desto mehr verschwindet die feurige „Löwin“ in mir – (das kann doch nicht nur eine Frage des zahnärztlichen Befundes sein?)
… und es kommt die ordentliche, unschuldige „Jungfrau“ in mir durch.
Vor einiger Zeit habe ich euch schon einmal mit Fotos meines Schrankinnenlebens verschreckt. Ich fürchte, heute ernte ich ähnliche Gefühle, die von „Bedauern“ bis hin zu „Unverständnis“ reichen 🙂
Als ich in der Voranzeige eines Discounters mit „A“ las, das folgende Teile
ab Donnerstag in zwei Ausführungen für sehr preiswertes Geld im Angebot sind, wollte ich sie schon Mittwoch gegen 20 Uhr heimführen. Doch das klappte nicht, weil sie diese und andere begehrten Waren wirklich erst fristgemäß den Beutezügen der Kunden freigaben.
Ich, die ich so gern länger schlafe, stand 8.05 im Laden, der schon rappeldicke voll war. Zum Glück wollten nicht alle meine Kisten, so dass ich meine drei Trophäen heimführen konnte.
Es wird ja immer gelästert und gespottet, dass der „Sechs“ des Alters im Café stattfindet – bei mir muss da bei der Programmierung was falsch gelaufen sein, meiner findet nach wie vor im Schlafzimmer statt und sieht in etwa so aus.
Vorspiel:
Alles in Erwartung, mit guten Gaben gefüllt zu werden.
Bei(schlaf)spiel:
Ein Teil der „Arbeit“ ist gemacht, zufriedenes Lächeln umspielt die Lippen der Beteiligten 🙂
Nachspiel:
Alle sind glücklich und zufrieden und das vollkommene Glück wird einziehen, wenn ich in den vielen Schachteln und Schubladen auch wirklich das finde, was ich suche.