Wer sich diesen selten blöden Spruch im Original anhören will, kann hier klicken.
Doch an all das musste ich vor einigen Tagen denken.
In der Garage stand mein Auto ca. 30 cm vor der Wand, leider mit eingelegtem Vorwärtsgang. Beim Starten des Motors vergaß ich, die Kupplung zu treten. Aber es ging noch mal gut = VORWÄRTS IMMER!
Dafür setzte ich dann beim Einparken ziemlich heftig in die Parklücke, so dass ein Baum plötzlich meinem Temperament ein Ende setzte = RÜCKWÄRTS NIMMER!
Aber die eigentlich gefährliche Situation kommt erst jetzt. Ich fahre, rechts neben mir ein großer gelber Doppeldecker, links der Gegenverkehr. Und plötzlich kam der Bus immer näher – offenbar war wieder so ein Chaotenradfahrer plötzlich auf die Fahrbahn ausgeschert. Ich überlegte kurz, ob ich Sandwichbelag abgeben will, entschied mich für nein, drückte voll aufs Gaspedal und ließ den Bus hinter mir – kreidebleich im Gesicht.
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Dieser Beitrag MUSSTE an einem 7. erscheinen, weil alles gut gegangen ist.
8. August 2014 um 12:02
Ein Saarländer sollte so nicht sprechen – gute Güte.
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8. August 2014 um 20:57
Dieser Saarländer hätte viele, viele Jahre besser ganz und gar den Mund gehalten.
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7. August 2014 um 21:44
Hallo, schön wieder von Dir zu lesen – ein 7. ist vielleicht ein Glückstag. liebe Grüße Leonie
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8. August 2014 um 01:40
Leonie, DUUUUUUUUUU warst so lange abgetaucht, nicht ich – aber schön, dass du wieder aufgetaucht bist.
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8. August 2014 um 08:57
Das stimmt – ich war abgetaucht und dennoch freue ich mich jetzt Euch alle wieder zu lesen.
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7. August 2014 um 16:51
da hast du doch Glück gehabt, ich hab mir leider gestern eine kleine Delle in der Beifahrertür geleistet,, beste Grüße, Klaus
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7. August 2014 um 17:22
Ich glaube, der Bus hätte mehr als eine kleine Delle hinterlassen.
Klaus, ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand, da sind auch kleine Dellen erlaubt. – Ich sehe das nicht so eng.
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7. August 2014 um 12:57
Der Schriftführer könnte sich in seinen wildesten Träumen nicht ausdenken, wie chaotisch sich hier die Radfahrer benehmen. Ich bin immer froh, wenn ich nachts keinen unbeleuchteten auf die Stoßstange nehme.
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7. August 2014 um 11:30
Herrjee..das hab ich ähnlich auch schon gehabt..rückwärts gefahren und vorwärts im Zaun mit der Stoßstange so gut verhakt, dass sie Stoßstange schief gezogen wurde …is aber schon Jahrzehnte her.
Solch gefährliche Situationen lassen einem das Herz förmlich aus der Brust springen….ich fahre eher defensiv, gegen Chaoten is man machtlos.
Wie gut, dass dir nix passiert ist ❤
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7. August 2014 um 11:33
Ob ich hier defensiv oder offensiv gefahren wäre – das Ergebnis wäre im Ernstfall gleich geblieben. Ich weiß nicht, ob der Busfahrer es richtig mitbekommen hat, denn der hat sich sicher auf den Radfahrer konzentriert, den ich dann erst im Rückspiegel entdeckt habe.
Danke für das Herz am Ende!
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7. August 2014 um 10:37
Den Erich tue ich mir nicht an. Aber deine Reaktion beim Autofahren war doch sehr gut. Na ja, der Baum, was muss der auch im Wege stehen 🙂
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7. August 2014 um 10:51
Der Erich währt doch hier nur 9 Sekunden – ich kann herrlich über ihn lachen.
Zum Glück hatte ich in meiner langen Autofahrerkarriere noch nie einen richtigen Unfall – und das soll auch so bleiben
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7. August 2014 um 09:58
Ach Herrje, es hat ein Weilchen gedauert, bis „der Spruch“ geladen war. Der Erich! Glaubste das, den hatte ich schon fast vergessen. 🙂
Manchmal ist stürmisches Temperament ganz gut, gell? So bist du der Gefahr davongebraust.
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7. August 2014 um 10:11
… vor allem aber auch ein Auto, das sofort macht, was man ihm sagt.
Ich habe mich schon damals gefragt, wie man zwei Herren (sein Vorgänger war ja noch viel, viel schlimmer) mit solch einer Stimme und Aussprache, die ja nur so vor verschluckten Silben strotzte, an die Spitze eines Staates setzen konnte, der auf Sympathie der anderen Länder angewiesen war. E.H. und W.U. haben dafür bestimmt so gut wie nichts getan.
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7. August 2014 um 13:20
Das ist wohl wahr. Aber, es gab immer Kollegen, die das herrlich parodieren konnten. 🙂
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7. August 2014 um 17:21
Ich glaube, den und den Vorgänger nachzumachen, war nicht ganz so schwer.
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