1. Mit Wandmalereien. Davon hatte ich ja schon einige rasante Beispiele hier im Blog.
https://chh150845.wordpress.com/2012/03/24/illusion-versus-realitat/
z.B. das durch das Haus gefahrene Schiff (Charlottenburg, Wintersteinstraße 20; Gemälde ist von Gerd Neuhaus) oder die Generationen, die sich an einem Giebel vereinigen.
Ich finde es immer so interessant, wenn ich genau hinsehen muss, was ist Illusion, was ist Realität.
2. Mit Buchstaben – diese hier finde ich ein wenig schwer lesbar
oder
3. Mit lebenden Menschen – mir würde vor Angst das Herz stehen bleiben, wenn ich so an der Häuserkante hocken müsste.
24. Mai 2014 um 11:57
alles Gute, liebe Clara, schönes Wochenende, Klaus
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23. Mai 2014 um 13:53
Jetzt habe ich schnell mal noch gekullert, wo sich das HAMMMMMMMMMMMMER-Haus befindet und den Ort und den Künstler im Artikel ergänzt. – Vielleicht siehst du es ja mal in Natura!
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23. Mai 2014 um 12:13
echt fantastisch, wunderschönes Wochenende, Klaus
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23. Mai 2014 um 13:05
Ich bin mal wieder in Görlitz – alle werden 70, mit denen ich befreundet bin. Bloß gut, dass ich noch ein wenig Zeit habe.
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23. Mai 2014 um 11:45
Ich finde ja das mit den Leuten auf den Balkonen richtig RICHTIG geil!! Hab nicht mal gleich gecheckt, dass das bloß ne Malerei ist 🙂 Genial!
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23. Mai 2014 um 13:10
Als meine Mutter noch lebte, bin ich sehr oft auf dem Weg zu ihrem Pflegeheim daran vorbei gefahren. Mit allen Enkeln war ich dort, auch mit den Wunschenkeln – und alle haben immer noch was Neues entdeckt. – Unten „lebt“ die Generation, die so in etwa 1890 geboren wurde – so wie meine Oma. – Meine Mutter wäre in der ersten Etage angesiedelt, sie ist 1915 geboren.
Meine Generation lebt wohl so in der zweiten Etage. Und meine Kinder müssten noch ein Stockwerk höher ziehen. – Ich staune, dass sich die Farben so lange gehalten haben.
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23. Mai 2014 um 09:41
Diese Fassadenverzierungen finde ich phantatisch. Du hast aber auch tolle ausgesucht. Das Schiff ist großartig.
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23. Mai 2014 um 13:11
Ute, sicher kenne ich nicht alle Wandmalereien in Berlin – aber von denen, die ich kenne, finde ich auch das Schiff am großartigsten – es ist einfach gewaltig – und gewalttätig, wie es so durch den Giebel brettert. 🙂
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23. Mai 2014 um 06:26
Tolle Kunstwerke. Schöne Bilder. Ich glaube, in Köln gibt es auch das ein oder andere Kunstwerk dieser Art.
Unser Haus schmückt seit kurzem auch ein Werk: Irgendein geschmiertes Mkz oder Mks. Äußerst ärgerlich. Doch glücklicherweise ist es noch vor unserer geplanten Hausfassadenrenovierung verewigt worden. Anzeige wurde erstattet. Verfahren eingestellt.
Liebe Grüße – Iris
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23. Mai 2014 um 13:02
Bei diesen geschmierten Tags oder wie die heißen, die hier fast jede S-Bahn-Scheibe oder jeden Sitz zieren, könnte ich ausrasten, aber das würde mir nichts helfen.
„Verfahren eingestellt“ habe ich bisher schon mehrfach erfahren – für mich positiv (1x – wird irgendwann erwähnt) und mehr als dreimal negativ: Autoklau eins und zwei und Naviklau 1 und Kofferklau 1 – das ist fast unmöglich, solche anonymen „Idioten“ zu fassen.
Schöne Grüße zu dir von mir
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23. Mai 2014 um 00:23
Atemberaubende Bilder!
Bei uns auf dem Lande gibt es höchstens mal ein gesprühtes „Tine, ich liebe dich, komm zurück“ – oder so an einer Brücke vielleicht, oder ein Kreidegemälde vor der Feuerwehrhalle.
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23. Mai 2014 um 01:32
Wenn es die Tine liest und anspricht, hat es eine schönere Wirkung als diese Kunst, die alle nur bestaunen und bewundern, aber kaum jemand Herzklopfen bekommt.
Ein wenig muss sich ja die Großstadt vom Land unterscheiden.
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23. Mai 2014 um 00:20
Wer malt denn so? Wenn ALLE Bewohner auf dem Balkon sind, kann doch niemand die Polente rufen, wg. Ruhestörung!
Und überhaupt, Hauptstadt+ Balkon, das ist sicher schon älter?
Na gut, das Mahnmal, die Stelen, das sollte wohl auch nicht für eine Ewigkeit von…..(Daggi, wieviel is nochma so’n Dutzend?)….12 Jahren halten? 12 Jahre. Beton. Berlin. Pyramide geht anders. Und nicht kaputt. Kartellamt, ran da!
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23. Mai 2014 um 01:39
Im gesamten Osten von Berlin werden an den Häusern, die keinen Balkon haben, dieser nachgerüstet. – Die typischen DDR-Wohnungstypen WBS 70, P2 und wie sie alle hießen, die hatten alle einen Balkon. Die Wohnungsbaupolitik hatte erkannt, dass Balkonbesitzer viel zufriedener mit ihrer Wohnung sind als andere. – Wir haben heute auch mit zwei Sonnenschirmen wunderbar im Grünen gesessen und geschlemmt.
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23. Mai 2014 um 10:05
😀
Sagt mal, die Nummer drei, die sind aber echt?
Keine Weihnachtsmänner mit Sommerkleidung?
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23. Mai 2014 um 15:01
Anke, durch deine wunderbare Idee habe ich noch einmal nachgedacht. Na gut, es war zur warmen Jahreszeit – aber warum sollen die nicht schon für den Weihnachtsansturm trainieren??? 🙂
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23. Mai 2014 um 15:53
Mann kann es auch so sehen – gesetzt dem Fall die Jungs sind Kunstjungs – das sind diese Fassadenkletterweihnachtsboys. Ostern tragen sie lange Ohren und Puschelschwanz, in Klammern Blume, doch was anstellen in den restlichen 3 (!) Jahreszeiten? 🙂
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23. Mai 2014 um 16:07
Auf Anhieb komme ich noch auf Pfingstochsen 🙂
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23. Mai 2014 um 17:21
😀
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23. Mai 2014 um 17:23
Da siehst du mal, was ich für einen Scheiß zusammenschreibe, wenn hinter mir welche auf mich einquatschen! Ich weiß zwar grob, was ich sagen wollte – aber wenn ich das hier lese, komme ich nicht bis zur Pointe! 😀
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