(„Hänsel und Gretel“ der Neuzeit leicht Clarainterpretiert) Bei dieser Fußballeuphorie muss mal was anderes gesendet werden.
Tablet (Enkel) und Phonchen (Enkelin) VERLIEFEN sich im Wald,
es war so FINSTER …
… und auch so BITTERKALT.
Sie kamen an ein HÄUSCHEN mit lila Blumen fein –
wer mag die Frau wohl von diesem Häuschen sein?
Huhu, da schaut eine ALTE HEXE (Oma) raus,
sie lockt die Kinder ins Lilablumenhaus.
Sie zeigte sich gar FREUNDLICH, o Tablet, welche Not,
sie will dich braten im Ofen braun wie Brot.
Doch als die Hexe zum Ofen schaut hinein, ward sie gestoßen von T. und Phonchen fein …
… und den Rest kennt ihr ja alle!
9. Juli 2014 um 18:16
Clara at her BEST!!! Wie kommst Du nur immer auf solche Geschichten-Drehereien, Clarita? 🙂
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9. Juli 2014 um 18:25
Wer lila Knete im Kopf hat, denkt eben ein wenig verquer und lila. – Ich denke immer, alle Leute denken so 🙂
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9. Juli 2014 um 18:34
naja, manchmal sind wir alle ein bisschen bluna, nicht? 😉
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9. Juli 2014 um 16:44
Dann fürchten sich die heutigen Kleinen davor, dass das Tablet in den Ofen oder in die Spülmaschine kommt – wie in dieser wunderbaren Werbung mal gezeigt.
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9. Juli 2014 um 14:46
Is ja wunderbar…dich hat der lilane Grimm Virus erreicht, gelle? Ja…Märchen erzählen ist ansteckend und wie ich lese, sehr gelungen das Resultat *lach*
Klasse!
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9. Juli 2014 um 16:45
Das ist ja eine exzellente Sprachvariante: „Der lilane Grimm-Virus“ – ich glaube, der ist bei mir eine Dauererkrankung, aber eine sehr angenehme.
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9. Juli 2014 um 16:48
Lach .. das liest Frau gern
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9. Juli 2014 um 12:24
irgendwie taten sie mir auch leid, übrigens schöne Idee von dir, wünsche dir einen super Tag, Klaus
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9. Juli 2014 um 16:41
Der Supertag hat einmal mit sich gebracht, dass ich bis auf die Haut nass geworden bin. Ich war mit Fahrrad bei Anna – und auf dem Heimweg, wo nur noch 800 m fehlten bis zum Zieleinlauf, hat es geschüttet wie aus Eimern. Aber ich MUSSTE nach Haus.
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9. Juli 2014 um 17:17
du Arme, keiner konnte dich schützen
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9. Juli 2014 um 17:33
Klaus, es gäbe viele Situationen, da könnte ich dringender Schutz gebrauchen. Das hier war doch nur Wetter.
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9. Juli 2014 um 18:16
Da hast du schon wieder Recht
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9. Juli 2014 um 11:13
Du bist und bleibst `ne Sondermarke!
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9. Juli 2014 um 16:39
Danke, liebe Sonja, das ist aus deinem Munde wie ein „Summa cum laude“ – nur stelle ich immer wieder fest, dass nicht alle Leute Sondermarken wollen – vor allem nicht solche, die einen 10-Ct-Soliaufschlag für irgendwelche Bedürftige haben – sondern mit den ganz normalen Standardmarken vollauf zufrieden sind. Das merke ich in allen Kreisen – in den engsten und in den entfernteren. Aber bipolar ist eben bunter als „monopolar“ – wenn es so etwas gibt.
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9. Juli 2014 um 10:19
Was dir alles einfällt, nett gemacht 🙂 Mein tablet hat einen himmelblauen Mantel.
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9. Juli 2014 um 16:36
Die Hülle für das Smartphone habe ich gleich im Geschäft mitbekommen, obwohl sie nicht sehr viel taugt. – Als mir dann die Tablethülle für einen Appel und ein Ei angeboten wurde, habe ich natürlich zugefasst. – Hoffentlich werde ich nicht mal mit Demenz gestraft, so dass meine Phantasie auf der Strecke bleibt.
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9. Juli 2014 um 09:09
Es war ja schon lange vorbereitet, ohne dass ich wusste, dass es nach DIESEM Fußballspiel kommt. – Ich schaute nach dem Ende des Spiels in den Computer, was denn gleich online kommt – und schrieb lediglich noch die paar Worte im Vorspann dazu.
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9. Juli 2014 um 16:33
… mit Vorahnungen 🙂
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9. Juli 2014 um 09:08
Ha! Meine Farben! Richtige Farben!
Die „armen“ (die Fußballspieler werden nicht arm sein, nur die Bevölkerung) Brasilianer kamen mir gestern vor wie die Hexe, die in den Ofen gestoßen wurde. Mir taten sie leid, denn im eigenen Land zu verlieren – vor allem so hoch – da ist die Schmach (für sie so empfunden) vielfach höher als auswärts.
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