wird auch mal gut“ ??? !!! ???
so oder so ähnlich heißt doch das Sprichwort, dessen Umkehrung auch heißt: „Ist es noch nicht gut, dann ist es auch noch nicht zu Ende“.
Bei mir kann das Ende jetzt eingeläutet worden, was vor genau einem Jahr begonnen hat. Eine Suche nach diesem Artikel geht aber ins Leere, da ich ihn mir in die eigene Tasche oder hinter den Spiegel gesteckt habe, wo er nicht mehr lesbar ist.
„Pleitegeier“ oder Reichsadler sind lange genug über mir gekreist – die schicke ich jetzt fort, die können sich ein anderes Opfer suchen.
Ich werde meine Mailbox umfunktionieren, damit da ab und an mal ein schöner Kuchen rauskommt.
Obwohl weder meine Blogadresse noch meine Autonummer auch nur annähernd diese Buchstaben trugen, musste ich in letzter Zeit mehr als seltsame Dinge erleben.
Nicht nur Gottes Mühlen mahlen langsam, die des Gesetzes auch. Wichtig war mir dieser Brief dennoch.
Nachtrag: Treue Kunden haben ihre Geschäftsadresse hier gelassen
28. Mai 2014 um 13:35
irgendwie habe ich es verstanden und und wünsche dir eine gute Zeit und vor allem gute Besserung, schönen Mittwoch wünsche ich, Klaus
LikeLike
28. Mai 2014 um 15:03
Es ging ja lange genug durch die „Medien“ in Bloggershausen, so dass kaum jemand darunter ist, der nicht weiß, um welchen „Sachverhalt“ es sich hier handelt. – Danke, doch im Moment scheint es stündlich zuzunehmen, die Erkältung.
LikeLike
28. Mai 2014 um 11:30
Daggi, du Dinkelbäckerin, schreibe schnell, wo du dein Geschäft betreibst, damit ich bei dir Kaffee trinken kommen kann. Aber wie ich deine Abneigung gegen die Flughafen-Stadt kenne, wirst du keine Filiale in Berlin betreiben. Wie schade!!!!!!!!!!!
Aber schön, dass du uns deine Dinkelbox zeigst. 🙂
Zum richtigen Bildeinfügen war ich zu blöd – also habe ich wenigstens den Link in den Text gesetzt.
LikeLike
28. Mai 2014 um 11:18
Danke für deine lieben Grüße. Die Erkältung hat sich so richtig eingenistet und ich kann kaum aus den Augen gucken – vergeht aber wieder.
Der Nachgeschmack ist leider immer noch auf der Zunge zu spüren.
Heute regnet es hier Schusterjungen – in kleinen Tropfen, nicht im ganzen.
Mit Gruß zurück von mir
LikeLike
28. Mai 2014 um 05:29
Wunderbar geschrieben für etwas, was wohl nicht ganz so toll war …
LikeLike
28. Mai 2014 um 07:52
Liebe Iris, ich möchte nicht mehr über alle Einzelheiten der Sache nachdenken, weil dann nach wie vor eher Trauer als Wut in mir hochsteigen – es war alles so sinnlos, so überflüssig, so falsch und so bedrückend. – Es gibt Erfahrungen, die werden einem aufgedrängelt, obwohl man sie gar nicht machen möchte.
LikeLike
28. Mai 2014 um 17:18
Das kann ich gut verstehen. Vielleicht konntest du diese unangenehme Sache mit deinem kleinen Artikel abschließen. Das wünsche ich dir von Herzen.
Liebe Grüße – Iris
LikeLike
28. Mai 2014 um 18:09
So soll es sein, denn irgendwann muss frau verschiedene „Dinge“ ruhen lassen. – Ich glaube kaum, dass es noch einen Anlass bei mir geben wird.
LikeLike
28. Mai 2014 um 02:45
Gut so und ein bisschen makaber.
LikeLike
28. Mai 2014 um 07:18
Danke für dein Mit-Empfinden über „Ewigkeiten“ hinweg.
LikeLike
28. Mai 2014 um 00:58
Die Gestaltung dieses Beitrags ist wie immer sehr treffend und passend! Du bist die Wucht. Schön, dass manche Sachen ein Ende finden!
LikeLike
28. Mai 2014 um 07:16
Ruth, als ich sah, dass ich deine Beiträge moderieren muss, überkam mich eine Erinnerung an den 28. Mai 2013 – da hatte ich Tags zuvor tatsächlich auf Moderation gestellt und du hast das sofort kritisch bemerkt: „Oh, mein Kommentar muss moderiert werden? Wassn los? Keinen Zutritt mehr?? “ – Der Hauch einer diesbezüglichen Absicht beschlich mich auch vor diesem Artikel, doch als mich mein Phone daran erinnerte, lag ich schon platt im Bett und brütete an meiner Erkältung. Also ließ ich alles wie immer – und dennoch muss ich dich wieder moderieren. – WP hat wohl nur ein sehr begrenztes Erinnerungsvermögen oder du hast – wegen deines neuen Blogs – eine andere Adresse. – Schön, dass du nicht verloren gegangen bist, trotz all deiner vielen Arbeit und deines Kummers, der dich ab und an befällt. Drück dich!
LikeLike
28. Mai 2014 um 00:12
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge doch- oder? Die Schnaufer der Erleichterung höre ich bis hierher! Schön.
LikeLike
28. Mai 2014 um 07:05
Du sagst es, liebe Sonja. Dennoch muss ich sagen: Viel lachendes Auge ist nicht dabei. Ich ahnte ja schon, dass die Sache im „Nirwana“ endet und beendet wird, bevor sie richtig angefangen hat – doch die ganzen Umstände machen mich immer noch unendlich traurig. – Waren es wirklich nur Illusionen, die ich verloren habe oder war(en) es wirklich Freundschaft(en), die von heute auf morgen beendet wurden? – Und dennoch, ich werde mich nach wie vor PERSÖNLICH in die Bloggerei einlassen, mit Stärken, Schwächen, Gereimt- und Ungereimtheiten (und das meine ich jetzt nicht poetisch) – eben so, wie ich bin und wie ich mich auch nicht besser oder schlechter machen will. – Danke für deine Treue!
LikeLike