hat in meinem „zarten Alter“ sicher keinen Zugriffsansturm im Blog zur Folge, bei mir jedoch folgten kleine Brandbläschen auf dem Bauch, als das Fett aus der Pfanne spritzte.
Und dann muss die Feuerwehr kommen. Zugegeben, nicht wegen meines verbrannten Bauches oder Öls, sondern wegen der vielen Stürme in Berlin mit ihren unangenehmen Folgen für die Bäume. Wenn deren dicke Äste drohen, auf Fußgängerköpfe herabzubrechen, dann sind die „Jungen“ mit der langen Leiter und der Motorsäge ganz, ganz schnell zur Stelle.
27. Juli 2014 um 17:19
Ich sehe immer wieder: Vorbloggen hat Riesenvorteile, denn die Ölspritzerei (ich glaube jetzt zu wissen, was es war, und zwar tiefgefrorene Kartoffelpuffer in heißes Fett ergab Spritzfeuerwerk) ist schon ein paar Tage her und alles gut verheilt. Zum Glück bin ich ganz schnell zur Seite gesprungen, so dass mich nicht sooooooo viel Öl erreicht hat.
Sonntagsnachmittagsgrüße, auch noch liebe, zu dir von mir
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27. Juli 2014 um 12:06
Gut, dass wir sie haben, aber das mit den Brandstellen bei dir, ist schon nicht so toll, schönen Sonntag, Klaus
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27. Juli 2014 um 12:15
Danke für das Mitleid Klaus aber es waren ja nur kleine Fettspritzer
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27. Juli 2014 um 01:24
Du hast Recht – es sieht ganz schön orangig aus. Ob es an meiner Kamera, der schlechten Bildbearbeitung oder der Armut der Berliner Feuerweh liegt, die sich keinen Anstrich für ihre Autos mehr leisten können, weiß ich nicht, du musst es jetzt einfach so unaufgeklärt hinnehmen.
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27. Juli 2014 um 17:23
zum Glück sind wenige Leute gleichzeit blind und taub – denn wenn auch hier die Feuerwehr oft auf der falschen Seite fährt – dafür macht sie dann doppelt so viel Lärm.
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27. Juli 2014 um 00:11
Wie aufregend, das alles!
Wieso brätst Du nackt Sachen? Putenschnitzel oder Fischstäbchen?
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27. Juli 2014 um 01:26
Was ich gebraten habe, weiß ich gar nicht mehr – jedenfalls hat das Öl höllisch gespritzt. – Und bei den Fegefeuertemperaturen, die noch vorige Woche hier in der Stadt herrschten, war mir so nach nackt braten. Sonst heißt es ja immer „nackt putzen“
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