Über die Liebesschlösser an Brücken habe ich mich ja schon mehrfach ausgelassen und auch aufgeregt, zB. hier:
https://chh150845.wordpress.com/2012/10/27/urlaubstraumereien-teil-5/.
Jetzt habe ich eine neue Variante entdeckt:
Nicht nur angeschlossen, auch noch angekettet.
Ich überlege ernsthaft, ob Gerald und Andrea nun die Durchschnittsdauer einer deutschen Ehe verdoppeln oder halbieren, weil sich einer von beiden zu sehr eingeengt fühlt?
Vielleicht hätten sie mehr Chancen, wenn sie sich die Schönheit des Teltowkanals ansähen – doch so schauen sie nur auf unendlich viel Verkehr und auf eine Dauerbaustelle.
„Tita“ und „Lium“ aus der Familie „Abus“ – oder sind es einfach nur die „Ts“ aus „Italium“ – haben nur die einfache Bügelsicherung gewählt.
Wann wird der Industriezweig der „Schlüsselbergungen“ entstehen, um daraus Rohstoffe zu gewinnen????
22. Juni 2014 um 16:21
Die beiden Links von mir und von orangeata (übrigens klasse Bilder in dem Zeitungsbericht) beweisen das mehr als deutlich, dass übertrieben wird.
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22. Juni 2014 um 13:17
was im Rahmen bleibt , ist doch ok,
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22. Juni 2014 um 16:20
Es ist nur die Frage, was ist „im Rahmen“ – wenn du dir ml die beiden Links ansehen würdest, da ist der Rahmen weit überschritten. In Paris ist ein Brückengeländer eingestürzt, weil zu viel Last daran hing.
In Oberhausen wurde ein Sicherheitszaun an einer neuen Brücke zerschnitten – Klaus, ist das noch im Rahmen.
Du glaubst doch nicht, dass ich mich wegen ein paar alberner Schlösser aufregen würde, darüber kann ich nur lachen.
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22. Juni 2014 um 17:32
ich gebe dir Recht, ist echt schlimm
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21. Juni 2014 um 20:40
Liebe Clara, die Kommentare hab ich jetzt nicht durchgelesen und hoffe, dass ich dir als Erste den Vorschlag mache : Lass uns eine kleine aber effektive solche Schlösser-weg-Firma gründen. Da lässt sich viel Geld verdienen – ich ahne ein Riesengeschäft 😉
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21. Juni 2014 um 22:47
Vom Prinzip her hast du bestimmt Recht – nur bei Deutschlands Bürokratie bräuchten wir bestimmt wieder 1000e Genehmigungen, bevor wir die Schlösser entfernen dürften.
Und vielleicht würden wir viele Drohungen bekommen von denen, die sich um ihr Glück betrogen fühlen.
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21. Juni 2014 um 16:39
Ich habe es mir noch einmal angesehen, die Schlüssel-Schloss. Du hast ja so Recht, liebe Daggi!
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21. Juni 2014 um 10:19
Aufregen darüber?
Nein, das lass ich fein sein.
Warum Du Dich?
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21. Juni 2014 um 16:38
Nicht, wenn die Schlösser ordentlich hängen gelassen werden. – Aufgeregt habe ich mich nur in solchen Fällen wie auf dem Link zu sehen, wenn Leute den fast neuen Maschendrahtzaun der Slinky-Brücke durchschneiden, weil sie ihr dämliches Schloss wieder haben wollen, weil sie vielleicht auf die Partnerin oder den Partner auf dem Schloss sauer sind. – Nur dann und in einem solchen Fall rege ich mich auf – aber auch nur kurzzeitig.
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21. Juni 2014 um 08:26
Irgendwann wird dann zu drastischen Maßnahmen gegriffen…..wenn die Brücke im Begriff ist, einzustürzen.
Link zu Spon : http://www.spiegel.de/reise/aktuell/paris-entfernt-gelaender-mit-liebesschloessern-vom-pont-des-art-a-974957.html
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21. Juni 2014 um 16:36
Danke für den Link – da kann man und frau wirklich mal sehen, was „viele Schlösser“ sind. Es ist wirklich unglaublich.
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