet sie sich? – Lauter unbeantwortete Fragen.
Im Fotoblog gibt es zwei Fotos der neuen „Schulkleinodien“